21.02.2015, 5321 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne: Sberbank 10,93% vor BNP Paribas 5,95% , UBS 3,45% , Commerzbank 3,42% , Deutsche Bank 2,87% , Aareal Bank 2,66% , Erste Group 2,66% , American Express 2,24% , Banco Santander 1,88% , Goldman Sachs 1,33% , JP Morgan Chase 0,22% , Alpha Bank -6,33% und RBI -6,38% .
In der Monatssicht ist vorne: RBI 31,51% vor Erste Group 22,26% , Sberbank 20,43% , Deutsche Bank 15,16% , UBS 12,63% , Goldman Sachs 9,04% , Commerzbank 9,02% , Aareal Bank 7,44% , BNP Paribas 7,44% , JP Morgan Chase 7,34% , Banco Santander 5,15% , American Express -8,51% und Alpha Bank -17,78% .
Weitere Highlights: UBS ist nun 7 Tage im Plus (6,97% Zuwachs von 15,35 auf 16,5), ebenso Erste Group 3 Tage im Plus (3,47% Zuwachs von 23,07 auf 23,89), Aareal Bank 3 Tage im Plus (2,62% Zuwachs von 35,56 auf 36,52), Alpha Bank 3 Tage im Plus (11,08% Zuwachs von 0,33 auf 0,37).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Sberbank 37,77% (Vorjahr: -64,55 Prozent) im Plus. Dahinter Erste Group 24,23% (Vorjahr: -24,06 Prozent), Deutsche Bank 16,73% (Vorjahr: -27,95 Prozent), Aareal Bank 9,7% (Vorjahr: 15,65 Prozent), Commerzbank 8,93% (Vorjahr: -6,23 Prozent), RBI 7,7% (Vorjahr: -51,07 Prozent), BNP Paribas 4,12% (Vorjahr: -12,78 Prozent), UBS 0,3% (Vorjahr: -2,78 Prozent), Goldman Sachs -1,2% (Vorjahr: 10,3 Prozent), JP Morgan Chase -4,44% (Vorjahr: 7,99 Prozent), Banco Santander -8,4% (Vorjahr: 7,63 Prozent), American Express -14,2% (Vorjahr: 3,85 Prozent) und Alpha Bank -20,94% (Vorjahr: -25,48 Prozent).
Am weitesten über dem MA200: Erste Group 16,29%, Deutsche Bank 11,17% und Aareal Bank 8,75%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Alpha Bank -35,21%, RBI -24,85% und Sberbank -24,07%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:40 Uhr die Alpha Bank-Aktie am besten: 31,08% Plus. Dahinter Commerzbank mit +1,66% , Banco Santander mit +1,12% , BNP Paribas mit +1,08% , Goldman Sachs mit +1,07% , American Express mit +0,86% , Deutsche Bank mit +0,65% , Erste Group mit +0,5% , RBI mit +0,21% , Aareal Bank mit +0,18% und JP Morgan Chase mit +0,16% Sberbank mit -0,44% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 4,64% und reiht sich damit auf Platz 15 ein:
1. Immobilien: 26,53% Show latest Report (16.02.2015)
2. Bau: 19,51% Show latest Report (16.02.2015)
3. Zykliker Österreich: 16,9% Show latest Report (17.02.2015)
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 14,26% Show latest Report (23.01.2015)
5. Auto, Motor und Zulieferer: 13,75% Show latest Report (07.02.2015)
6. Luftfahrt & Reise: 9,87% Show latest Report (20.02.2015)
7. Telekom: 9,79% Show latest Report (09.02.2015)
8. Stahl: 8,82% Show latest Report (10.02.2015)
9. Global Innovation 1000: 8,78% Show latest Report (01.01.2015)
10. Pharma, Biotech & Gesundheit: 8,09% Show latest Report (16.02.2015)
11. Sport: 6,17% Show latest Report (19.02.2015)
12. Solar: 5,47% Show latest Report (08.02.2015)
13. Versicherer: 4,76% Show latest Report (12.02.2015)
14. Ölindustrie: 4,66% Show latest Report (18.02.2015)
15. Banken: 4,64% Show latest Report (20.02.2015)
16. IT & Elektronik: 4,57% Show latest Report (01.01.2015)
17. Aluminium: 2,73% Show latest Report (01.01.2015)
18. Software & Internet : 2,35% Show latest Report (07.02.2015)
19. Börseneulinge: 2,06% Show latest Report (20.02.2015)
20. Big Greeks: 1,62% Show latest Report (21.02.2015)
21. Gaming: -0,83% Show latest Report (08.02.2015)
22. MSCI World Biggest 10: -1,13% Show latest Report (07.01.2015)
23. Energie: -2,78% Show latest Report (05.02.2015)
Raiffeisen ziehen mit dem Markt an. Möglicherweise kommen wir in Richtung 12,50 Euro nicht mehr zum Zuge. Geht es mit der aktuellen Stückzahl in Richtung 14 Euro, so soll es mir auch recht sein. |
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Raiffeisen Bank International erste Stücke Long als Swing um 12,93. Bis in den Bereich von 12,50/12,60 Euro werde ich die Position sukzessive ausbauen. Maximal ist aber 5% Depotgewichtung vorgesehen. Im Bereich um 13 Euro erfolgte noch letzte Woche der Ausbruch aus dem Abwärtstrend der letzten Monate. Aus charttechnischer Sicht könnte der laufende Pullback eine gute Kaufchance sein. Unsicherheit ist aber weiterhin das Risiko in Griechenland sowie der Ukrainekonflikt, wobei das Osteuropageschäft bereits stark reduziert wurde. |
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Die Niedrigzinsphase bringt (noch mehr) Leben ins Immobiliengeschäft. Dieses Wiesbadener Bankhaus ist bei Immobiliengeschäften sehr stark und profitiert extrem davon. |
Was noch interessant sein dürfte:
Conwert in KW 8 vor Wienerberger, dazu die Statistik-Links (BSNgine Selected)
ABC Audio Business Chart #105: Large Caps oder Small Caps: Wer hat höhere Margen? (Josef Obergantschnig)
1.
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Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Henkel, SAP, Allianz, Münchener Rück, Brenntag, Mercedes-Benz Group.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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SebastianReese
zu RBI (19.02.)
Raiffeisen ziehen mit dem Markt an. Möglicherweise kommen wir in Richtung 12,50 Euro nicht mehr zum Zuge. Geht es mit der aktuellen Stückzahl in Richtung 14 Euro, so soll es mir auch recht sein.
SebastianReese
zu RBI (19.02.)
Raiffeisen Bank International erste Stücke Long als Swing um 12,93. Bis in den Bereich von 12,50/12,60 Euro werde ich die Position sukzessive ausbauen. Maximal ist aber 5% Depotgewichtung vorgesehen. Im Bereich um 13 Euro erfolgte noch letzte Woche der Ausbruch aus dem Abwärtstrend der letzten Monate. Aus charttechnischer Sicht könnte der laufende Pullback eine gute Kaufchance sein. Unsicherheit ist aber weiterhin das Risiko in Griechenland sowie der Ukrainekonflikt, wobei das Osteuropageschäft bereits stark reduziert wurde.
LargFelderkarl
zu ARL (19.02.)
Die Niedrigzinsphase bringt (noch mehr) Leben ins Immobiliengeschäft. Dieses Wiesbadener Bankhaus ist bei Immobiliengeschäften sehr stark und profitiert extrem davon.