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Woche 13 - ein schmaler Grat (Martin Tschiedel)

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01.02.2015, 4952 Zeichen

Bevor's zum Sportlichen geht: vielen Dank an das zahlreiche positive Feedback zur angelaufenen Benefizaktion für die Stiftung Kindertraum. Einige fixe Spendenzusagen sind schon eingegangen: ersichtlich auf meiner Spendenseite http://martin24h.awardspace.biz anhand vieler hocherfreuter Twinkies. Und viele von euch haben schon ihre Absicht bekundet, sich ebenfalls noch zu beteiligen. Vielen Dank! Das gibt mir auch viel Motivation im Training.


Und als neues Feature für alle, die brandaktuell informiert sein möchten, wenn es einen neuen Blog-Eintrag von mir gibt: einfach rechts oben bei "Follow by Email" Eure eMail-Adresse eintragen, auf "Submit" drücken und den weiteren Anweisungen folgen (Spam-Schutz ausfüllen sowie Aktivierungs-Link, den ihr dann per eMail erhaltet, anklicken). Damit seid ihr dann jederzeit Up-To-Date was meine Vorbereitung betrifft.

Jetzt zum Sportlichen, das dem Post diese Woche seinen Titel gibt, denn diese Woche hat mir in Erinnerung gerufen, dass mein Training wohl ein schmaler Grat zwischen Make or Break ist. Die letzte Erholungswoche war für den Körper offenbar doch nicht so erholsam wie erhofft. Die wöchentliche Massage fiel wegen Erkrankung meines Masseurs aus. Dazu noch zwei Tage lang aus Zeitmangel das Dehnen der Waden vernachlässigt, aber am Dienstag dann wieder - weil's ja letzte Woche so nett war - 8x1km "Pseudo-Intervalle" in 4:14min/km mit 2:15 Minuten Trabpause gemacht. Am Mittwoch früh gab's die Rechnung dafür und die Achillessehne rechts hat zu zwicken begonnen. Dennoch abends natürlich wieder Laufen gewesen, weil so ein bisschen Zwicken halte ich schon aus, ist ja ein gutes Training wieder zu lernen, wenn während der 24 Stunden Schmerzen einsetzen wie damit umzugehen ist. Achtung Warnhinweis: dies empfehle ich ausdrücklich niemandem zur Nachahmung! Und: bei anderen weiß man es immer besser, was sinnvoll ist :-). Jedenfalls hat die Nachbehandlung nach dem Lauf dann mit Dehnen, Black-Role-rollen (wobei meine grün ist), The-Stick-Behandlung und Salbenwickel länger gedauert als das Training selbst. Donnerstag früh war's dann wieder besser, sodass das Donnerstag-Abend-Training mit viel Vorsicht auch machbar war. Danach wieder Nachbehandlung wie oben beschrieben. Freitag früh ebenfalls nochmals dehnen und rollen, dann war's abends beim Laufen sogar wieder schmerzfrei. Allerdings hab' ich dafür die Oberschenkel ordentlich gespürt. Der Donnerstag-Abend-Lauf war wohl null aus den Waden sondern nur aus den Hüftbeugern getrieben. Danach dann noch eine ausführliche Massage (Masseur wieder gesund - juhu!) und Samstag war wieder alles wie immer und bereit für den sonntäglichen Long-Jog. Also wieder Glück gehabt, aber die "Pseudo-Intervalle" werde ich mir nächste Woche wohl sparen.

Der sonntägliche Long-Jog am Laufband war laut Plan auf 70 Kilometer ausgelegt, eventuell 80 wenn es sich gut anfühlt. Nun, die ersten 20 Kilometer waren echt zäh, danach kam der Körper langsam ins Rollen und nach 60 Kilometer und 6 Stunden beschloss ich, dass die restlichen 20 km (=2 Stunden) auch noch drinnen sein müssen. Nach 75 Kilometer - wie ich nach dem Training erfuhr - dachte sich meine liebe Frau Carola dann ob meines Gegrunzes (es wurde doch langsam mühsam) schon, mich vielleicht besser vom Laufband zu holen, tat es aber aufgrund des Wissens um die Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens doch nicht. Und ich drückte den Rest durch. Weil auch Twinky von der ersten Laufbandeinheit, wo Twinky live dabei war (siehe rechts) gar so begeistert war, gab's dann noch 1.18 Kilometer als Bonus auf die 80 Kilometer drauf - ist ja auch eine hübsch symmetrische Kilometerleistung. Damit wurde das die bisher längste Einheit on the road to Sárvár. Die Pulsanzeige von 48 bpm am Bild ist übrigens zu ignorieren - da hat der Handpulssensor vom Laufband aufgrund der Schweißgetränktheit gesponnen.

Nächste Woche werden es aber aber als Long-Jog wirklich nur 70 Kilometer und ob ich die geplanten 180+ über die Woche verteilt durchziehe, muss ich noch schauen. Denn schließlich steht schon in 1.5 Wochen von Mittwoch mittag bis Donnerstag 2h früh dann als wirklich laaaanges Training ein Begleitlaufbandlauf über ca. 100-110km beim 7-Tage-Laufband-Weltrekord-Versuch von Rainer Predl (startet am Samstag 7.2., näheres zu diesem unglaublichen Projekt zu Gunsten des Kinderhospiz Sterntalerhof auf Rainers Facebook-Event-Seite oder unter www.rainerpredl.at | Monster-Project) am Programm. Und da will ich natürlich fit sein, um gemeinsam mit Rainer möglichst viele Kilometer abzuspulen. Er macht dann so etwas wie meinen Trainingslauf 7 Tage hintereinander und das mit geplanten 153km pro Tag auch länger mit nur 3 Stunden Schlaf pro Tag :-O - unvorstellbar! Rainer freut sich übrigens auch über Anfeuerung, also schaut vorbei im Megafit-Fitnessstudio in Gänserndorf - ganz großes Kino wird das!

Als Abschluss noch die Bilder der Woche 13


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1. Laufen, Läufer, Start, http://www.shutterstock.com/de/pic-73628677/stock-photo-young-muscular-athlete-is-at-the-start-of-the-treadmill-at-the-stadium.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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Laufen, Läufer, Start, http://www.shutterstock.com/de/pic-73628677/stock-photo-young-muscular-athlete-is-at-the-start-of-the-treadmill-at-the-stadium.html, (© www.shutterstock.com)


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    Der sonntägliche Long-Jog am Laufband war laut Plan auf 70 Kilometer ausgelegt, eventuell 80 wenn es sich gut anfühlt. Nun, die ersten 20 Kilometer waren echt zäh, danach kam der Körper langsam ins Rollen und nach 60 Kilometer und 6 Stunden beschloss ich, dass die restlichen 20 km (=2 Stunden) auch noch drinnen sein müssen. Nach 75 Kilometer - wie ich nach dem Training erfuhr - dachte sich meine liebe Frau Carola dann ob meines Gegrunzes (es wurde doch langsam mühsam) schon, mich vielleicht besser vom Laufband zu holen, tat es aber aufgrund des Wissens um die Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens doch nicht. Und ich drückte den Rest durch. Weil auch Twinky von der ersten Laufbandeinheit, wo Twinky live dabei war (siehe rechts) gar so begeistert war, gab's dann noch 1.18 Kilometer als Bonus auf die 80 Kilometer drauf - ist ja auch eine hübsch symmetrische Kilometerleistung. Damit wurde das die bisher längste Einheit on the road to Sárvár. Die Pulsanzeige von 48 bpm am Bild ist übrigens zu ignorieren - da hat der Handpulssensor vom Laufband aufgrund der Schweißgetränktheit gesponnen.

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