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10.11.2014, 5334 Zeichen

Deutsche Unternehmen mit Tempohärte bei Gegenwind (CFO Survey Deloiite)
Deloitte CFO Survey zeigt: Deutsche Unternehmen verfolgen trotz wachsender Unsicherheit ihre Strategie
 
Frankfurt/München, 10. November 2014 – Deutsche CFOs sehen große Risiken in den geopolitischen Entwicklungen in der Ukraine sowie im Nahen Osten, was sich in ihren Konjunktureinschätzungen niederschlägt. Sie beurteilen ihre Geschäftsaussichten pessimistisch und die Umsatzerwartungen gehen zurück – dennoch steigt die Investitionsbereitschaft aufgrund langfristiger Planungen leicht an. Der strategische Kurs deutscher Unternehmen bleibt damit stabil. Der Fokus liegt weiterhin auf Kostensenkung und Cash-Flow-Optimierung sowie Produktinnovation. Die Finanzierungsbedingungen erreichen einen positiven Höchststand, wobei Kredite noch einmal attraktiver werden. Der Trend zur Zentralisierung der Finanzfunktion setzt sich fort, nicht zuletzt wegen des zunehmenden Kostendrucks. Am sechsten Deloitte CFO Survey nahmen 148 CFOs deutscher Großunternehmen teil.
 
„Jüngst zeigte der Deloitte CFO Confidence Index noch signifikante Steigerungen, doch dieser Trend ist vorerst gestoppt und hat sich umgekehrt“, erklärt Dr. Alexander Börsch, Leiter Research Deutschland bei Deloitte. „Aufgrund der gestiegenen Unsicherheit, wird das Wirtschaftsumfeld mittlerweile deutlich schlechter beurteilt als noch im Frühjahr. Auch die Aussichten für das Unternehmenswachstum gehen nach unten, allerdings weniger drastisch. Der Index ist mit +17 noch immer im positiven Bereich, der Optimismus hat jedoch einen sehr deutlichen Rückschlag erlitten.“
 
Konflikte senken Erwartungen
Die geopolitischen Konflikte forcieren eine Krisenstimmung, die auch auf deutsche Unternehmen durchschlägt. Erstmals seit Jahren verdüstern sich die Konjunkturaussichten: Nur noch 35 Prozent der CFOs beurteilen sie positiv, im Frühjahr waren es noch 89 Prozent. Die Geschäftsaussichten für ihr eigenes Unternehmen schätzen 31 Prozent von ihnen negativer ein als noch vor drei Monaten. Steigende Umsätze und Margen werden für das kommende Jahr entsprechend seltener erwartet.
 
Nachdem die Eurokrise überstanden schien, war die Unsicherheit in der CFO-Perspektive wieder auf Normalmaß zurückgegangen. Heute bewertet allerdings wieder mehr als jeder Dritte das Niveau der Unsicherheit als hoch oder sehr hoch – der Wert hat sich seit dem Frühjahr fast verdreifacht. Eine längere Stagnation in der Eurozone erwarten 68 Prozent der Befragten, nur 3 Prozent erachten die Eurokrise als beendet, 37 Prozent erwarten sogar ihre Rückkehr.
 
Unternehmensstrategien bleiben stabil
Die strategischen Prioritäten deutscher CFOs sind von der Krisenstimmung bisher nicht betroffen, der Fokus liegt weiterhin einer Doppelstrategie von Kostenmanagement und Innovation. Zwei Drittel priorisieren Kostensenkungen, gefolgt von der Erhöhung des operativen Cash Flows (49%) und Produktinnovation (48%). Trotz des schwierigen Umfelds priorisieren 39 Prozent die Expansion in neue Märkte, 34 Prozent Firmenübernahmen und -zukäufe.
 
Große Risiken liegen laut den Befragten noch vor der geopolitischen Entwicklung in der Gefahr einer nachlassenden Inlandsnachfrage (54%). Ebenso wird die zunehmende Regulierung als hoher Risikofaktor eingeschätzt. Von den Sanktionen gegen Russland sind vor allem Unternehmensumsätze und ihre Planungssicherheit betroffen, Energieengpässe und -preissteigerungen erwarten nur wenige CFOs. Die meisten (61%) planen bisher keine besonderen Krisenmaßnahmen.
 
Unternehmen neigen wieder vermehrt zu Investitionen und M&A-Aktivitäten. Jedes dritte Unternehmen plant in Deutschland ein verstärktes Engagement. M&As finden mit 47 Prozent ebenfalls zumeist in Deutschland ihr Ziel, gefolgt vom restlichen Westeuropa. Größte Motivation bei internationalen Transaktionen sind der Zugang zu neuen Märkten (56%) und der Ausbau bestehender Märkte (40%) noch vor Know-how und Technologie.
 
Kredite sind günstig verfügbar
In Deutschland herrschen aktuell sehr positive Finanzierungsbedingungen für Unternehmen: Vor allem Kredite sind günstig und leicht verfügbar. Unternehmensanleihen werden hingegen nur noch von 24 Prozent der CFOs als attraktive Finanzierungsquelle erachtet. Auch Aktien und Eigenkapital büßen an Beliebtheit ein und werden nur noch von jedem zehnten favorisiert. Die Risikobereitschaft der Unternehmen geht dennoch zurück, nur 18 Prozent sind bereit höhere Risiken einzugehen.
 
CFOs reagieren mit Zentralisierung auf den Kostendruck
Die CFOs begegnen dem zunehmenden Kostendruck auf ihre eigene Finanzfunktion mit einer weitgehenden Zentralisierung. Obwohl bereits ein Drittel den Zentralisierungsgrad als hoch bezeichnet, plant dennoch fast die Hälfte den Zentralisierungsgrad weiter zu erhöhen. Shared Services und Outsourcing gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung.
 
„Trotz der aktuellen Krisenstimmung legen deutsche CFOs viel Wert auf Stabilität. Steigende Unsicherheit und schlechte Geschäftsaussichten haben die Unternehmen bisher nicht von ihrem Kurs abgebracht, insbesondere bei der Investitionsplanungen. Im Fokus steht auf absehbare Zeit Kostenmanagement und Innovation sowie die Zentralisierung der Finanzfunktion“, sagt Rolf Epstein, Partner und Leiter CFO Services bei Deloitte.
Den kompletten Report finden Sie hier zum Download.
 

 
 


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