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08.11.2014, 5062 Zeichen

Asiens CEOs optimistisch

"CEOs im Asien-Pazifik-Raum blicken optimistisch in die Zukunft: 46 % der Führungskräfte in dieser Region geben an, dass sie „sehr zuversichtlich“ sind, was das Wachstum in den nächsten zwölf Monaten betrifft. Das sind 10 Prozentpunkte mehr als 2012 und 4 Prozentpunkte mehr als 2013 – und das trotz sinkenden Wachstums in China, dem Wirtschaftsmotor der Region. Das ist das Ergebnis der PwC-Studie „New Vision for Asia Pacific: Connectivity creating new platforms for growth“. Die Studie, für die PwC mehr als 600 Führungskräfte aus der Region befragt hat, wird am 8. November 2014 bei einem Meeting der Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC) in Peking veröffentlicht:

67 % der Führungskräfte planen, ihre Investitionen in der APEC-Region in den nächsten zwölf Monaten zu steigern. Diese Vorhaben erstrecken sich über alle 21 APEC-Mitgliedsländer, wobei China, die USA, Indonesien, Hongkong-China und Singapur die beliebtesten Investitionsstandorte sind.

57 % der Befragten gaben an, in den nächsten drei bis fünf Jahren Betriebsstätten in den APEC-Mitgliedsländern bauen oder erweitern zu wollen. Auch Personalaufstockungen sind geplant: 38 % erwarten in ihren Organisationen weltweit in den nächsten drei bis fünf Jahren einen Personalanstieg von zumindest 5 %.

Unterstützt wird diese Zuversicht von zwei Faktoren: Der Vision eines physisch und virtuell stärker vernetzten Asien-Pazifik-Raums sowie der Erwartung eines ausgeglichen regionalen Wachstums.  So sagen etwa fast 60 % der Führungskräfte, dass sie nun eher bereit sind, Wissen und Ressourcen mit Geschäftspartnern zu teilen, um Produktentwicklungen zu beschleunigen und Zugang zum Markt zu erhalten. 40 % geben darüber hinaus an, dass sich ihr Unternehmen wahrscheinlich mit anderen Unternehmen außerhalb ihres Kernindustriebereichs zusammenschließen wird.

„Der Asien-Pazifik-Raum befindet sich derzeit an einem Wendepunkt. Neue Technologien breiten sich über Ländergrenzen hinweg aus. Dadurch entstehen neue Nachfrage und sogar neue Branchen“, ist Dennis M. Nally, Chairman von PricewaterhouseCoopers International Ltd. überzeugt. Und weiter: „CEOs erkennen, dass entschlossenes Handeln erforderlich ist, um Wachstumshemmnisse zu beseitigen. Sie wollen die transpazifische Partnerschaft zum Abschluss bringen, den Schutz geistigen Eigentums vorantreiben und einheitliche Regulierungsbestimmungen in der Region fördern.“

Die Umfrage ergab, dass datengestützte Veränderungen in der Region spürbar werden. 57 % der Führungskräfte meinen, auf Marktveränderungen besser reagieren zu können, und die Hälfte ist überzeugt, die Nachfrage genauer vorhersagen zu können. Diese Führungskräfte gehen auch optimistischer in die Zukunft als ihre Kolleginnen und Kollegen – sie sind (zu 67 %) „sehr zuversichtlich“ bezüglich zukünftigen Wachstums.

Weitere Ergebnisse:

·         Der Wettbewerb im Inland nimmt zu, Unsicherheiten bezüglich Compliance und Steuerfragen bleiben. 20 % der Befragten sind weniger zuversichtlich im inländischen Betrieb ihre Gewinnmargen steigern zu können als vor einem Jahr. 15 % sind im Laufe des Jahres weniger zuversichtlich geworden, zukünftige Compliance- und Steuerverpflichtungen vorhersagen zu können.

·         Führungskräfte mit Betriebsstätten in China sind häufiger „sehr zuversichtlich“, dass der chinesische Markt wachsen wird (42 %) als dass die internationale Nachfrage an chinesischen Produkten steigen wird (32 %).

·         Ein Fokus liegt auch weiter auf gesunden, gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: 75 % der Befragten verfügen über Schulungs- und Umschulungs-programme für ihre Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer; 17 % wollen sie einführen.

·         Viele Unternehmen im APEC-Raum sind noch nicht bereit, sich ganz am digitalen Geschäftsverkehr zu beteiligen. Weniger als die Hälfte (46 %) der Führungskräfte im Asien-Pazifik-Raum sind überzeugt, dass sie von ihren Investitionen in soziale Netzwerke profitieren. Was ihre Fähigkeiten bezüglich unterschiedlicher sozialer Netzwerke betrifft, sind zwischen 12 % und 22 % der Unternehmen im APEC-Raum „sehr zuversichtlich“.

·         Die Dynamik im Bereich des freien Handels nimmt zwar weiterhin zu, der Fortschritt ist aber langsam. 70 % der Befragten sind der Meinung, dass sich der APEC-Raum auf eine Freihandelszone des Asien-Pazifik-Raums (FTAAP) zubewegt, aber mehr als die Hälfte (55 %) halten den Fortschritt für sehr langsam. 11 % sind überzeugt, dass dieser zum Stillstand gekommen ist oder sogar Rückschritte zu verzeichnen sind.
„Unternehmen investieren heute in einen veränderten Asien-Pazifik-Raum mit immer mehr städtischen Konsumenten der Mittelschicht, die von Unternehmen und der Regierung neue, technologisch fortschrittliche Produkte erwarten“, kommentiert Dennis M. Nally, „Im 25. Jahr ihres Bestehens spielt die APEC eine immer wichtigere Rolle dabei, diese Nachfrage zu erfüllen und das Wachstum der gesamten Region voranzutreiben.“


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    "CEOs im Asien-Pazifik-Raum blicken optimistisch in die Zukunft: 46 % der Führungskräfte in dieser Region geben an, dass sie „sehr zuversichtlich“ sind, was das Wachstum in den nächsten zwölf Monaten betrifft. Das sind 10 Prozentpunkte mehr als 2012 und 4 Prozentpunkte mehr als 2013 – und das trotz sinkenden Wachstums in China, dem Wirtschaftsmotor der Region. Das ist das Ergebnis der PwC-Studie „New Vision for Asia Pacific: Connectivity creating new platforms for growth“. Die Studie, für die PwC mehr als 600 Führungskräfte aus der Region befragt hat, wird am 8. November 2014 bei einem Meeting der Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC) in Peking veröffentlicht:

    67 % der Führungskräfte planen, ihre Investitionen in der APEC-Region in den nächsten zwölf Monaten zu steigern. Diese Vorhaben erstrecken sich über alle 21 APEC-Mitgliedsländer, wobei China, die USA, Indonesien, Hongkong-China und Singapur die beliebtesten Investitionsstandorte sind.

    57 % der Befragten gaben an, in den nächsten drei bis fünf Jahren Betriebsstätten in den APEC-Mitgliedsländern bauen oder erweitern zu wollen. Auch Personalaufstockungen sind geplant: 38 % erwarten in ihren Organisationen weltweit in den nächsten drei bis fünf Jahren einen Personalanstieg von zumindest 5 %.

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    Die Umfrage ergab, dass datengestützte Veränderungen in der Region spürbar werden. 57 % der Führungskräfte meinen, auf Marktveränderungen besser reagieren zu können, und die Hälfte ist überzeugt, die Nachfrage genauer vorhersagen zu können. Diese Führungskräfte gehen auch optimistischer in die Zukunft als ihre Kolleginnen und Kollegen – sie sind (zu 67 %) „sehr zuversichtlich“ bezüglich zukünftigen Wachstums.

    Weitere Ergebnisse:

    ·         Der Wettbewerb im Inland nimmt zu, Unsicherheiten bezüglich Compliance und Steuerfragen bleiben. 20 % der Befragten sind weniger zuversichtlich im inländischen Betrieb ihre Gewinnmargen steigern zu können als vor einem Jahr. 15 % sind im Laufe des Jahres weniger zuversichtlich geworden, zukünftige Compliance- und Steuerverpflichtungen vorhersagen zu können.

    ·         Führungskräfte mit Betriebsstätten in China sind häufiger „sehr zuversichtlich“, dass der chinesische Markt wachsen wird (42 %) als dass die internationale Nachfrage an chinesischen Produkten steigen wird (32 %).

    ·         Ein Fokus liegt auch weiter auf gesunden, gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: 75 % der Befragten verfügen über Schulungs- und Umschulungs-programme für ihre Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer; 17 % wollen sie einführen.

    ·         Viele Unternehmen im APEC-Raum sind noch nicht bereit, sich ganz am digitalen Geschäftsverkehr zu beteiligen. Weniger als die Hälfte (46 %) der Führungskräfte im Asien-Pazifik-Raum sind überzeugt, dass sie von ihren Investitionen in soziale Netzwerke profitieren. Was ihre Fähigkeiten bezüglich unterschiedlicher sozialer Netzwerke betrifft, sind zwischen 12 % und 22 % der Unternehmen im APEC-Raum „sehr zuversichtlich“.

    ·         Die Dynamik im Bereich des freien Handels nimmt zwar weiterhin zu, der Fortschritt ist aber langsam. 70 % der Befragten sind der Meinung, dass sich der APEC-Raum auf eine Freihandelszone des Asien-Pazifik-Raums (FTAAP) zubewegt, aber mehr als die Hälfte (55 %) halten den Fortschritt für sehr langsam. 11 % sind überzeugt, dass dieser zum Stillstand gekommen ist oder sogar Rückschritte zu verzeichnen sind.
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