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12.03.2014, 4820 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER. Die Dividendenübersichten für den DAX von Klaus Stabel: http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/817#bild_14767 , http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/817#bild_14766 .

Banken 

Ein endgültiger Kompromiss zur europäischen Bankenunion rückt näher. Die EU- Finanzminister einigten sich nach zähen Verhandlungen darauf, auf das Europaparlament zuzugehen. Die Volksvertretung muss dem geplanten System zur Schließung oder Sanierung von Pleitebanken bis Ende April noch zustimmen.

Industrie

Bei der Vorlage der endgültigen Jahreszahlen des Medizin- und Sicherheitstechnik-Herstellers Drägerwerk stehen Experten zufolge Details im Mittelpunkt. 2013 bekam Drägerwerk - wie viele anderen europäische Unternehmen auch - den starken Euro zu spüren. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging nach vorläufigen Berechnungen um 13 Prozent auf 200 Millionen Euro zurück. Die Ebit-Marge lag bei 8,7 Prozent, nach 9,7 Prozent ein Jahr zuvor. Der Umsatz blieb mit 2,4 Milliarden Euro stabil. Für das laufende Geschäftsjahr 2014 erwartet das Unternehmen ein wechselkursbereinigtes Umsatzwachstum zwischen 3 und 6 Prozent und eine Konzern-Ebit-Marge zwischen 8,0 und 10,0 Prozent.

Der Werkzeugmaschinenhersteller DMG Mori Seiki hat dank einer branchenweit steigenden globalen Nachfrage seine Ziele für 2013 aller Voraussicht nach voll erreicht. Bereits Ende Februar hatte das Unternehmen für das abgelaufene Jahr einen Auftragseingang von etwas über 2,1 Milliarden Euro vermeldet. Für das erste Quartal werden nach einem erfolgreichen Verlauf der Messe in Pfronten Bestellungen im Wert von rund 550 Millionen Euro erwartet. Die bis Dienstag von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Analysten erwarten für 2013 ein Umsatzplus von 1,7 Prozent auf 2,07 Milliarden Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sehen sie knapp 11 Prozent höher bei 148 Millionen Euro.

Frank Asbeck, Vorstandschef des Solarunternehmens Solarworld, ist mit dem neuen Hauptaktionär Quatar Solar sehr zufrieden. Die gemeinsame Fabrik in Katar soll ab Herbst die Produktion aufnehmen. Außerdem will Solarworld das Land Katar dabei unterstützen, eine komplette Fertigung von Solarmodulen aufzuziehen, sagte Asbeck in einem Interview.

Transport + Logistik

Das Asiengeschäft und der Paketboom zu Weihnachten haben die Deutsche Post voraussichtlich zu ihrem Gewinnziel befördert. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Montag befragten Analysten rechnen für 2013 wegen des starken Euros nur mit einem leichten Umsatzplus von 0,6 Prozent auf knapp 55,9 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) dürfte dagegen um sieben Prozent auf 2,85 Millionen Euro gestiegen sein. Damit läge er in der Mitte der vom Vorstand ausgegebenen Zielspanne, die seit dem Sommer von 2,75 bis 3,00 Milliarden Euro reicht. Für den Überschuss erwarten die Analysten ein Steigerung um zwölf Prozent auf 1,86 Milliarden Euro. Für 2014 hat Finanzchef Larry Rosen bereits im Januar eine Fortsetzung des Trends in Aussicht gestellt.

Versorger

Bei dem unter der Energiewende leidenden Strom- und Gasversorger Eon blicken Anleger nach vorn. Belastet von Rückgängen bei der Stromerzeugung hat der Konzern 2013 voraussichtlich kaum halb so viel verdient wie im Vorjahr. Wegbrechenden Erlösen aus fossilen Kraftwerken stellen die Düsseldorfer das Geschäft mit Ökostrom sowie Aktivitäten in der Türkei und Brasilien gegenüber. Die bis Donnerstag von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Analysten rechnen im Schnitt mit einem um 8 Prozent niedrigeren Umsatz von 121,8 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (Ebitda) werde um 15 Prozent auf 9,13 Milliarden Euro fallen. Das nachhaltige Nettoergebnis erwarten die Experten bei 2,26 Milliarden Euro - das wäre ein Minus von 46 Prozent. Die Bewertungseffekte inbegriffen würde das Nettoergebnis um 19 Prozent auf 2,64 Milliarden Euro fallen. 

Wie sich der Dow vs. DAX, ATX, Gold und Co. year-to-date 2014 verhälthttp://boerse-social.com/launch/performance/indizes

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.

 



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