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09.06.2012, 2419 Zeichen

3. … dass CA Immo (7,35 Prozent) und die Telekom (6,97 Prozent) letztendlich die besten ATX-Aktien der Woche waren und beide auch fast den gleichen Wochenschlusskurs produzierten (7,85 CA Immo bzw. 7,83 Telekom). Der ATX selbst beendete die Woche zwei Prozent fester

2. ... dass der Europäische Gerichtshof Klagen von Stahlproduzenten zum Thema Emissionszertifikate für Kohlendioxid als unzulässig abgewiesen hat. ThyssenKrupp und voestalpine sowie der europäische Branchenverband Eurofer hatten gegen den Zuteilmechanismus geklagt, berichtet Bloomberg. Die von der EU-Kommission festgesetzten Benchmarkwerte für den CO2-Ausstoss in der Zertifikatehandelsperiode 2013 bis 2020 seien "unrealistisch", hatte es in der Beschwerde im Juli 2011 geheissen.

voestalpine-Kommunikationschef Gerhard Kürner sagte mir im Q1:  "Bei voestalpine steht ganz intensiv auch das Thema CO2 an. Ich glaube, es ist vielen gar nicht klar, was da an Legislative im Hintergrund und an Vorbereitung alles auf uns zurollt. Da geht es nicht nur um Umwelt, sondern auch um Energie und andere Themen. Wenn das so kommt, wird das zu einer massiven Einschränkung in Europa kommen. Die Amag könnte eine wichtige Elektrolyse heute in Europa gar nicht bauen. Bei der voestalpine ist die Pelletierung am Erzberg – 200 Arbeitsplätze, 180 Mio. Euro Investment – genau an diesem Problem gescheitert. Wenn ich hingegen aus Südafrika importiere, fahre ich die Ware über die Donau ohne irgendwelche Hemmschwellen rauf. Das ist die Skurrilität. Sehen Sie aus dem Fenster, Sie sehen nach grossen Investititionen das energieeffizienteste und umweltfreundlichste Stahlwerk in Europa und trotzdem ist es das Höchstbelastete in puncto CO2. Wir selbst waren für eine Benchmark. Der Beste, der Frontrunner, bezahlt nichts, und jeder, der den technischen Fortschritt nicht schafft, muss einzahlen. So hätte man Dynamik drinnen. Derzeit gibt es keinen Lenkungseffekt und man weiss auch nicht, was mit dem Geld aus der Steuer passiert. Wir fragen nach, aber keiner sagt was. Da bleiben wir dran."

Mein Fazit: "Schön", dass sich Kanzler Faymann nach noch mehr Zentralismus aus Brüssel sehnt

1. ... dass wir allein am 31.5. wegen der MSCI-Geschichten mehr als 600 Mio. Euro ATXPrime-Umsatz hatten und es von 1.6. bis 8.6. (da waren fünf Handelstage) kumuliert etwas über 700 Mio. waren

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Noch ein paar “3 Dinge” … bzw. “Drastil fragt: ….



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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

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    09.06.2012, 2419 Zeichen

    3. … dass CA Immo (7,35 Prozent) und die Telekom (6,97 Prozent) letztendlich die besten ATX-Aktien der Woche waren und beide auch fast den gleichen Wochenschlusskurs produzierten (7,85 CA Immo bzw. 7,83 Telekom). Der ATX selbst beendete die Woche zwei Prozent fester

    2. ... dass der Europäische Gerichtshof Klagen von Stahlproduzenten zum Thema Emissionszertifikate für Kohlendioxid als unzulässig abgewiesen hat. ThyssenKrupp und voestalpine sowie der europäische Branchenverband Eurofer hatten gegen den Zuteilmechanismus geklagt, berichtet Bloomberg. Die von der EU-Kommission festgesetzten Benchmarkwerte für den CO2-Ausstoss in der Zertifikatehandelsperiode 2013 bis 2020 seien "unrealistisch", hatte es in der Beschwerde im Juli 2011 geheissen.

    voestalpine-Kommunikationschef Gerhard Kürner sagte mir im Q1:  "Bei voestalpine steht ganz intensiv auch das Thema CO2 an. Ich glaube, es ist vielen gar nicht klar, was da an Legislative im Hintergrund und an Vorbereitung alles auf uns zurollt. Da geht es nicht nur um Umwelt, sondern auch um Energie und andere Themen. Wenn das so kommt, wird das zu einer massiven Einschränkung in Europa kommen. Die Amag könnte eine wichtige Elektrolyse heute in Europa gar nicht bauen. Bei der voestalpine ist die Pelletierung am Erzberg – 200 Arbeitsplätze, 180 Mio. Euro Investment – genau an diesem Problem gescheitert. Wenn ich hingegen aus Südafrika importiere, fahre ich die Ware über die Donau ohne irgendwelche Hemmschwellen rauf. Das ist die Skurrilität. Sehen Sie aus dem Fenster, Sie sehen nach grossen Investititionen das energieeffizienteste und umweltfreundlichste Stahlwerk in Europa und trotzdem ist es das Höchstbelastete in puncto CO2. Wir selbst waren für eine Benchmark. Der Beste, der Frontrunner, bezahlt nichts, und jeder, der den technischen Fortschritt nicht schafft, muss einzahlen. So hätte man Dynamik drinnen. Derzeit gibt es keinen Lenkungseffekt und man weiss auch nicht, was mit dem Geld aus der Steuer passiert. Wir fragen nach, aber keiner sagt was. Da bleiben wir dran."

    Mein Fazit: "Schön", dass sich Kanzler Faymann nach noch mehr Zentralismus aus Brüssel sehnt

    1. ... dass wir allein am 31.5. wegen der MSCI-Geschichten mehr als 600 Mio. Euro ATXPrime-Umsatz hatten und es von 1.6. bis 8.6. (da waren fünf Handelstage) kumuliert etwas über 700 Mio. waren

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