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Wiener Werte, 22.2.: ATX schwächer erwartet; OMV, Rosenbauer, Andritz, Telekom Austria, Miba

Magazine aktuell


#gabb aktuell



22.02.2012, 3439 Zeichen

ÖSTERREICH: - SCHWÄCHER - Anhaltende Gewinnmitnahmen dürften den ATX auch am Mittwoch belasten. Nach dem jüngsten Anstieg dürften die Börsen weiter etwas zurücksetzen. Nach Griechenland ist vor Griechenland, sagten sich viele Anleger und nehmen Gewinne mit. Dabei sind die Vorgaben aus Übersee neutral: Der Future auf den Dow Jones Industrial verlor 0,05 Prozent seit dem Handelsschluss am Vortag, der Nikkei in Tokio legte fast ein Prozent zu. Schlechte Zahlen von Dell, die die Aktien des Computerbauers im nachbörslichen US-Handel mit fast fünf Prozent ins Minus drückten, könnten die Stimmung für Technologiewerte belasten.

OMV- berichtet zum vierten Quartal über den Erwartungen: CCS EBIT vor Sondereffekten stieg um 29% vs. Q4/10: Trotz fehlender Mengen aus Libyen und dem Jemen, stieg das CCS EBIT vor Sondereffekten dank höherer Ölpreise; CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten stieg um 51% auf EUR 326 Mio

Produktion in Libyen wieder aufgenommen: Die Produktion wurde im November 2011 mit ca. 30% im Vergleich zum Level vor Beginn der Unruhen wieder aufgenommen und erreichte mit Jahresende ca. 50%

Ausblick 2012: E&P fokussiert auf die Erhöhung der Gesamtproduktion. G&P wird den Ausbau der integrierten Gasposition weiter verfolgen. R&M wird sich auf Kostenmanagement und die weitere Umsetzung des bereits bekannt gegebenen Veräußerungsprogramms konzentrieren

ROSENBAUER - Trotz Budgetknappheit der Kommunen moderater Rückgang bei Umsatz und Ergebnis - Auftragseingang um 66 % gesteigert – historischer Rekord - Basisauslastung bis 2014 gesichert - Wachstumsstrategie erfordert Kapazitätserweiterungen in Österreich und den USA: Auf Basis vorläufiger Zahlen reduzierte sich der Konzernumsatz in 2011 auf 541 m€ (2010: 595,7 m€) und liegt trotz der erheblichen Folgewirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise – insbesondere in den USA und Westeuropa – um nur 9 % hinter dem Vorjahr zurück. Obgleich das Rekordergebnis des Vorjahres mit einem EBIT von 41,4 m€ (2010: 49,7 m€) nicht erreicht werden konnte, lag die EBIT-Marge mit 7,7 % weiterhin auf hohem Niveau.

Der Auftragsbestand zum 31.12.2011 entspricht mit 682,3 m€ (31.12.2010: 394,5 m€) dem höchsten jemals erreichten Wert und sichert eine Basisauslastung der Produktionskapazitäten bis ins Jahr 2014.

ANDRITZ - Einladung zur Hauptversammlung am Donnerstag, dem 22. März 2012, um 10:30 Uhr, im Steiermarksaal/Grazer Congress, 8010 Graz, Schmiedgasse 2

Unter anderem auf der Tagesordnung:  Beschlussfassung über eine Aktienteilung (Aktiensplit) im Verhältnis 1:2, wodurch die Anzahl der Aktien auf 104.000.000 Stück erhöht wird und auf jede Stückaktie künftig ein anteiliger Betrag am Grundkapital von EUR 1,- entfällt und die entsprechende Änderung der Satzung im § 4 Abs. (2)

TELEKOM  AUSTRIA - Rumpolds Ex-Sekretärin erhebt schwere Vorwürfe - Eurofighter-Lobbyisten soll Scheinrechnungen ausgestellt und Geld im Kuvert überreicht haben

werden, was das Vertrauen der Anleger in die Miba als solides österreichisches Unternehmen beweist. Aufgrund der großen Nachfrage wurde die Zeichnungsfrist am 21. Februar 2012 frühzeitig beendet.

TELEKOM AUSTRIA -  erhöht die Grundgebühr, koppelt die Preise im Festnetz an die Inflation und zieht sich damit den Zorn vieler Kunden zu.

MIBA - Anleihe erfolgreich platziert -  75 Millionen Euro-Anleihe rasch ausverkauft - Großes Interesse bei privaten und institutionellen Anlegern

(mit freundlicher Genehmigung der Freunde von Vanilla Capital)


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Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, AT&S, Mayr-Melnhof, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Erste Group, Österreichische Post, Verbund, EVN, Wienerberger, voestalpine, FACC, Frequentis, Andritz, Palfinger, Cleen Energy, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Rosenbauer, Athos Immobilien, Pierer Mobility, Agrana, Amag, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zalando.


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Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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