11.01.2025, 6010 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
bet-at-home.com 8,23% vor
adidas 4,37%,
William Hill -0,92%,
Borussia Dortmund -0,95%,
Fitbit -1,56%,
Puma -1,82%,
Williams Grand Prix -1,85%,
Garmin -2,1%,
Manchester United -2,54%,
Nike -2,88%,
bwin -4,4%,
Callaway Golf -10,02% und
World Wrestling Entertainment -11,17%.
In der Monatssicht ist vorne:
Callaway Golf 3,18% vor
bet-at-home.com 3,14%
,
adidas 1,46%
,
Garmin 1,45%
,
Williams Grand Prix 0,95%
,
William Hill -1,54%
,
Manchester United -3,04%
,
Fitbit -3,88%
,
Borussia Dortmund -5,14%
,
Nike -7,22%
,
Puma -7,63%
,
bwin -8,37%
und
World Wrestling Entertainment -16,83%
.
Weitere Highlights: Callaway Golf ist nun 4 Tage im Minus (10,02% Verlust von 9,38 auf 8,44), ebenso William Hill 3 Tage im Minus (0,92% Verlust von 3,16 auf 3,13), Nike 3 Tage im Minus (12,57% Verlust von 122,53 auf 107,13).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
World Wrestling Entertainment 35,58% (Vorjahr: 39,89 Prozent) im Plus. Dahinter
Callaway Golf 10,04% (Vorjahr: -46,16 Prozent) und
bet-at-home.com 6,05% (Vorjahr: -15,31 Prozent).
Nike -4,62% (Vorjahr: -29,61 Prozent) im Minus. Dahinter
Puma -3,72% (Vorjahr: -10,83 Prozent) und
Manchester United -1,08% (Vorjahr: -10,97 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
adidas 8,69% und
Manchester United 5,84%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
William Hill -100%,
bwin -100% und
Williams Grand Prix -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die
bet-at-home.com-Aktie am besten: 8,37% Plus. Dahinter
World Wrestling Entertainment mit +1,02% ,
adidas mit +0,45% ,
Borussia Dortmund mit +0,4% und
Puma mit +0,2%
Manchester United mit -0,72% ,
Nike mit -0,83% und
Callaway Golf mit -0,99% .
SportWoche Podcast #145: Erling Haaland, Gregerl, David Alaba, Old Firm, Holy Trinity, zwei Cliffhanger (C&C Monthly 01/25)
1.
BSN Group Sport Performancevergleich YTD, Stand: 11.01.2025
2.
rudern, paddeln, Drachenboot, Wettkampf, Sport, http://www.shutterstock.com/de/pic-190772942/stock-photo--rowing-team-race.html?
, (© www.shutterstock.com) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Porr, Austriacard Holdings AG, AT&S, Lenzing, Uniqa, Pierer Mobility, FACC, DO&CO, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Warimpex, UBM, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, MTU Aero Engines, HeidelbergCement, SAP, Siemens Energy.
Zumtobel
Die Zumtobel Gruppe ist ein international führender Anbieter ganzheitlicher Lichtlösungen. Seit über 50 Jahren entwickelt Zumtobel innovative und individuelle Lichtlösungen und bietet ein umfassendes Spektrum an hochwertigen Leuchten und Lichtsteuerungssystemen für unterschiedliche Anwendungsbereiche der Gebäudebeleuchtung
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Boersenfux
zu BVB (08.01.)
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/18874155-nuways-stuft-borussia-dortmund-kgaa-buy
Scheid
zu NKE (06.01.)
Der zuletzt schwächelnde Sportartikel-Riese Nike ist mit dem neuen Chef Elliott Hill auf dem Weg der Besserung. Im vergangenen Quartal übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten – auch wenn Umsatz und Gewinn im Jahresvergleich erneut deutlich zurückgingen: Im Ende November abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal sanken die Erlöse um acht Prozent auf 12,35 Mrd. Dollar. Die Erwartungen der Analysten lagen allerdings mit durchschnittlich 12,1 Mrd. Dollar noch etwas niedriger. Der Gewinn fiel um 26 Prozent auf 1,16 Mrd. Dollar. Die Aktie legte deutlich zu und konnte ihre Gewinne seitdem weitgehend halten. Der Titel sollte auf der Beobachtungsliste ein Stück nach oben gerückt werden.
Scheid
zu NKE (06.01.)
Der zuletzt schwächelnde Sportartikel-Riese Nike ist mit dem neuen Chef Elliott Hill auf dem Weg der Besserung. Im vergangenen Quartal übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten – auch wenn Umsatz und Gewinn im Jahresvergleich erneut deutlich zurückgingen: Im Ende November abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal sanken die Erlöse um acht Prozent auf 12,35 Mrd. Dollar. Die Erwartungen der Analysten lagen allerdings mit durchschnittlich 12,1 Mrd. Dollar noch etwas niedriger. Der Gewinn fiel um 26 Prozent auf 1,16 Mrd. Dollar. Die Aktie legte deutlich zu und konnte ihre Gewinne seitdem weitgehend halten. Der Titel sollte auf der Beobachtungsliste ein Stück nach oben gerückt werden.