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Inbox: Deloitte Property Index 2018: Wien ist die Mieterstadt Europas


27.09.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Deloitte (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Deloitte Property Index 2018: Wien ist die Mieterstadt Europas

  • Miete statt Eigentum: Wien hat mit 77 % höchsten Anteil an Mietwohnungen in Europa
  • Leistbarer Wohnraum: Mit Quadratmetermieten von EUR 9,60 ist Wien im Europavergleich attraktiv für Mieter
  • Spitzenreiter: Österreich bei Wohnbauinitiativen europaweit führend
  • Erschwingliches Eigentum: Kauf einer österreichischen 70m2-Neubauwohnung im EU-Vergleich relativ günstig
  • Ausblick: Wohneigentum wird immer mehr zu Luxusgut

In keiner anderen europäischen Stadt wird so viel gemietet wie in Wien: Österreichs Hauptstadt ist laut aktuellem Deloitte Property Index führend beim Anteil der Mietwohnungen am Gesamtwohnungsmarkt. Auch bei Wohnbauvorhaben haben die Österreicher die Nase vorn: Hierzulande werden im Durchschnitt die meisten Bauvorhaben initiiert. Dabei ist eine österreichische Neubauwohnung im Vergleich zu Tschechien oder Großbritannien immer noch relativ leistbar.

Wien, 27. September
2018 – Zum siebten Mal hat das Beratungsunternehmen Deloitte in einer Studie die Situation am europäischen Immobilienmarkt analysiert. Dabei zeigt sich: Mieten ist in Österreich besonders beliebt. Mit 77 % hat Wien den höchsten Mietwohnungsanteil von Europas Hauptstädten. Im vergangenen Jahr stieg der Mietbestand österreichweit zudem um weitere 40.000 Wohneinheiten an.

„Mieten ist hierzulande noch immer verhältnismäßig günstig. Gerade in Wien sind die Mietpreise für eine europäische Hauptstadt moderat: EUR 9,60 zahlt man hier im Durchschnitt pro Quadratmeter. Vergleichbare Städte wie Prag mit EUR 13,10 und München mit EUR 16,50 liegen weit darüber. London und Paris sind mit rund EUR 26,- die Spitzenreiter“, erklärt Alexander Hohendanner, Partner bei Deloitte Österreich.

Alpenrepublik bei Wohnbauvorhaben führend
Auch in puncto Wohnbauvorhaben kann sich Österreich international behaupten: 2017 wurde der Bau von 8,6 Wohnungen pro 1.000 Einwohner initiiert. Damit rangiert Österreich weit vor dem zweitplatzierten Frankreich mit 6,4 geplanten Wohnungen pro 1.000 Einwohner und dem drittplatzierten Polen mit 5,4 Wohnungen. Das Schlusslicht bildet Italien mit 0,9 Wohnungen.

Erschwingliches Wohnungseigentum in Österreich

Mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von EUR 2.553,- ist der Kauf einer neuen Wohnung in Österreich relativ leistbar. Zum Vergleich: Großbritannien ist mit EUR 4.397,- pro Quadratmeter am teuersten, Ungarn mit EUR 1.164,- am günstigsten.

„Für eine 70m2-Neubauwohnung sind hierzulande fast sechs durchschnittliche Bruttojahresgehälter aufzubringen. In anderen europäischen Länder muss man zum Teil ungleich länger für das Eigenheim arbeiten: Tschechien liegt mit mehr als 11 Bruttojahresgehältern an der Spitze, gefolgt von Großbritannien mit rund 10. Belgien ist hingegen mit nicht einmal 4 Bruttojahresgehältern am günstigsten“, analysiert Alexander Hohendanner.

Generell setzt sich der langjährige Trend fort: In Städten sind die Wohnungen teurer als am Land. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt in Wien bei EUR 4.138,-, in Graz bei EUR 3.089,- und in Linz bei EUR 2.901,-. Mit Abstand am meisten zahlt man laut Deloitte nach wie vor in der Londoner City: Pro Quadratmeter muss man mit EUR 16.512,- rechnen. An zweiter Stelle liegt Paris mit EUR 10.697,-.

Hohe Nachfrage am heimischen Immobilienmarkt

Grundsätzlich hält der Immobilien-Boom ungebrochen an. Der Property Index zeigt im Jahr 2017 ein rekordverdächtiges Transaktionsvolumen von EUR 10 Mrd. am österreichischen Wohnimmobilienmarkt. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen ist demnach trotz attraktiver Mietkonditionen hoch. Gerade im oberen Marktsegment haben sich die Wohnungspreise auf einem hohen Niveau stabilisiert. Doch auch das Interesse am Mittel- und Niedrigpreissegment ist stark gestiegen.

„Die unverändert hohe Nachfrage treibt auch in Österreich die Preise weiter nach oben. Sowohl Mieten als auch Kaufen wird künftig kostspieliger. Gerade Eigentum entwickelt sich dadurch immer mehr zu einem Luxusgut. Das heizt auch den Bedarf nach verhältnismäßig günstigen Mietwohnungen weiter an“, prognostiziert Hohendanner abschließend.

Über den Deloitte Property Index
Der Deloitte Property Index vergleicht Wohnungsmarkt und Wohnmarkttrends in ausgewählten europäischen Ländern. Der Report analysiert die Einflussfaktoren, die sich auf die Entwicklung des Wohnungsmarktes auswirken. Der Property Index wurde heuer zum siebten Mal erhoben. Im Index wurden folgende Länder analysiert: Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Lettland, Niederlande, Polen, Portugal, Spanien und das Vereinigte Königreich.

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    • Erschwingliches Eigentum: Kauf einer österreichischen 70m2-Neubauwohnung im EU-Vergleich relativ günstig
    • Ausblick: Wohneigentum wird immer mehr zu Luxusgut

    In keiner anderen europäischen Stadt wird so viel gemietet wie in Wien: Österreichs Hauptstadt ist laut aktuellem Deloitte Property Index führend beim Anteil der Mietwohnungen am Gesamtwohnungsmarkt. Auch bei Wohnbauvorhaben haben die Österreicher die Nase vorn: Hierzulande werden im Durchschnitt die meisten Bauvorhaben initiiert. Dabei ist eine österreichische Neubauwohnung im Vergleich zu Tschechien oder Großbritannien immer noch relativ leistbar.

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    „Mieten ist hierzulande noch immer verhältnismäßig günstig. Gerade in Wien sind die Mietpreise für eine europäische Hauptstadt moderat: EUR 9,60 zahlt man hier im Durchschnitt pro Quadratmeter. Vergleichbare Städte wie Prag mit EUR 13,10 und München mit EUR 16,50 liegen weit darüber. London und Paris sind mit rund EUR 26,- die Spitzenreiter“, erklärt Alexander Hohendanner, Partner bei Deloitte Österreich.

    Alpenrepublik bei Wohnbauvorhaben führend
    Auch in puncto Wohnbauvorhaben kann sich Österreich international behaupten: 2017 wurde der Bau von 8,6 Wohnungen pro 1.000 Einwohner initiiert. Damit rangiert Österreich weit vor dem zweitplatzierten Frankreich mit 6,4 geplanten Wohnungen pro 1.000 Einwohner und dem drittplatzierten Polen mit 5,4 Wohnungen. Das Schlusslicht bildet Italien mit 0,9 Wohnungen.

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    „Für eine 70m2-Neubauwohnung sind hierzulande fast sechs durchschnittliche Bruttojahresgehälter aufzubringen. In anderen europäischen Länder muss man zum Teil ungleich länger für das Eigenheim arbeiten: Tschechien liegt mit mehr als 11 Bruttojahresgehältern an der Spitze, gefolgt von Großbritannien mit rund 10. Belgien ist hingegen mit nicht einmal 4 Bruttojahresgehältern am günstigsten“, analysiert Alexander Hohendanner.

    Generell setzt sich der langjährige Trend fort: In Städten sind die Wohnungen teurer als am Land. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt in Wien bei EUR 4.138,-, in Graz bei EUR 3.089,- und in Linz bei EUR 2.901,-. Mit Abstand am meisten zahlt man laut Deloitte nach wie vor in der Londoner City: Pro Quadratmeter muss man mit EUR 16.512,- rechnen. An zweiter Stelle liegt Paris mit EUR 10.697,-.

    Hohe Nachfrage am heimischen Immobilienmarkt

    Grundsätzlich hält der Immobilien-Boom ungebrochen an. Der Property Index zeigt im Jahr 2017 ein rekordverdächtiges Transaktionsvolumen von EUR 10 Mrd. am österreichischen Wohnimmobilienmarkt. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen ist demnach trotz attraktiver Mietkonditionen hoch. Gerade im oberen Marktsegment haben sich die Wohnungspreise auf einem hohen Niveau stabilisiert. Doch auch das Interesse am Mittel- und Niedrigpreissegment ist stark gestiegen.

    „Die unverändert hohe Nachfrage treibt auch in Österreich die Preise weiter nach oben. Sowohl Mieten als auch Kaufen wird künftig kostspieliger. Gerade Eigentum entwickelt sich dadurch immer mehr zu einem Luxusgut. Das heizt auch den Bedarf nach verhältnismäßig günstigen Mietwohnungen weiter an“, prognostiziert Hohendanner abschließend.

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