15.07.2024, 7270 Zeichen
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Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.
BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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fuenfSterne (LOSTAFND): Gewinnmitnahme: Nachkauf vom 11.06.24 zu EUR 156,30 verkauft mit knapp 51% Gewinn in knapp 5 Wochen (15.07. 09:16)
Scheid (SPECIAL2): Noch vor wenigen Jahren war der Name Nvidia nur Tech-Enthusiasten ein Begriff. Inzwischen sind die Amerikaner kurzzeitig zum wertvollsten börsennotierten Konzern der Welt aufgestiegen. Die entscheidende Frage ist, ob Nvidia die eingepreisten Gewinnsteigerungen auch tatsächlich liefern wird. Bei einer operativen Marge von über 50 Prozent ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Konkurrenz ähnliche Produkte im Angebot hat. Zuletzt gab es bei Nvidia Gewinnmitnahmen zu beobachten. Belastet wurde der Wert auch von zahlreichen Insiderverkäufen. Und: Von New Street Research gab es zuletzt eines der raren Downgrades für die Aktie von „Buy“ auf „Neutral“, da die Aktie inzwischen „voll bewertet“ zu sein scheint. Ich würde abgesehen von Trades hier nicht einsteigen, die Blase wird irgendwann platzen. (15.07. 08:22)
Scheid (SPECIAL2): Ein negativer Analystenkommentar der Bank of America (Bofa) ließen die Aktie von K+S erstmals seit fast drei Jahren unter die Marke von zwölf Euro abrutschen. Im bisherigen Jahresverlauf steht nun ein Kursverlust von beinahe 20 Prozent zu Buche. Die Analysten strichen ihre Kaufempfehlung für K+S. Sie schätzen die Aktien mit „Underperform“ nun negativ ein. Zudem wurde das Kursziel von 18 auf zehn Euro gesenkt. Die Experten gehen von einer weiter lahmen Dynamik der Düngerpreise aus. Diese dürfte die Barmittelgenerierung auf Jahre hinaus begrenzen, da K+S mit hohen Kosten und Investitionen kämpfe. Daher werde auch die historisch günstige Bewertung der Aktie nicht helfen. Ich sehe keinen Handlungsbedarf. (15.07. 08:22)
Scheid (SPECIAL2): Boering kommt nicht zur Ruhe. Die US-Luftfahrtbehörde lässt in gut 2600 Boeing-Flugzeugen die Sauerstoff-Masken überprüfen, weil sie wegen Problemen mit Klebematerial verrutschen können. Der Fehler könne die Funktionsfähigkeit der Technik beeinträchtigen, warnte die Aufsichtsbehörde FAA in einer Anordnung. Es habe mehrere Berichte gegeben, wonach sich die Einheiten mit Sauerstoffmasken verschoben hätten. Ich sehe weiterhin keinen Grund, in den Anteilscheinen von Boeing investiert zu sein. (15.07. 08:21)
Scheid (SPECIAL2): Samsung Electronics hat im zweiten Quartal einen Gewinnsprung verzeichnet, was darauf hindeutet, dass sich das wichtige Halbleitergeschäft des südkoreanischen Elektronikkonzerns nach einer Trendwende im ersten Quartal deutlich erholt hat. Auf Basis vorläufiger Zahlen stieg der operative Gewinn auf 10,4 Billionen Won (umgerechnet rund sieben Mrd. Euro), was einer Steigerung auf fast das 16-fache gegenüber dem Niveau im Vorjahreszeitraum entspricht. Die Konsensprognose von knapp 8,55 Billionen Won wurde damit klar geschlagen. Der Umsatz dürfte um 23 Prozent auf 74 Billionen Won gestiegen sein und die Schätzung ebenfalls übertreffen. Die vollständigen Quartalsergebnisse werden im Laufe des Monats veröffentlicht. Der Titel bleibt eine Halteposition. (15.07. 08:21)
Scheid (SPECIAL2): Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Hugo Boss von 68 auf 57 Euro gesenkt und die Einstufung auf „Neutral“ belassen. Nach Gesprächen mit Managern des Modekonzerns sowie unter Berücksichtigung jüngster Branchendaten habe sie ihre Schätzungen für die Anfang August anstehenden Quartalszahlen gesenkt, schrieb Analystin Chiara Battistini in einem Ausblick. Ihre Jahresprognosen lägen unter den Unternehmenszielen. Zudem sieht Battistini das Risiko einer Senkung des Ausblicks für das operative Ergebnis. Ich sehe keinen Handlungsbedarf. (15.07. 08:20)
Scheid (SPECIAL): Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Hugo Boss von 68 auf 57 Euro gesenkt und die Einstufung auf „Neutral“ belassen. Nach Gesprächen mit Managern des Modekonzerns sowie unter Berücksichtigung jüngster Branchendaten habe sie ihre Schätzungen für die Anfang August anstehenden Quartalszahlen gesenkt, schrieb Analystin Chiara Battistini in einem Ausblick. Ihre Jahresprognosen lägen unter den Unternehmenszielen. Zudem sieht Battistini das Risiko einer Senkung des Ausblicks für das operative Ergebnis. Ich sehe keinen Handlungsbedarf. (15.07. 08:20)
Scheid (SPECIAL2): Der Vorstand von Noratis hat Markgerüchte bestätigt, wonach die Großaktionärin Merz Real Estate, die am Grundkapital des Immobilienunternehmens mit circa 65,1 Prozent beteiligt ist, erwägt, die Mehrheit an der Gesellschaft abzugeben. Hierzu ist ein strukturierter Investorenprozess initiiert worden, in dem Investoren die Mehrheit an der Noratis entweder im Rahmen einer Kapitalerhöhung oder durch einen teilweisen oder vollständigen Verkauf erwerben können. Einfach wird der Verkauf nicht. Schließlich steht eine 30 Mio. Euro schwere Anleihe zur Refinanzierung an. Vorsicht! (15.07. 08:19)
Scheid (SPECIAL2): Die Serie an Negativnachrichten bei Delivery Hero reißt nicht ab. Dem Essenslieferdienst werden potenzielle Verstöße gegen das EU-Kartellrecht voraussichtlich deutlich mehr Geld kosten als bisher gedacht. Die entsprechende Buße könnte bei mehr als 400 Mio. Euro liegen, teilte das Unternehmen mit. Bisher hatte Delivery Hero für den Konflikt nur 186 Mio. Euro zurückgelegt. Entsprechend kündigte das Unternehmen eine deutliche Erhöhung der entsprechenden Rückstellung an. Die Aktie reagierte mit einem empfindlichen Kurseinbruch, konnte sich von dem Schock aber wieder deutlich erholen. Ich sehe dennoch keinen Handlungsbedarf. (15.07. 08:18)
Scheid (SPECIAL2): Für großes Aufsehen und ein sattes Kursplus von gut 30 Prozent sorgte die Meldung, wonach der Sportwagenbauer Porsche dem Batteriehersteller Varta sein Geschäft mit Elektroautobatterien abkaufen will. Doch Vorsicht: Für die Varta-Aktionäre dürfte dabei nicht viel herumkommen. Denn zunächst soll die entsprechende Varta-Tochter V4Drive ausgelagert werden, erst dann würde sich Porsche über eine Kapitalerhöhung beteiligen. Das Schuldenproblem des Konzerns würde damit nicht gelöst. Unterdessen ist der laufende Prozess einer Aktualisierung des Sanierungsgutachtens und möglicher Anpassungen bzw. weitergehender Restrukturierungs- und daraus folgender Finanzierungsmaßnahmen „noch nicht abgeschlossen“, so Varta. „Die Gesellschaft befindet sich nach wie vor in der Ausarbeitung von Optionen in Bezug auf potenzielle Rekapitalisierungs- und Finanzierungsmaßnahmen.“ Finger weg! (15.07. 08:16)