04.11.2024, 1309 Zeichen
Wien (OTS) - „In den letzten Monaten sinken die offenen Stellen,
während die
Arbeitslosenzahlen weiter steigen. Diesem wirtschaftlichen Missmatch
müssen wir mit den richtigen Maßnahmen, wie qualifizierten Zuzug,
Erleichterungen für Arbeit im Alter, den Ausbau der Kinderbetreuung
und Anreize für Mehrarbeit begegnen“, so WB-Generalsekretär und
Abg.z.NR Kurt Egger. Angesichts 158.735 offener Stellen allein im
Oktober bleibt der der Arbeitskräftemangel eine der größten
Herausforderungen für die heimische Wirtschaft. Besonders angespannt
ist die Situation weiterhin im Handel mit 26.677 offenen Stellen und
im Bereich Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation und IT mit
23.490 offenen Stellen.
Fachkräftemangel mit erhöhter Anzahl von RWR-Karten
entgegenwirken
Insbesondere die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland spielt im
globalen Wettbewerb eine immer wichtigere Rolle. Um die Anzahl der
RWR-Karten zu erhöhen, wurde neben dem Pre-Check-Register nun eine
Anerkennungsdatenbank eingeführt, damit internationale Abschlüsse
schneller vergleichbar werden. „Jeder der für unser Land anpacken
will, soll auch eine rasche Arbeitserlaubnis bekommen. Mit der
Anerkennungsdatenbank und dem Pre-Check Register bekommen sowohl
Betriebe und Beantragter der RWR-Karten mehr Planungssicherheit und
Transparenz“, so Egger.
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Aktien auf dem Radar:Agrana, Pierer Mobility, Warimpex, Immofinanz, CA Immo, Semperit, Bawag, EVN, OMV, Mayr-Melnhof, Linz Textil Holding, Josef Manner & Comp. AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, Amag, Erste Group, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Frequentis, Österreichische Post, Rosenbauer, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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