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Österreichische Post bezieht Dienstfahrzeuge von der BMW Group

01.12.2024, 1622 Zeichen

Wien/Steyr/Salzburg (OTS) - Die Österreichische Post modernisiert ihre Flotte an Dienstfahrzeugen und setzt dabei verstärkt auf die Modellpalette des deutschen Herstellers BMW. Bereits seit März 2022 beschafft die Post für die Zustellung ausschließlich E-Fahrzeuge. Auch bei den Dienstfahrzeugen mit ihren speziellen Anforderungen - Vertriebstermine, Außendienst, Pool-Fahrzeuge, etc. - wird der E-Antrieb zur Norm. Bei Neuanschaffungen kommen fast ausschließlich E-Fahrzeuge zum Zug, Verbrennungsmotoren werden sukzessive ausgemustert.
„ Mit der BMW Group setzen wir auf einen europäischen Hersteller, der leistungsfähige E-Fahrzeuge zu attraktiven Gesamtkosten über den Lebenszyklus anbietet und zudem Motoren in Österreich produziert. Hinzu kommen kurze Lieferzeiten und ein flächendeckendes Werkstattnetz. Unsere fast 700 Fahrzeuge umfassende Dienstfahrzeugflotte wird durch die Ergänzung mit BMW deutlich an Dynamik gewinnen. “, sagt Peter Umundum, Generaldirektor- Stellvertreter, Vorstand für Paket & Logistik, Österreichische Post AG.
Alexander Bamberger, Geschäftsführer BMW Austria GmbH: „ Wir freuen uns, dass die Österreichische Post AG uns ihr Vertrauen schenkt und sich damit für jenen Automobilherstellers entscheidet, der für die höchste Wertschöpfung im Land steht. So sorgt etwa das Entwickler-Knowhow aus Steyr dafür, dass die bestellten Modelle ein ideales Wärmemanagement und somit auch eine hohe Reichweite haben. “
Eine erste Tranche an Fahrzeugen wurde bereits im Herbst 2024 bei der BMW Group in Österreich bestellt, darunter die Modelle BMW iX1, BMW i4 und BMW i5. Weitere Fahrzeugtranchen werden folgen.



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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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