27.03.2025, 2042 Zeichen
Leonding. (OTS) - Der Wettbewerb um Kund:innen zwischen Online- und
stationärem Handel
nimmt stetig zu. Fundierte Daten sind der Schlüssel für erfolgreiche
Stadtmarketingstrategien. Mit dem "cima.city.monitor" können die
Städte Kaufkraftströme erstmals detailliert analysieren und
strategische Entscheidungen auf einer soliden Basis treffen.
Neun Städte mit exklusiven Standortanalysen
Durch die enge Zusammenarbeit mit CIMA Österreich erhalten neun
Mitgliedsstädte des Dachverband Stadtmarketing Austria (
Bischofshofen, Braunau, Feldkirch, Hall in Tirol, Klagenfurt,
Kufstein, Tulln, Villach und Weiz) diese exklusiven Standortanalysen
kostenfrei.
Die Daten stammen aus anonymisierten Transaktionsinformationen von
2019 bis 2023 und erfassen Ausgaben der lokalen Bevölkerung als auch
von Tourist:innen.
Konsumverhalten im Detail
Die Auswertungen bieten eine detaillierte Analyse der Gesamtausgaben
am Standort und zeigen, wie sich lokale und externe Kund:innen in
ihrem Konsumverhalten unterscheiden. Sie liefern zudem wertvolle
Einblicke in die wirtschaftliche Entwicklung einzelner Branchen wie
Handel, Gastronomie, Kultur, Freizeit, Dienstleistungen und
Mobilität. In touristisch relevanten Städten wird außerdem erfasst,
aus welchen Ländern die Gäste stammen und wie sich ihre Ausgaben
verteilen.
Stimmen zur Kooperation
Mag. Michael Gsaller, Präsident Stadtmarketing Austria, sagt: "Stadt-
und Standortmarketing hat sich in den letzten Jahrzehnten stark
professionalisiert und stellt mittlerweile ein unverzichtbares
Instrument für eine koordinierte, langfristige (Innen-)
Stadtentwicklung dar. Daher sind wir froh, auf fundierte Daten und
Fakten zurückgreifen zu können.“
Mag. Roland Murauer, CEO CIMA Österreich, betont: "Diese
Partnerschaft gibt Stadtmarketingorganisationen erstmals ein präzises
Werkzeug zur datenbasierten Standortanalyse in die Hand."
Oliver Gabriel, Direktor Advisors Business Development bei
Mastercard, ergänzt: “Wir freuen uns, mit diesen Daten zielgenau zur
Weiterentwicklung der österreichischen Städte beizutragen.”
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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