Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





FPÖ - Belakowitsch: „ÖVP-Politik bringt kontinuierlichen wirtschaftlichen Abschwung und weiter steigende Arbeitslosigkeit!“

01.10.2024, 3109 Zeichen

Wien (OTS) - „Das Ergebnis der ÖVP-Arbeits-, Wirtschafts- und Asylpolitik der letzten fünf Jahre: Der wirtschaftliche Abschwung geht kontinuierlich weiter nach unten und führt erneut zu einem weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Mit dem Fachkräftemangel haben Nehammer und Co. die unkontrollierte Masseneinwanderung argumentiert, gebracht hat sie außer negativen Folgen für die Bevölkerung in allen Bereichen nichts. Der Fachkräftemangel besteht nach wie vor, lediglich die Anzahl an arbeitslosen Ausländern mit Anspruch auf Sozialleistungen aus dem österreichischen Steuertopf ist gestiegen. Und das wird noch lange nicht das Ende der Talfahrt sein“, kommentierte heute FPÖ-Klubobmann- Stellvertreterin und freiheitliche Sprecherin für Arbeit und Soziales, NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch, die erneut gestiegenen Arbeitslosenzahlen. Die Zahl der arbeitslosen Inländer inklusive Schulungsteilnehmer stieg um 7,4 Prozent auf rund 201.200 und die Anzahl der arbeitslosen ausländischen Personen erhöhte sich deutlich um 15 Prozent auf 153.500.
Auf den von ÖVP-Arbeits- und Wirtschaftsminister Kocher unter anderem angeführten Grund, wonach „der russische Angriffskrieg auf die Ukraine erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft hatte“, entgegnete Belakowitsch: „Nicht der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat unsere Wirtschaft ruiniert, sondern schon die ÖVP-Grüne- Bundesregierung, die im Einklang mit der EU ein Sanktionspaket nach dem anderen beschlossen hat. Die mittlerweile 14 Sanktionspakete gegen Russland haben nichts weiter gebracht, als unsere Wirtschaft und damit einhergehend unseren Wohlstand an die Wand zu fahren, der Krieg wurde immer mehr befeuert, anstatt sich endlich für Friedensgespräche stark zu machen.“
„ÖVP-Arbeitsminister Kocher versuchte in seiner Amtszeit lediglich mit seltsamen Zahlenspielereien die hohe Arbeitslosigkeit schönzurechnen und flüchtete damit in seine selbstgezimmerte arbeitsmarktpolitische Scheinwelt, die aber den hunderttausenden Arbeitslosen nicht wirklich etwas brachte. Im Gegenteil, dieses Verhalten war eine Verhöhnung der arbeitslosen Menschen in Österreich. Leider setzt sich der negative Trend, wie man das an den neuesten Arbeitslosenzahlen sieht, am österreichischen Arbeitsmarkt weiter fort. Diese schwarz-grüne Regierung ist auch in diesem Bereich kläglich gescheitert“, so die Freiheitliche.
„Zu Lasten und vor allem auf Kosten der Bürger“ würde Kocher auch noch für sein Versagen als Arbeits- und Wirtschaftsminister belohnt werden, so Belakowitsch weiter: „Gerade in Zeiten einer massiven Arbeitslosigkeit, einer extremen Teuerung, einer ungebremsten Insolvenzwelle, des Wohlstandsverlustes sowie des Verlusts der sozialen Sicherheit war ÖVP-Arbeitsminister Kocher mit seinen neoliberalen Ansichten und seinem einzigen inhaltlichen Ziel, Nationalbank-Gouverneur werden zu wollen, eindeutig der falsche Arbeits- und Wirtschaftsminister in dieser Legislaturperiode. Es verwunderte aber nicht, dass sich gerade ein Minister, der mit seinen neoliberalen, menschenfeindlichen Ideen mehr als verhaltensauffällig war, keine positiven Veränderungen am Arbeitsmarkt zuwege bringen wollte.“



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #749: ATX leichter, AT&S gesucht, Petrus Advisers und die Börsegeschichte, heute mehrfacher London-Day


 

Aktien auf dem Radar:S Immo, Porr, voestalpine, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Lenzing, ATX, ATX TR, Frequentis, Erste Group, ATX Prime, DO&CO, CA Immo, Cleen Energy, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Pierer Mobility, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Immofinanz, Agrana, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf.


Random Partner

Warimpex
Die Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG ist eine Immobilienentwicklungs- und Investmentgesellschaft. Im Fokus der Geschäftsaktivitäten stehen der Betrieb und die Errichtung von Hotels in CEE. Darüber hinaus entwickelt Warimpex auch Bürohäuser und andere Immobilien.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER