30.09.2021, 803 Zeichen
Heute erfolgte das Closing der Verträge zum Ausstieg der EVN aus dem Kohlekraftwerksprojekt Walsum 10. Damit gibt die EVN ihre 49 Prozent-Beteiligung, deren Anteil am Konzernumsatz der EVN unter 3 Prozent lag, an den Mitgesellschafter STEAG ab. Gleichzeitig endet der Strombezugsvertrag aus dem Kraftwerk an die EVN. Die Transaktion führt zu keiner Ergebnisbelastung im Geschäftsjahr 2020/21. Über die Transaktionsdetails haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart, heißt es seitens EVN.
Nach der bereits im August 2019 erfolgten vorzeitigen Stilllegung des Kraftwerks Dürnrohr steigt die EVN nunmehr endgültig aus der Kohleverstromung aus und hat damit in konsequenter Umsetzung ihrer Unternehmensstrategie 2030 die CO2-Emissionen aus der Energieproduktion insgesamt um drei Viertel reduziert.
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EVN Zentrale Maria Enzersdorf (Bild: EVN)
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