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Die Ratten werden mehr, das Gift weniger

16.10.2024, 2962 Zeichen

Österreich (OTS) - Ab 2026 könnte der Großteil der herkömmlichen Rattengifte in seiner bisherigen Anwendungsform flächendeckend verboten werden. Was dies für die Zukunft der Rattenbekämpfung bedeutet und inwieweit technologische Entwicklungen hier eine Rolle spielen, erklärt Schädlingsbekämpfungsmeister Rainer Barath.
Die Medienberichte zum Thema Ratten sind allerorts bekannt: egal ob New York, Paris, London oder Wien - in den letzten Jahren häuften sich die Berichte über den Anstieg an Rattenpopulationen vor allem in den Großstädten. Die Zusammenhänge sind vielfältig und nicht alleine einem mangelhaften Abfallmanagement geschuldet. „Wir verlieren jedes Jahr mehr und mehr Köderprodukte“. „Außerdem ist die dauerhafte Ausbringung von Rattengift stark eingeschränkt“, schildert Barath die Situation. Grund hier für ist die schlechte Umweltbilanz herkömmlicher Rattengifte. Deswegen werden ab 2026 voraussichtlich viele der bisherigen Wirkstoffe nicht mehr zugelassen. „Es ist höchste Zeit, umzudenken und neue Wege zu beschreiten“, stellt Barath klar.
Zwtl.: Neueste High-Tech-Geräte halten Ratten in Schach - ganz ohne Gift!
Ein neuer Weg beispielsweise ist die Entwicklung von intelligenten Gerätschaften, die imstande sind, Rattenpopulationen zu entdecken und ohne Gifteinsatz zu tilgen. Die Firma Anticimex nimmt dabei eine Vorreiterrolle weltweit ein, da sie bereits seit 2008 hoch technologisierte Fallen entwickelt. Diese Hightech-Geräte schaffen es, dauerhaft und effektiv eine hohe Anzahl an Ratten zu eliminieren - ganz ohne Gift. Dies ist möglich, in dem unterschiedliche Fallen- Systeme in der Kanalisation, an der Oberfläche als auch in Gebäuden platziert werden. Nur so kann man das Problem umfassend lösen, ohne zum Gift greifen zu müssen.
Zwtl.: „200 Ratten in einem Monat“
Das war der höchste bisherige Wert einer Kanalfalle. Barath sagt dazu: „Der Clou an der Sache ist, dass sich diese speziellen Fallen nach einem Fang selbstständig aktivieren.“ Herkömmliche Fallen müssen meist manuell reaktiviert werden und sind nur imstande, Einzeltiere zu fangen.
Zwtl.: Datenmessen statt Gift ausbringen
Dabei ist es wesentlich, Gefahren schon frühzeitig zu erkennen. „Zur rechten Zeit, mit den richtigen Instrumenten am rechten Ort, können wir eine Invasion verhindern und den Befall nachhaltig tilgen“, ist Barath überzeugt.
Im Vorfeld werden dazu Bewegungen an potenziellen Gefahrenstellen wie z.B. Kanal, Keller und Müllplätzen gemessen und ausgewertet. Auf Basis der Daten werden die Risiken bewertet und die geeigneten Systeme aufgestellt und aktiviert.
Zwtl.: In eine Rattenfreie und giftfreie Zukunft
Anticimex ist als internationales Unternehmen weltweit mit ihren Hightech-Fallen im Einsatz. Die Systeme sind gefragter denn je. Denn ganz unabhängig von Giftverboten und dergleichen, wünschen sich immer mehr Menschen nachhaltige und umweltschonende Maßnahmen. Barath: „Damit sind wir am Puls der Zeit und bringen echte Lösungen, die uns allen zugutekommen.“



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