Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





ATX-Trends: Uniqa, AT&S, wienerberger, Zumtobel ...

12.12.2024, 2046 Zeichen

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Mittwoch den Handel knapp im Minus beendet. Der ATX sank leicht um 0,04 Prozent auf 3.626,79 Punkte. Zuvor hatte der Leitindex vier Gewinntage in Folge absolviert. An den europäischen Leitbörsen gab es überwiegend eine freundliche Tendenz. Die am Nachmittag in den USA veröffentlichten Inflationszahlen fielen wie erwartet aus und lieferten international keine Impulse. Ins Blickfeld rückt nun die Bekanntgabe der EZB-Zinsentscheidung heute Donnerstag. Vor dem EZB-Entscheid stehen in der Eurozone keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an und so wird sich nichts mehr an der Erwartung einer Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte ändern.

In Wien war die Nachrichtenlage auf Unternehmensebene und auf Analystenseite sehr dünn. Erneut im Plus zeigten sich die schwer gewichteten Bankenaktien. Die Titel von der Bawag, Erste Group und Raiffeisen Bank International verteuerten sich zwischen 0,3 und 1,6 Prozent. Die drei Aktien steuern damit auf sehr starke Jahresgewinne zu. Die BAWAG hat als ATX-Spitzenreiter im Börsenjahr 2024 um 67 Prozent zugelegt. UNIQA-Papiere legten um ein Prozent zu. Der Versicherer plant in den nächsten Jahren weiterhin zu expandieren und seine Dividenden jährlich zu erhöhen. Konkret strebt das Unternehmen ein durchschnittliches jährliches Prämienwachstum von fünf Prozent an, während der Konzerngewinn jährlich um mindestens sechs Prozent steigen soll. "Enormes" Wachstumspotenzial ortet der Versicherer in den Kernmärkten Osteuropas. Im Technologiebereich gaben AT&S leicht um 0,2 Prozent ab. Die Papiere weisen im ATX die schwächste Jahresperformance auf mit einem Abschlag von fast fünfzig Prozent. Andritz gaben zum Sitzungsende 1,5 Prozent nach. Die Papiere des Ziegelherstellers Wienerberger sanken um 1,5 Prozent. Zumtobel schlossen mit minus 0,6 Prozent. Zur Stärkung der Forschung und Entwicklung von "innovativen Lichtlösungen" hat der Vorarlberger Leuchtenhersteller nun eine Finanzspritze von der Europäischen Investitionsbank bekommen."

(12.12.2024)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #800: Uniqa und Wienerberger mit guten Aussagen, Kapitalmarktstimme bei SDG Awards, Trauer um Claus Raidl


 

Bildnachweis

1.



Aktien auf dem Radar:Porr, UBM, Zumtobel, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Erste Group, Bawag, Rosgix, Pierer Mobility, AT&S, Verbund, Kapsch TrafficCom, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Marinomed Biotech, Wolford, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, UnitedHealth, Henkel.


Random Partner

Rosinger Group
Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner




 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Uniqa, Wienerberger, SDG Awards, Lanxes...

» ATX-Trends: Uniqa, AT&S, wienerberger, Zumtobel ...

» Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 11.12.: Andreas Weißenbacher (Börse Geschichte) (BörseGe...

» PIR-News: Claus Raidl, Uniqa, Wienerberger, Addiko, Zumtobel, Strabag, W...

» Nachlese: Bawag 80, Harald Waiglein / Gunter Mayr / Deloitte, EY Martina...

» Wiener Börse Party #800: Uniqa und Wienerberger mit guten Aussagen, Kapi...

» Wiener Börse zu Mittag unverändert: Uniqa und FACC gesucht

» ATX-Trends: DO&CO, Strabag, Addiko ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Bawag, Erste, EY Martina Geisler