06.07.2024, 7793 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Aixtron 21,24% vor
Samsung Electronics 8,06%,
ams-Osram 5,26%,
Infineon 4,3%,
3D Systems 4,23%,
Intel 2,26%,
IBM 1,78%,
Stratasys 0,92%,
Cisco 0,49%,
Dialog Semiconductor 0% und
SLM Solutions 0%.
In der Monatssicht ist vorne:
Samsung Electronics 11,22% vor
IBM 6,16%
,
Aixtron 5,36%
,
Dialog Semiconductor 3,63%
,
Cisco 1,27%
,
Intel 1,23%
,
Stratasys 0,38%
,
SLM Solutions 0,11%
,
Infineon -2,53%
,
ams-Osram -2,78%
und
3D Systems -7,51%
.
Weitere Highlights: Aixtron ist nun 4 Tage im Plus (23,78% Zuwachs von 17,96 auf 22,23), ebenso ams-Osram 3 Tage im Plus (14,75% Zuwachs von 1,22 auf 1,4), Infineon 3 Tage im Plus (4,8% Zuwachs von 34,14 auf 35,78), Samsung Electronics 3 Tage im Plus (7,04% Zuwachs von 1065 auf 1140).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) im Plus. Dahinter
SLM Solutions 12,69% (Vorjahr: -0,71 Prozent) und
IBM 7,62% (Vorjahr: 16,08 Prozent).
3D Systems -49,61% (Vorjahr: -14,19 Prozent) im Minus. Dahinter
Aixtron -42,5% (Vorjahr: 43,34 Prozent) und
ams-Osram -40,17% (Vorjahr: -65,64 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Dialog Semiconductor 10,52%,
Samsung Electronics 8,79% und
Infineon 5,94%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ams-Osram -35,77%,
3D Systems -28,42% und
Stratasys -24,39%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
3D Systems-Aktie am besten: 5,66% Plus. Dahinter
Stratasys mit +4,57% ,
Cisco mit +0,28% ,
SLM Solutions mit +0,26% ,
Samsung Electronics mit +0,22% und
Intel mit +0,08%
Infineon mit -0,16% ,
Aixtron mit -0,18% ,
IBM mit -0,25% und
ams-Osram mit -0,32% .
SportWoche Podcast #116: Viola Kleiser, ÖLV-Nationaltrainerin, x-fache Sprint-Staatsmeisterin und Olympia-Starterin im Zweierbob
1.
BSN Group IT, Elektronik, 3D Performancevergleich YTD, Stand: 06.07.2024
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Tastatur, Keyboard, Laptop, IT, Elektronik, phttp://www.shutterstock.com/de/pic-120718087/stock-photo-keyboard-of-laptop-closeup.html
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Josef Manner & Comp. AG, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Deutsche Post, Fresenius, Airbus Group, Sartorius, Siemens Energy, Commerzbank.
Vienna International Airport
Die Flughafen Wien AG positioniert sich durch die geografische Lage im Zentrum Europas als eine der wichtigsten Drehscheiben zu den florierenden Destinationen Mittel- und Osteuropas. Der Flughafen Wien war 2016 Ausgangs- oder Endpunkt für über 23 Millionen Passagiere.
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ulsiTrader
zu INL (05.07.)
Intc macht sich, die kriegen wir noch ins Plus
Performance1st
zu AIXA (03.07.)
Der angeschlagene Halbleitersepzialist AIXTRON könnte kurz vorm Wendepunkt stehen... https://aktien-idee.de/aixtron-aktie-vor-dem-turnaround-diese-punkte-sprechen-dafuer/
FNIInvest
zu AIXA (01.07.)
Aixtron im Sturzflug Jüngste Entwicklungen am Markt belasten den nordrhein-westfählischen Analgenbauer für Halbleitertechnik Aixtron zunehmend stärker. Auslöser hierfür sind neben einem enttäuschenden Jahresstart, Sorgen um einen potentiell bevorstehenden Nachfragerückgang für Siliziumkarbid-Fertigungsanlagen, einer der Hauptgeschäftsfelder von Aixtron. Dies führt vor allem seit Jahresbeginn zu einem fast freien Fall der Aixtron Papiere und zum bisherigen Tiefpunkt einer nahezu ununterbrochenen Abwärtsrally. Man erreichte ein neues 12-Monatstief im Kurs des Unternehmens mit Firmensitz in Herzogenrath, wobei ebenfalls ein Gesamtkursverlust von rund 49,7% Year-to-Date zu Buche schlägt. Im schlimmsten Fall wird von einer weiter anhaltenden Abwärtsrally des Kurses ausgegangen, die erst im Bereich zwischen 14,00€- 16,00€ auf eine widerstandsfähige Kursunterstützung trifft. Im Kontrast dazu, werden jedoch auch immer mehr Stimmen um eine mögliche Trendwende in der Aixtron Abwärtsrally laut, welche die Aktie im mittel- bis langfristigen Anlagehorizont mit Potential auf Kursverdopplung einschätzen. Weiterhin gilt es die Bekanntgabe der Q2 Zahlen abzuwarten, welche am 15.07.2024 veröffentlicht werden sollen. Auf die anfänglichen Gerüchte eines Nachfragerückgangs konnte Aixtron mit den bereits veröffentlichten Q1 Zahlen noch stark dagegenhalten. Wie die in den Aktienkurs mittlerweile bereits weitestgehend eingepreisten Sorgen zukünftig ins Gewicht fallen werden, wird kurzfristig wohl maßgeblich an den Q2 Zahlen festzumachen sein. Trotz der Spannungen im Aixtron Kurs beließ Hauck-Aufhäuser IB ihre Analysteneinschätzung der Aixtron SE auf “buy”, mit einer geringen Kurszielsenkung von ursprünglich 29,50€ auf 29,00€. Weitere aktuelle Kurszielschätzungen reichen von 31,00€ (Warburg Research) bis hin zu 40,00€ (Jefferies & Company), was ein Kurspotential von rund +116% bedeutet. Die gegenwärtigen Entwicklungen am Markt haben selbstverständlich spürbare Auswirkungen auf das FNI, welches im FNI Tripple Three Growth Shares Portfolio Aixtron Aktien hält. Diese haben im Gesamtportfolio eine Gewichtung von insgesamt 3,2% und wurden am 18.01.2024 zu einem Kurs von 34,46€ je Aktie erworben. Die Entwicklung des Kurswertes dieser Position von insgesamt rund -46% in Portfolio ist keine erfreuliche Entwicklung, löst innerhalb des Vereins und des Portfolio Managements jedoch keine all zu großen Sorgen aus. Unser Portfolio ist breit diversifiziert, weshalb Aixtron zwar einen relevanten aber nicht all zu stark gewichteten Teil darstellt. Voreilige Schlüsse oder gar Panikverkäufe sind ausgeschlossen und in der gegenwärtigen Situation nicht zielführend. Viel mehr wird das FNI das Papier weiter halten und den von einer Vielzahl an Marktteilnehmern prognostizierten mittel- bis langfristigen Aufwärtstrend mit möglichen Kurssteigerungen von über 100% abwarten. Gerade da die vielen negativen Faktoren im Aktienkurs bereits eingepreist sind, vertritt das FNI die Meinung, dass bei gleichbleibender oder leicht positiver Marktlage wieder ein Kursanstieg zu erwarten ist.