06.07.2024, 6475 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Airbus Group 6,25% vor
Lufthansa 5,6%,
Ryanair 2,71%,
Boeing 1,55%,
Fraport 0,12%,
FACC -0,25%,
Lockheed Martin -1,06%,
Flughafen Wien -1,18%,
TUI AG -7,37%,
Kuoni -8,04%,
Air Berlin -66,67% und
Thomas Cook Group -99,89%.
In der Monatssicht ist vorne:
FACC 15,93% vor
Flughafen Wien 2,45%
,
Lockheed Martin -1,44%
,
Boeing -2,01%
,
Lufthansa -4,71%
,
Ryanair -5,84%
,
Kuoni -8,28%
,
Fraport -10,3%
,
Airbus Group -10,69%
,
TUI AG -12,63%
,
Air Berlin -83,33%
und
Thomas Cook Group -99,93%
.
Weitere Highlights: Airbus Group ist nun 5 Tage im Plus (6,25% Zuwachs von 128,26 auf 136,28), ebenso Flughafen Wien 4 Tage im Plus (2,03% Zuwachs von 49,2 auf 50,2), Lufthansa 3 Tage im Plus (4,87% Zuwachs von 5,75 auf 6,03), Ryanair 3 Tage im Plus (4,3% Zuwachs von 16,15 auf 16,84), Thomas Cook Group 3 Tage im Minus (99,89% Verlust von 4,5 auf 0,01), TUI AG 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 1,99 auf 1,86).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
FACC 38,59% (Vorjahr: 2,82 Prozent) im Plus. Dahinter
TUI AG 22,43% (Vorjahr: -43,72 Prozent) und
Lockheed Martin 1,97% (Vorjahr: -6,83 Prozent).
Air Berlin -88,89% (Vorjahr: -43,75 Prozent) im Minus. Dahinter
Boeing -29,09% (Vorjahr: 36,84 Prozent) und
Lufthansa -25,07% (Vorjahr: 3,64 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
FACC 28,67%,
TUI AG 8,25% und
Lockheed Martin 3,49%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Kuoni -100%,
Thomas Cook Group -100% und
Air Berlin -85,1%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die
Air Berlin-Aktie am besten: 1150% Plus. Dahinter
Kuoni mit +14,61% ,
Ryanair mit +2,11% ,
TUI AG mit +0,67% ,
Flughafen Wien mit +0,6% ,
Fraport mit +0,25% ,
Airbus Group mit +0,15% ,
FACC mit -0% ,
Boeing mit -0,01% ,
Lockheed Martin mit -0,04% ,
Lufthansa mit -0,22% und
Thomas Cook Group mit -100% .
Song #57: Hear this! (A Duet with Podcast Guest Danja Bauer)
1.
BSN Group Luftfahrt & Reise Performancevergleich YTD, Stand: 06.07.2024
2.
Mehr zu den beiden Damen unter http://photaq.com/page/index/1675
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Wienerberger, Strabag, Polytec Group, UBM, EVN, Wiener Privatbank, Palfinger, VIG, Mayr-Melnhof, Semperit, Telekom Austria, RBI, ams-Osram, AT&S, Marinomed Biotech, Wolford, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, Warimpex, Sartorius.
Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
CuS
zu RYA (02.07.)
Ryanair mit Rekordmonat: Erstmals über 19 Millionen Passagiere Ryanair erreichte im Juni 2024 einen historischen Meilenstein mit 19,3 Mio. beförderten Passagieren - ein Plus von 11 % gegenüber dem Vorjahr. Die Auslastung blieb stabil bei 95 %. Im Geschäftsjahr bis Juni stieg die Passagierzahl um 9 % auf 188,8 Mio. Trotz operativer Herausforderungen, wie 400 stornierten Flügen aufgrund von Flugsicherungsproblemen, zeigt das starke Wachstum die robuste Nachfrage nach Ryanairs Angebot. Die Airline festigt damit ihre Position als Europas führende Billigfluggesellschaft und profitiert von der anhaltenden Erholung des Luftverkehrs nach der Pandemie. Wir als CuS sind der Meinung, dass dies dem Aktionärswert mittel- bis langfristig dient. Die Aktie sank heute um 1,7 %, unsere Position steht ohne Dividende bei -2,2 %.
Saisontrades
zu AIR (04.07.)
Die Bundeswehr hat Airbus einen Auftrag für zwei geostationäre Satelliten erteilt. Es handelt sich um den Hauptauftrag für das satellitengestützte Kommunikationssystem der Bundeswehr SATCOMBw, der auch die Aufrüstung des bestehenden Bodensegments sowie den Start und den Betrieb der Satelliten über 15 Jahre umfasst, wie Airbus mitteilte. Die Satelliten sollen noch vor Ende des Jahrzehnts in Betrieb genommen werden. Der Auftragswert beträgt 2,1 Milliarden Euro. Es besteht die Möglichkeit zur Verlängerung des Auftrages. "Nach dem Erfolg des SATCOMBw-Programms der Stufe 2, das wir seit 2009 durchführen, stärkt dieser jüngste Auftrag unsere strategische Partnerschaft mit der Bundeswehr, indem er ihr eine deutlich verbesserte und bis in die 2040er Jahre zukunftssichere Militärsatcom-Fähigkeit bietet", sagte Michael Schoellhorn, CEO von Airbus Defence and Space, laut der Mitteilung. Das Projekt SATCOMBw 3 soll unter anderem sicherstellen, dass die Verpflichtungen der NATO in diesem Bereich auch in Zukunft erfüllt werden können. Mit SATCOMBw 3 trägt die Bundeswehr den gestiegenen Nutzeranforderungen Rechnung.