20.11.2025, 2009 Zeichen
Der Baukonzern Porr hat in den ersten drei Quartalen eine Produktionsleistung in Höhe von 4.986 Mio. Euro erwirtschaftet (Vorjahr 5.020 Mio. Euro). Neben der verhaltenen Konjunktur im Hochbau sei dies auf große Infrastruktur-Neuaufträge in Polen und Rumänien zurückzuführen, die sich noch im Planungsstadium befinden, erklärt das Unternehmen. Der Auftragseingang konnte um 26,7 Prozent auf 6.048 Mio. Euro gesteigert werden. Dazu gehören etwa Aufträge aus dem Bahn- und Verkehrswegebau, wie die Eisenbahnstrecken Jasło – Nowy Zagórz in Polen und Craiova – Caransebeș in Rumänien ebenso wie die Sanierung der A2 Tunnelkette im Packabschnitt in Österreich. Auch der Wohnbau nimmt laut Porr langsam wieder Fahrt auf: In Deutschland konnte man mehrere mittelgroße Wohnbauprojekte für sich entscheiden. Der größte Wohnbau-Einzelauftrag der Porr ist die Wohnhausanlage Nordbahnhof Baufeld 3E in Wien. Der Auftragsbestand liegt bei 9.606 Mio. Euro (+17,2 Prozent).
Das EBITDA verbesserte sich um 8,1 Prozent auf 269,8 Mio. Euro, das Betriebsergebnis (EBIT) um 17,7 Prozent auf 108,1 Mio. Euro. Der Free Cashflow stieg gegenüber der Vergleichsperiode um 25,5 Mio. auf -188,3 Mio. Euro. Die liquiden Mittel lagen zum Stichtag 30. September 2025 bei 344,2 Mio. Euro.
CEO Karl-Heinz Strauss: „Die Porr ist in ihren sieben Heimmärkten besonders gut positioniert, um in diesen Bereichen mit ihren Spezialkompetenzen zu punkten. Wir erwarten eine große Bandbreite von Aufträgen.“ Aufgrund der zahlreichen Großprojekte, die sich aktuell noch in der Planungsphase befinden und damit einen verhältnismäßig geringeren Leistungsbeitrag erzielen, rechnet der Vorstand für 2025 mit einem Umsatz zwischen 6,2 Mrd. und 6,3 Mrd. Euro (2024: 6.190,5 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) wird zwischen 180 Mio. und 190 Mio. Euro (2024: 158,4 Mio. Euro) erwartet. Für die nächsten Jahre wird von einer weiteren Ergebnisverbesserung ausgegangen. Das Ziel bis 2030 ist eine EBIT-Marge von 3,5 Prozent bis 4,0 Prozent, so das Unternehmen.
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Porr-CEO Karl-Heinz Strauss, Foto: Astrid Knie
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