07.03.2025, 3306 Zeichen
WIen/Wiener Neudorf (OTS) - Toyota Material Handling Europe setzt
künftig SSAB Zero™ ein - einen
Stahl aus recyceltem Material, der mit fossilfreier Elektrizität und
Biogas hergestellt wird und so eine deutlich geringere fossile CO₂-
Bilanz aufweist.
Toyota Material Handling Europe und SSAB gehen eine strategische
Partnerschaft für eine fossilfreie Zukunft ein. Im Rahmen dieser
Zusammenarbeit ist Toyota Material Handling Europe der erste
Hersteller von Flurförderzeugen, der SSAB Zero™ einsetzt. Dank dem
geschlossenen Lieferabkommen von SSAB Zero™ wird Toyota den Stahl ab
diesem Frühjahr für die Produktion von Gabeln und Rahmen von
Handhubwagen verwenden. Die Qualität und die Eigenschaften von SSAB
Zero™ entsprechen dabei vollständig denen des konventionellen Stahls
von SSAB.
„Wir verfolgen das Ziel, eine Führungsrolle in der nachhaltigen
Transformation unserer gesamten Wertschöpfungskette zu übernehmen und
bauen dafür gemeinsam mit unseren Lieferanten eine widerstandsfähige
Lieferkette auf“ , erklärt Giorgio Polonio, Vice President Purchasing
Supply bei Toyota Material Handling Europe.
„Wir freuen uns, gemeinsam mit Toyota die nächste Generation von
Flurförderzeugen mit reduziertem CO₂-Fußabdruck zu entwickeln. Toyota
Material Handling Europe ist bereits seit über 20 Jahren über unsere
Tochtergesellschaft Tibnor Kunde von SSAB. Nun intensivieren wir
unsere Zusammenarbeit auf Grundlage gegenseitigen Vertrauens und des
gemeinsamen Ziels einer fossilfreien Zukunft“ , ergänzt Tony Harris,
Head of SSAB Europe.
Anfang 2024 hat die Science Based Targets initiative (SBTi) die
kurz- und langfristigen Klimaziele von Toyota Material Handling
Europe validiert. Diese zielen darauf ab, spätestens bis Ende des
Geschäftsjahres 2041 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Die SBTi
bietet Unternehmen einen wissenschaftlich fundierten Rahmen zur
Reduzierung von Treibhausgasemissionen, um die schwerwiegendsten
Folgen des Klimawandels abzuwenden, und unterstützt das globale Ziel,
die Erderwärmung auf maximal 1,5 °C zu begrenzen.
Im Rahmen seiner Netto-Null-Strategie erhöht Toyota Material
Handling Europe den Einsatz von recyceltem Stahl, der mit
fossilfreier Elektrizität und Biogas hergestellt wird. Dies senkt den
CO₂-Fußabdruck der in den Flurförderzeugen verwendeten Rohmaterialien
erheblich. Ziel des Unternehmens ist es, kohlenstoffarmen Stahl
schrittweise zum Standard für seine Produkte zu machen - beginnend
mit den meistnachgefragten Modellen der Handhubwagen-Baureihe.
Durch die Partnerschaft mit SSAB kann Toyota Material Handling
Europe die CO₂-Emissionen der eingesetzten Rohstoffe weiter
reduzieren. Dabei setzt das Unternehmen als Branchenpionier erstmals
kohlenstoffarmen, recycelten Stahl als Standardmaterial innerhalb
einer gesamten Produktfamilie ein - zunächst bei den meistverkauften
Handhubwagenmodellen.
Beim volumenstarken Modell Toyota Lifter LHM230 werden künftig
die Gabeln und der Rahmen aus SSAB Zero™ gefertigt. Dieser Stahl
weist über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg eine um 77 %
reduzierte CO₂-Bilanz im Vergleich zu Eisenerz-basiertem Stahl auf.
Mit dieser Initiative leistet Toyota Material Handling Europe einen
entscheidenden Beitrag zur Reduzierung materialbedingter Emissionen
und kommt seinem Netto-Null-Ziel für das Geschäftsjahr 2041 einen
weiteren Schritt näher.
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