Jahresempfang der Lebensmittelindustrie: Branche im Wettbewerb stärken!

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



21.11.2024, 6699 Zeichen

Wien (OTS) - „Das Wettrennen um den Standort der Zukunft ist eröffnet!“ - unter diesem Motto lud die österreichische Nahrungs- und Genussmittelindustrie (Lebensmittelindustrie) am 19. November 2024 zu ihrem 21. Jahresempfang. Im Zentrum des Abends standen Forschung & Entwicklung, Innovation sowie Rahmenbedingungen für den Standort Österreich. Die Keynote-Speech hielt KI-Spitzenforscher Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter von der Universität Linz, am Innovationstalk nahm Dr. Henrietta Egerth von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) teil. Im festlichen Ambiente der Hofburg Wien trafen rund 300 Spitzenvertreterinnen und -vertreter aus Wirtschaft und Politik sowie Partner entlang der gesamten Lebensmittelkette zusammen.
Zwtl.: Fachverbandsobmann Marihart: Betriebe benötigen dringend Entlastung
Die Lebensmittelindustrie zählt zu den Top-Industriezweigen in Österreich und ist der größte Arbeitgeber in Europa. Doch die Herausforderungen sind groß: Die Rezession dauert an, die Bürokratie ist hoch und das geopolitische Umfeld und die Klimakrise setzen Lebensmittelunternehmen erheblich zu. „Das System ist ausgereizt und die Wettbewerbsfähigkeit steht auf der Kippe, wenn nicht umgehend Gegenmaßnahmen ergriffen werden“, appellierte der Branchenobmann, KR DI Johann Marihart.
Oberstes Ziel müsse sein, die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken. „Das gelingt nur, wenn Energie in Österreich wieder leistbar wird, die Lohnnebenkosten sinken und die Überregulierung ein Ende hat“, nannte Marihart zentrale Forderungen an die künftige Bundesregierung. Nur so könne sich die heimische Lebensmittelindustrie im harten internationalen Wettbewerb behaupten und die Entwicklung einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion vorantreiben. Neue Steuern würden hingegen die Wettbewerbslage verschärfen und den Standort Österreich gefährden - mögliche Folge wäre eine „Tax Leakage“, also eine steuerbedingte industrielle Abwanderung.
Zwtl.: KI-Forscher Hochreiter: Neue Technologien für produzierende Industrie nutzen
In diesem angespannten Umfeld könnten innovative Technologien und Künstliche Intelligenz neue Chancen für die Branche eröffnen. KI- Pionier und Spitzenforscher Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter von der Universität Linz gab in seiner Keynote spannende Einblicke in die Zukunft Künstlicher Intelligenz. Europa liegt im weltweiten Wettrennen um KI-Architekturen hinter den USA und Asien. Doch Hochreiter ortet auch hierzulande eine international wettbewerbsfähige Forschung. Chancen lägen vor allem in der Umsetzung von Entwicklungen zusammen mit der Industrie.
Künstliche Intelligenz habe das Potenzial, bei den größten Herausforderungen an die Menschheit zu helfen, darunter Energie, Klima, Ernährung, Gesundheit und Mobilität, so Hochreiter. Nach einer Phase der Basisentwicklung und der Skalierung sei nun die Industrialisierung von Anwendungen angebrochen. Für Bereiche wie die produzierende Industrie oder die Logistik ortet der KI-Experte den größten Hebel darin, die Produktivität und Effizienz weiter zu steigern.
Zwtl.: FFG-Geschäftsführerin Egerth: Innovationsstandort Österreich weiter stärken
Die Geschäftsführerin der FFG, Dr. Henrietta Egerth , lobte den heimischen Innovationsstandort. „Mit Forschungsausgaben von fast 3,4 Prozent des BIP - oder knapp 16 Milliarden Euro jährlich - ist Österreich ein gutes Innovationsland im europäischen Vergleich.“ Zugleich betonte Egerth die Notwendigkeit von anwendungsorientierter Forschung & Entwicklung sowie Innovation für marktfähige Produkte, Arbeitsplätze und langfristiges Wachstum. Um weiterzukommen, brauche es noch mehr Dynamik von den Universitäten und Fachhochschulen in die Wirtschaft sowie europäisches Risikokapital.
Wesentlich sei, mehr „Ideen auf den Boden zu bringen und daraus konkrete Produkte und Geschäftsmodelle zu entwickeln“, so Egerth. Das erfordere den Einsatz entsprechender Talente, den Mut der Unternehmen, Risiken einzugehen und deren Offenheit für neue Geschäftsmodelle. Auch Ausdauer sei gefragt, so die FFG- Geschäftsführerin. Denn viele neue Entwicklungen brächten erst nach 10 bis 20 Jahren Erfolg. Und nicht zuletzt benötige etwa die Entwicklung zu einem nachhaltigen Wirtschaftssystem auch mehr Budget und geeignete Förderprogramme - ein Anliegen, das die FFG als Schnittstelle von F&E, Innovation und Wirtschaft verfolgt.
Zwtl.: Fachverbandsgeschäftsführerin Koßdorff: Entlastung statt neue Steuern für Unternehmen
Mag. Katharina Koßdorff , Geschäftsführerin des Fachverbands der Lebensmittelindustrie, unterstrich die Dringlichkeit, den Kostendruck auf die Unternehmen zu senken. „Eine spürbare und nachhaltige Senkung der Aufwendungen für den Standort ist jetzt dringend geboten. Die angestrebte Transformation zu einem nachhaltigen Lebensmittelsystem kann nur gelingen, wenn unsere Betriebe dafür auch die Ressourcen haben“, so Koßdorff. „Viele Unternehmen investieren bereits im Ausland, weil Arbeit und Energie hierzulande ungleich mehr kosten.“ Hinzu kämen die steigenden Aufwendungen für die vielen neuen Regulierungen - von der Nachhaltigkeitsberichterstattung über das Lieferkettengesetz bis zur Entwaldungsverordnung.
Koßdorff sieht ihre Branche in einer Phase wirtschaftlicher Stagnation und spricht sich auch gegen eine zuletzt angeregte Zuckersteuer auf Getränke zum Zwecke der Budgetkonsolidierung aus. Eine solche Steuer könne das Budgetdefizit nicht ausgleichen und würde die gesamte Agrar- und Lebensmittelbranche zusätzlich belasten - von den Rübenbauern bis zu den Getränkeabfüllern. Sie verwies zudem auf die minimalen Lenkungseffekte solcher Steuern in Ländern wie Großbritannien sowie auf freiwillige Brancheninitiativen zur Zuckerreduktion. „Nachhaltige Lenkungseffekte lassen sich nur durch eine konsequente Ernährungsbildung erzielen - und diese ist längst überfällig“, so Koßdorff. Details zu den 9 Forderungen der Lebensmittelindustrie an die neue Bundesregierung finden Sie https://www.wko.at/oe/industrie/nahrungs- genussmittelindustrie/politische-schwerpunkte-regierungsprogramm-rev. -oktober2024.pdf .
Zwtl.: Stellenwert der Lebensmittelindustrie in Österreich
Die Lebensmittelindustrie ist eine der größten Branchen Österreichs. Sie sichert im Interesse der Konsumentinnen und Konsumenten tagtäglich die Versorgung mit sicheren, qualitativen und leistbaren Lebensmitteln. Die rund 200 Unternehmen mit ihren 27.000 direkt Beschäftigten erwirtschaften 2023 ein Produktionsvolumen von 12 Mrd. Euro. Rund 10 Mrd. Euro davon werden im Export in über 180 Länder abgesetzt. Der Fachverband unterstützt seine Mitglieder durch Information, Beratung und internationale Vernetzung.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Zertifikate Party Österreich 03/25: Publikumswahl ZFA Award, Preis Societe Generale, was mir an Zertis fehlt und ein Olympiasieger-Tipp




 

Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Pierer Mobility, Addiko Bank, Rosenbauer, Lenzing, Andritz, Mayr-Melnhof, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Wienerberger, DO&CO, RBI, Palfinger, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, DAIMLER TRUCK HLD....


Random Partner

FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Ausgewählte Events von BSN-Partnern


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Porr(4), FACC(1), RBI(1), Agrana(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 3.67%, Rutsch der Stunde: DO&CO -5.4%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Kontron(6), Porr(4), CPI Europe AG(3), RBI(2), OMV(1)
    BSN MA-Event Kapsch TrafficCom
    Star der Stunde: RHI Magnesita 2.65%, Rutsch der Stunde: Frequentis -2.04%
    BSN MA-Event DAIMLER TRUCK HLD...
    #gabb #1820

    Featured Partner Video

    Geldgespräch mit Julia Skobeleva: Alpha Mann mal Alpha Frau - geht es nur um Geld und wie unterschiedlich sind die Sprachen?

    Alpha Mann mal Alpha Frau. Geht es nur um Geld? Wie unterschiedlich sind die Sprachen, wie ist die Balance? Mit meinem Gast Julia Skobeleva, die unter Femme Phénoménale auftritt und Leadership bzw....

    Books josefchladek.com

    Yorgos Lanthimos
    Dear God, the Parthenon is still broken
    2024
    Void

    Joachim Brohm
    Stoned
    2024
    BR-ED

    Dan Skjæveland
    33 Suspensions
    2023
    Nearest Truth

    Olivia Arthur
    Murmurings of the Skin
    2024
    Void

    Pierre Jahan & Jean Cocteau
    La Mort et les Statues
    1946
    Editions du Compas

    Jahresempfang der Lebensmittelindustrie: Branche im Wettbewerb stärken!


    21.11.2024, 6699 Zeichen

    Wien (OTS) - „Das Wettrennen um den Standort der Zukunft ist eröffnet!“ - unter diesem Motto lud die österreichische Nahrungs- und Genussmittelindustrie (Lebensmittelindustrie) am 19. November 2024 zu ihrem 21. Jahresempfang. Im Zentrum des Abends standen Forschung & Entwicklung, Innovation sowie Rahmenbedingungen für den Standort Österreich. Die Keynote-Speech hielt KI-Spitzenforscher Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter von der Universität Linz, am Innovationstalk nahm Dr. Henrietta Egerth von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) teil. Im festlichen Ambiente der Hofburg Wien trafen rund 300 Spitzenvertreterinnen und -vertreter aus Wirtschaft und Politik sowie Partner entlang der gesamten Lebensmittelkette zusammen.
    Zwtl.: Fachverbandsobmann Marihart: Betriebe benötigen dringend Entlastung
    Die Lebensmittelindustrie zählt zu den Top-Industriezweigen in Österreich und ist der größte Arbeitgeber in Europa. Doch die Herausforderungen sind groß: Die Rezession dauert an, die Bürokratie ist hoch und das geopolitische Umfeld und die Klimakrise setzen Lebensmittelunternehmen erheblich zu. „Das System ist ausgereizt und die Wettbewerbsfähigkeit steht auf der Kippe, wenn nicht umgehend Gegenmaßnahmen ergriffen werden“, appellierte der Branchenobmann, KR DI Johann Marihart.
    Oberstes Ziel müsse sein, die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken. „Das gelingt nur, wenn Energie in Österreich wieder leistbar wird, die Lohnnebenkosten sinken und die Überregulierung ein Ende hat“, nannte Marihart zentrale Forderungen an die künftige Bundesregierung. Nur so könne sich die heimische Lebensmittelindustrie im harten internationalen Wettbewerb behaupten und die Entwicklung einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion vorantreiben. Neue Steuern würden hingegen die Wettbewerbslage verschärfen und den Standort Österreich gefährden - mögliche Folge wäre eine „Tax Leakage“, also eine steuerbedingte industrielle Abwanderung.
    Zwtl.: KI-Forscher Hochreiter: Neue Technologien für produzierende Industrie nutzen
    In diesem angespannten Umfeld könnten innovative Technologien und Künstliche Intelligenz neue Chancen für die Branche eröffnen. KI- Pionier und Spitzenforscher Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter von der Universität Linz gab in seiner Keynote spannende Einblicke in die Zukunft Künstlicher Intelligenz. Europa liegt im weltweiten Wettrennen um KI-Architekturen hinter den USA und Asien. Doch Hochreiter ortet auch hierzulande eine international wettbewerbsfähige Forschung. Chancen lägen vor allem in der Umsetzung von Entwicklungen zusammen mit der Industrie.
    Künstliche Intelligenz habe das Potenzial, bei den größten Herausforderungen an die Menschheit zu helfen, darunter Energie, Klima, Ernährung, Gesundheit und Mobilität, so Hochreiter. Nach einer Phase der Basisentwicklung und der Skalierung sei nun die Industrialisierung von Anwendungen angebrochen. Für Bereiche wie die produzierende Industrie oder die Logistik ortet der KI-Experte den größten Hebel darin, die Produktivität und Effizienz weiter zu steigern.
    Zwtl.: FFG-Geschäftsführerin Egerth: Innovationsstandort Österreich weiter stärken
    Die Geschäftsführerin der FFG, Dr. Henrietta Egerth , lobte den heimischen Innovationsstandort. „Mit Forschungsausgaben von fast 3,4 Prozent des BIP - oder knapp 16 Milliarden Euro jährlich - ist Österreich ein gutes Innovationsland im europäischen Vergleich.“ Zugleich betonte Egerth die Notwendigkeit von anwendungsorientierter Forschung & Entwicklung sowie Innovation für marktfähige Produkte, Arbeitsplätze und langfristiges Wachstum. Um weiterzukommen, brauche es noch mehr Dynamik von den Universitäten und Fachhochschulen in die Wirtschaft sowie europäisches Risikokapital.
    Wesentlich sei, mehr „Ideen auf den Boden zu bringen und daraus konkrete Produkte und Geschäftsmodelle zu entwickeln“, so Egerth. Das erfordere den Einsatz entsprechender Talente, den Mut der Unternehmen, Risiken einzugehen und deren Offenheit für neue Geschäftsmodelle. Auch Ausdauer sei gefragt, so die FFG- Geschäftsführerin. Denn viele neue Entwicklungen brächten erst nach 10 bis 20 Jahren Erfolg. Und nicht zuletzt benötige etwa die Entwicklung zu einem nachhaltigen Wirtschaftssystem auch mehr Budget und geeignete Förderprogramme - ein Anliegen, das die FFG als Schnittstelle von F&E, Innovation und Wirtschaft verfolgt.
    Zwtl.: Fachverbandsgeschäftsführerin Koßdorff: Entlastung statt neue Steuern für Unternehmen
    Mag. Katharina Koßdorff , Geschäftsführerin des Fachverbands der Lebensmittelindustrie, unterstrich die Dringlichkeit, den Kostendruck auf die Unternehmen zu senken. „Eine spürbare und nachhaltige Senkung der Aufwendungen für den Standort ist jetzt dringend geboten. Die angestrebte Transformation zu einem nachhaltigen Lebensmittelsystem kann nur gelingen, wenn unsere Betriebe dafür auch die Ressourcen haben“, so Koßdorff. „Viele Unternehmen investieren bereits im Ausland, weil Arbeit und Energie hierzulande ungleich mehr kosten.“ Hinzu kämen die steigenden Aufwendungen für die vielen neuen Regulierungen - von der Nachhaltigkeitsberichterstattung über das Lieferkettengesetz bis zur Entwaldungsverordnung.
    Koßdorff sieht ihre Branche in einer Phase wirtschaftlicher Stagnation und spricht sich auch gegen eine zuletzt angeregte Zuckersteuer auf Getränke zum Zwecke der Budgetkonsolidierung aus. Eine solche Steuer könne das Budgetdefizit nicht ausgleichen und würde die gesamte Agrar- und Lebensmittelbranche zusätzlich belasten - von den Rübenbauern bis zu den Getränkeabfüllern. Sie verwies zudem auf die minimalen Lenkungseffekte solcher Steuern in Ländern wie Großbritannien sowie auf freiwillige Brancheninitiativen zur Zuckerreduktion. „Nachhaltige Lenkungseffekte lassen sich nur durch eine konsequente Ernährungsbildung erzielen - und diese ist längst überfällig“, so Koßdorff. Details zu den 9 Forderungen der Lebensmittelindustrie an die neue Bundesregierung finden Sie https://www.wko.at/oe/industrie/nahrungs- genussmittelindustrie/politische-schwerpunkte-regierungsprogramm-rev. -oktober2024.pdf .
    Zwtl.: Stellenwert der Lebensmittelindustrie in Österreich
    Die Lebensmittelindustrie ist eine der größten Branchen Österreichs. Sie sichert im Interesse der Konsumentinnen und Konsumenten tagtäglich die Versorgung mit sicheren, qualitativen und leistbaren Lebensmitteln. Die rund 200 Unternehmen mit ihren 27.000 direkt Beschäftigten erwirtschaften 2023 ein Produktionsvolumen von 12 Mrd. Euro. Rund 10 Mrd. Euro davon werden im Export in über 180 Länder abgesetzt. Der Fachverband unterstützt seine Mitglieder durch Information, Beratung und internationale Vernetzung.



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Zertifikate Party Österreich 03/25: Publikumswahl ZFA Award, Preis Societe Generale, was mir an Zertis fehlt und ein Olympiasieger-Tipp




     

    Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Pierer Mobility, Addiko Bank, Rosenbauer, Lenzing, Andritz, Mayr-Melnhof, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Wienerberger, DO&CO, RBI, Palfinger, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, DAIMLER TRUCK HLD....


    Random Partner

    FACC
    Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

    >> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Ausgewählte Events von BSN-Partnern


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Porr(4), FACC(1), RBI(1), Agrana(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 3.67%, Rutsch der Stunde: DO&CO -5.4%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Kontron(6), Porr(4), CPI Europe AG(3), RBI(2), OMV(1)
      BSN MA-Event Kapsch TrafficCom
      Star der Stunde: RHI Magnesita 2.65%, Rutsch der Stunde: Frequentis -2.04%
      BSN MA-Event DAIMLER TRUCK HLD...
      #gabb #1820

      Featured Partner Video

      Geldgespräch mit Julia Skobeleva: Alpha Mann mal Alpha Frau - geht es nur um Geld und wie unterschiedlich sind die Sprachen?

      Alpha Mann mal Alpha Frau. Geht es nur um Geld? Wie unterschiedlich sind die Sprachen, wie ist die Balance? Mit meinem Gast Julia Skobeleva, die unter Femme Phénoménale auftritt und Leadership bzw....

      Books josefchladek.com

      Yorgos Lanthimos
      Dear God, the Parthenon is still broken
      2024
      Void

      Dan Skjæveland
      33 Suspensions
      2023
      Nearest Truth

      Joachim Brohm
      Stoned
      2024
      BR-ED

      Shin Yanagisawa
      Tracks of the City
      1978
      Asahi Sonorama

      Nikita Teryoshin
      O Tannenbaum
      2024
      pupupublishing

      h