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Bausektor: Wachstumspotenzial durch Revitalisierung

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03.09.2024, 10498 Zeichen

Mit Blick auf den Wohnungsneubau ist vor allem in Deutschland die Stimmung aufgrund gestiegener Zinsen, Bau- und Immobilienpreise sowie der hohen bürokratischen Anforderungen im Keller. Bei Sanierungen und Renovierungen sieht die Lage besser aus.

 

Revitalisierung steht hoch im Kurs

 

Dies belegen diverse Studien wie die vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raum-Forschung (BBSR) in Auftrag gegebene und vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) durchgeführte Marktanalyse. Deren Tenor lautet: Sowohl im Wohnungsbau als auch im Nichtwohnungsbau würden Bestandsmaßnahmen wie Renovierungen und Sanierungen stabilisierend wirken.

 

In der Baubranche hat sich in diesem Zusammenhang der Fachbegriff „Revitalisierung“ etabliert. Darunter versteht man die umfassende Sanierung und Modernisierung bestehender Gebäude oder Infrastrukturen, um deren Nutzungswert zu erhöhen, die Lebensdauer zu verlängern und sie an moderne Standards und Anforderungen anzupassen. Dabei geht es nicht nur um einfache Renovierungsarbeiten, sondern um eine ganzheitliche Aufwertung, die sowohl technische als auch energetische und ästhetische Aspekte berücksichtigt.

 

EUROCONSTRUCT – ein wichtiger Anbieter von Prognosen für den europäischen Bausektor – gelangt in seiner aktuellen Branchenanalyse zu der Ansicht, dass die Nachfrage nach Revitalisierungsprojekten in Europa weiterhin hoch ist, insbesondere angesichts steigender Baukosten und knapper werdender Bauflächen. Die Revitalisierung wird als eine zentrale Strategie angesehen, um den bestehenden Wohn- und Gewerbebestand nachhaltig zu nutzen und an aktuelle Umweltstandards anzupassen.

 

Für das Jahr 2023 belief sich in Europa (15 westeuropäische und vier osteuropäische Länder) das Bauvolumen der Maßnahmen an bestehenden Wohngebäuden (inkl. Instandhaltung, Modernisierung, Umbau bzw. Erweiterung) auf 672 Milliarden Euro, während im Nichtwohnungsbau (327 Milliarden Euro) und im Tiefbau (205 Milliarden Euro) niedrigere Werte ausgewiesen wurden. Besonders interessant: Für die Jahre 2025 und 2026 prognostiziert EUROCONSTRUCT für alle drei erwähnten Marktsegmente eine steigende Tendenz.

 

Breite Palette bei PORR

 

Es gibt viele Gründe, warum sich Bauherren gegen den Neubau und stattdessen für das Sanieren, Renovieren bzw. Revitalisieren bestehender Bauwerke entscheiden. Neben dem in der Regel höheren bürokratischen Aufwand schrecken bei Neubauprojekten häufig auch der höhere Ressourcenverbrauch, die höheren Kosten und der damit verbundene erhöhte Finanzierungsbedarf sowie längere Bauzeiten ab. Große Baukonzerne wie die österreichische PORR Group zeichnen sich dadurch aus, dass sie sämtliche Sparten des Baugeschäfts abdecken. Letztendlich hat der Kunde die Wahl, welchen Weg er einschlagen möchte – Neubau oder Sanierung?

 

Bei der energetischen Sanierung von Gebäuden erfolgt unter anderem durch die Dämmung, den Austausch von Fenstern und Türen oder die Erneuerung von Heizungs- und Lüftungssystemen eine Verbesserung der Energieeffizienz. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch die Installation von Photovoltaik-Anlagen oder den Einbau geothermischer Heizanlagen die CO2-Emissionen direkt zu reduzieren. Unter Sanierung versteht man zudem die Modernisierung der Gebäudetechnik (elektrische Systeme oder IT-Infrastruktur) sowie die Neugestaltung von Fassaden, Innenräumen und Außenbereichen zur Erhöhung der Attraktivität bzw. Funktionalität. Bei der Revitalisierung werden häufig mehrere Häuser – manchmal sogar ganze Stadtteile – saniert, um sie für neue Zwecke nutzbar zu machen oder die Attraktivität urbaner Räume zu steigern.

 

Als gelungenes Beispiel für Revitalisierung eignet sich das am Karlsplatz gelegene historische Wien Museum. In Kooperation mit anderen Baufirmen hat die PORR dieses nach 60 Jahren umfassend saniert und erweitert. Da die bestehende Struktur keine zusätzlichen Lasten tragen konnte, wurde eine innovative Konstruktion entwickelt. Das neue vierte Obergeschoss schwebt auf einer eigenständigen Stahlkonstruktion über dem Altbau. Diese rund 1.100 Tonnen schwere Konstruktion wurde auf neuen Sichtbetonwänden platziert, wodurch sich die Nutzfläche des Museums nahezu verdoppelt hat.

 

Infrastruktur - enormer Sanierungsbedarf

 

Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime, Straßen, Brücken, Autobahnen, Tunnel, Schienen- und Stromnetze, Windräder – der Sanierungsbedarf ist enorm. Nur ein Beispiel: Laut Bundesregierung müssen deutschlandweit langfristig rund 8.000 Autobahnbrücken (Brücken-Teilbauwerke) instandgesetzt oder modernisiert werden, um auch in Zukunft dem steigenden Verkehrsaufkommen gerecht zu werden.

 

Von den Medien war der Abriss und Neubau der Salzbachtalbrücke an der A66 bei Wiesbaden besonders prominent begleitet worden. An dem anspruchsvollen Vorzeigeprojekt ist auch die PORR maßgeblich beteiligt. Im Dezember 2023 erfolgte die feierliche Eröffnung der südlichen Salzbachtalbrücke. An der Fertigstellung der Nordbrücke wird derzeit gearbeitet. Bei der Realisierung liegt man aktuell im Zeitplan.

 

Auch bei der Deutschen Bahn hat sich im Bereich der Infrastruktur in den vergangenen Jahrzehnten ein massiver Sanierungsstau gebildet. Ein starker altersbedingter Sanierungsbedarf existiert bei Schienen, Weichen, Brücken und Tunneln. Ein Paradebeispiel für „Revitalisierung“ von Bahn-Infrastruktur stellt für PORR die Beteiligung an der Sanierung von zwei in Rheinland-Pfalz gelegenen Tunnel aus dem 19. Jahrhundert dar, damit diese aktuelle Vorschriften erfüllen. Bei der hierbei eingesetzten „Tunnel-im-Tunnel-Methode“ wird der Zugverkehr der Lahntalbahn während der Sanierungsarbeiten eingleisig fortgeführt, da die Bahnstrecke für Berufspendler und Touristen sehr wichtig ist.

 

Fazit: Umfangreiche Sanierungen und Revitalisierungen erfordern ein besonders hohes Maß an Expertise, Erfahrung und Flexibilität, um auftretende Herausforderungen und Probleme durch nicht vorhersehbare Ereignisse zu bewältigen.

 

----------

 

Möchten Sie regelmäßig zur Porr AG oder zu Nebenwerten informiert werden? Dann lassen Sie sich auf unseren Verteiler eintrage. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Stichwort „Nebenwerte“ oder “PORR”.

 

PORR

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WKN: 850185

 

Links: 

https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/analysen-kompakt/2024/ak-01-2024-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=2  

https://porr-group.com/projekte/?tx_porrcompany_projects%5Baction%5D=list&tx_porrcompany_projects%5Bcontroller%5D=Project&tx_porrcompany_projects%5Bproject%5D=1827&cHash=1e422e796058c407f99c39c67e24dcbb  

https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/brueckenmodernisierung-faq.html  

https://porr.de/projekte/fachinger-cramberger-tunnel-limburg-an-der-lahn/

 

Disclaimer/Risikohinweis

Interessenkonflikte: Mit PORR AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von PORR AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von PORR AG können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von PORR AG können auf der Seite: www.porr.de entnommen werden.

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung PORR AG vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie "können", "werden", "sollten", "könnten", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "antizipieren", "glauben", "schätzen", "vorhersagen" oder "potenziell" oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen des Autors wider und basieren auf Informationen, die dem Autor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und der Leser sollte sich nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die der Autor für vernünftig hält, kann den Lesern nicht versichert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Dr. Reuter Investor Relations ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

 

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

Dr. Reuter Investor Relations

Dr. Eva Reuter

Friedrich Ebert Anlage 35-37

60327 Frankfurt

+49 (0) 69 1532 5857

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www.small-microcap.eu

 

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu



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    In der Baubranche hat sich in diesem Zusammenhang der Fachbegriff „Revitalisierung“ etabliert. Darunter versteht man die umfassende Sanierung und Modernisierung bestehender Gebäude oder Infrastrukturen, um deren Nutzungswert zu erhöhen, die Lebensdauer zu verlängern und sie an moderne Standards und Anforderungen anzupassen. Dabei geht es nicht nur um einfache Renovierungsarbeiten, sondern um eine ganzheitliche Aufwertung, die sowohl technische als auch energetische und ästhetische Aspekte berücksichtigt.

     

    EUROCONSTRUCT – ein wichtiger Anbieter von Prognosen für den europäischen Bausektor – gelangt in seiner aktuellen Branchenanalyse zu der Ansicht, dass die Nachfrage nach Revitalisierungsprojekten in Europa weiterhin hoch ist, insbesondere angesichts steigender Baukosten und knapper werdender Bauflächen. Die Revitalisierung wird als eine zentrale Strategie angesehen, um den bestehenden Wohn- und Gewerbebestand nachhaltig zu nutzen und an aktuelle Umweltstandards anzupassen.

     

    Für das Jahr 2023 belief sich in Europa (15 westeuropäische und vier osteuropäische Länder) das Bauvolumen der Maßnahmen an bestehenden Wohngebäuden (inkl. Instandhaltung, Modernisierung, Umbau bzw. Erweiterung) auf 672 Milliarden Euro, während im Nichtwohnungsbau (327 Milliarden Euro) und im Tiefbau (205 Milliarden Euro) niedrigere Werte ausgewiesen wurden. Besonders interessant: Für die Jahre 2025 und 2026 prognostiziert EUROCONSTRUCT für alle drei erwähnten Marktsegmente eine steigende Tendenz.

     

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    Es gibt viele Gründe, warum sich Bauherren gegen den Neubau und stattdessen für das Sanieren, Renovieren bzw. Revitalisieren bestehender Bauwerke entscheiden. Neben dem in der Regel höheren bürokratischen Aufwand schrecken bei Neubauprojekten häufig auch der höhere Ressourcenverbrauch, die höheren Kosten und der damit verbundene erhöhte Finanzierungsbedarf sowie längere Bauzeiten ab. Große Baukonzerne wie die österreichische PORR Group zeichnen sich dadurch aus, dass sie sämtliche Sparten des Baugeschäfts abdecken. Letztendlich hat der Kunde die Wahl, welchen Weg er einschlagen möchte – Neubau oder Sanierung?

     

    Bei der energetischen Sanierung von Gebäuden erfolgt unter anderem durch die Dämmung, den Austausch von Fenstern und Türen oder die Erneuerung von Heizungs- und Lüftungssystemen eine Verbesserung der Energieeffizienz. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch die Installation von Photovoltaik-Anlagen oder den Einbau geothermischer Heizanlagen die CO2-Emissionen direkt zu reduzieren. Unter Sanierung versteht man zudem die Modernisierung der Gebäudetechnik (elektrische Systeme oder IT-Infrastruktur) sowie die Neugestaltung von Fassaden, Innenräumen und Außenbereichen zur Erhöhung der Attraktivität bzw. Funktionalität. Bei der Revitalisierung werden häufig mehrere Häuser – manchmal sogar ganze Stadtteile – saniert, um sie für neue Zwecke nutzbar zu machen oder die Attraktivität urbaner Räume zu steigern.

     

    Als gelungenes Beispiel für Revitalisierung eignet sich das am Karlsplatz gelegene historische Wien Museum. In Kooperation mit anderen Baufirmen hat die PORR dieses nach 60 Jahren umfassend saniert und erweitert. Da die bestehende Struktur keine zusätzlichen Lasten tragen konnte, wurde eine innovative Konstruktion entwickelt. Das neue vierte Obergeschoss schwebt auf einer eigenständigen Stahlkonstruktion über dem Altbau. Diese rund 1.100 Tonnen schwere Konstruktion wurde auf neuen Sichtbetonwänden platziert, wodurch sich die Nutzfläche des Museums nahezu verdoppelt hat.

     

    Infrastruktur - enormer Sanierungsbedarf

     

    Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime, Straßen, Brücken, Autobahnen, Tunnel, Schienen- und Stromnetze, Windräder – der Sanierungsbedarf ist enorm. Nur ein Beispiel: Laut Bundesregierung müssen deutschlandweit langfristig rund 8.000 Autobahnbrücken (Brücken-Teilbauwerke) instandgesetzt oder modernisiert werden, um auch in Zukunft dem steigenden Verkehrsaufkommen gerecht zu werden.

     

    Von den Medien war der Abriss und Neubau der Salzbachtalbrücke an der A66 bei Wiesbaden besonders prominent begleitet worden. An dem anspruchsvollen Vorzeigeprojekt ist auch die PORR maßgeblich beteiligt. Im Dezember 2023 erfolgte die feierliche Eröffnung der südlichen Salzbachtalbrücke. An der Fertigstellung der Nordbrücke wird derzeit gearbeitet. Bei der Realisierung liegt man aktuell im Zeitplan.

     

    Auch bei der Deutschen Bahn hat sich im Bereich der Infrastruktur in den vergangenen Jahrzehnten ein massiver Sanierungsstau gebildet. Ein starker altersbedingter Sanierungsbedarf existiert bei Schienen, Weichen, Brücken und Tunneln. Ein Paradebeispiel für „Revitalisierung“ von Bahn-Infrastruktur stellt für PORR die Beteiligung an der Sanierung von zwei in Rheinland-Pfalz gelegenen Tunnel aus dem 19. Jahrhundert dar, damit diese aktuelle Vorschriften erfüllen. Bei der hierbei eingesetzten „Tunnel-im-Tunnel-Methode“ wird der Zugverkehr der Lahntalbahn während der Sanierungsarbeiten eingleisig fortgeführt, da die Bahnstrecke für Berufspendler und Touristen sehr wichtig ist.

     

    Fazit: Umfangreiche Sanierungen und Revitalisierungen erfordern ein besonders hohes Maß an Expertise, Erfahrung und Flexibilität, um auftretende Herausforderungen und Probleme durch nicht vorhersehbare Ereignisse zu bewältigen.

     

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    https://porr-group.com/projekte/?tx_porrcompany_projects%5Baction%5D=list&tx_porrcompany_projects%5Bcontroller%5D=Project&tx_porrcompany_projects%5Bproject%5D=1827&cHash=1e422e796058c407f99c39c67e24dcbb  

    https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/brueckenmodernisierung-faq.html  

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    Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von PORR AG können auf der Seite: www.porr.de entnommen werden.

     

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