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Bawag: 175 Mio. Euro Nettogewinn im 2. Quartal

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18.07.2024, 2734 Zeichen

Die Bawag Group hat im 2. Quartal 2024 einen Nettogewinn in Höhe von 175 Mio. Euro erreicht, das sind 3 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Hallbjahr stieg der Nettogewinn um 7 Prozent auf 342,1 Mio. Euro.

Im zweiten Quartal 2024 stiegen die Operativen Kernerträge um 1 Prozent auf 391,4 Mio. Euro. Der Nettozinsertrag war stabil im zweiten Quartal 2024 und belief sich auf 309,7 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss stieg um 7 Prozent auf 81,7 Mio. Euro.

Die Cost-Income-Quote stieg um 1,1 Prozentpunkte auf 32,6 Prozent, was den Inflationsdruck widerspiegelt. Dies resultierte in einem Ergebnis vor Risikokosten in Höhe von 263 Mio. Euro für das zweite Quartal, stabil gegenüber dem Vorjahr.

Die Risikokosten beliefen sich im zweiten Quartal 2024 auf 27,9 Mio. Euro, ein Anstieg von 7,4 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Management-Overlay beläuft sich weiterhin auf 80 Mio. Euro. Die NPL-Quote lag Ende Juni 2024 bei 1,1 Prozent.

Die durchschnittlichen Kundenkredite gingen gegenüber dem Vorquartal um 1 Prozent, die durchschnittlichen zinstragenden Aktiva um 2 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurück. Die durchschnittlichen Kundeneinlagen sowie die durchschnittliche kundenbezogene Refinanzierungstiegen jeweils um 1 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

Die CET1-Quote konnte um 90 Basispunkte gegenüber Q1 2024 zulegen und lag zum Ende des zweiten Quartals bei 16,5 Prozent - dabei ist der Abzug der abgegrenzten Dividende in Höhe von 188 Mio. Euro für das erste Halbjahr 2024 berücksichtigt.

Der Ausblick für 2024 bleibt unverändert. Es soll ein Ergebnis vor Steuern von mehr 920 Mio. Euro, ein RoTCE von mehr als 20 Prozent und und CIR von weniger als 34 Prozent.

CEO Anas Abuzaakouk: "Wir generierten im Laufe des Quartals ein erhebliches Maß an Kapital und konnten somit unsere CET1-Quote um 90 Basispunkte auf 16,5 Prozent erhöhen. Wir haben das zweite Quartal mit einem Überschusskapital in Höhe von 770 Mio. Euro abgeschlossen, das wir in zwei strategische Akquisitionen investieren. Im Februar haben wir einen Kaufvertrag zum Erwerb der niederländischen Knab Bank unterzeichnet, wovon ein Beitrag zum Ergebnis vor Steuern von über 150 Mio. Euro im Jahr 2026 erwartet wird. Anfang Juli haben wir einen Kaufvertrag zum Erwerb des Consumer Lending Business von Barclays in Deutschland unterzeichnet, mit einem erwarteten Beitrag zum Ergebnis vor Steuern von mehr als 100 Mio. Euro im Jahr 2027. Wir haben bewusst Kapital vorgehalten, um diese beiden strategischen Akquisitionen zu verfolgen. Diese beiden strategischen Akquisitionen bieten für unser Geschäft einen hohen Mehrwert und werden uns für ein anhaltend profitables Wachstum in unseren Kernmärkten in der DACH/NL-Region mit Schwerpunkt auf Retail und KMU positionieren."



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Bawag, Headquarter, Photographer: Manfred Sodia, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
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    Bawag: 175 Mio. Euro Nettogewinn im 2. Quartal


    18.07.2024, 2734 Zeichen

    Die Bawag Group hat im 2. Quartal 2024 einen Nettogewinn in Höhe von 175 Mio. Euro erreicht, das sind 3 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Hallbjahr stieg der Nettogewinn um 7 Prozent auf 342,1 Mio. Euro.

    Im zweiten Quartal 2024 stiegen die Operativen Kernerträge um 1 Prozent auf 391,4 Mio. Euro. Der Nettozinsertrag war stabil im zweiten Quartal 2024 und belief sich auf 309,7 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss stieg um 7 Prozent auf 81,7 Mio. Euro.

    Die Cost-Income-Quote stieg um 1,1 Prozentpunkte auf 32,6 Prozent, was den Inflationsdruck widerspiegelt. Dies resultierte in einem Ergebnis vor Risikokosten in Höhe von 263 Mio. Euro für das zweite Quartal, stabil gegenüber dem Vorjahr.

    Die Risikokosten beliefen sich im zweiten Quartal 2024 auf 27,9 Mio. Euro, ein Anstieg von 7,4 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Management-Overlay beläuft sich weiterhin auf 80 Mio. Euro. Die NPL-Quote lag Ende Juni 2024 bei 1,1 Prozent.

    Die durchschnittlichen Kundenkredite gingen gegenüber dem Vorquartal um 1 Prozent, die durchschnittlichen zinstragenden Aktiva um 2 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurück. Die durchschnittlichen Kundeneinlagen sowie die durchschnittliche kundenbezogene Refinanzierungstiegen jeweils um 1 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

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