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Klima- und Energie-Modellregionen: 21 Millionen Euro für regionalen Klimaschutz

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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02.07.2024, 3114 Zeichen

Wien (OTS) - Saubere Energie nützen, lokale Ressourcen voll ausschöpfen und nachhaltig wirtschaften: Was in den mittlerweile 126 Klima- und Energie-Modellregionen (KEM) in 1.157 österreichischen Gemeinden bereits erfolgreich umgesetzt wird und als Vorbild dient, wird auch dieses Jahr wieder gefördert, um die Mobilitäts- und Energiewende sowie den Klimaschutz weiter voranzutreiben. In der heurigen Ausschreibung „Klima- und Energie-Modellregionen“ stellt der Klima- und Energiefonds 21 Millionen Euro, dotiert aus Mitteln des Klimaschutzministerium (BMK), zur Gründung und Weiterführung von KEMs zur Verfügung.
In den österreichischen Klima- und Energie-Modellregionen wurden bislang über 7.000 Klimaschutzprojekte realisiert, die sich auf Bereiche wie erneuerbare Energien, Energieeffizienz, nachhaltige Mobilität und Bewusstseinsbildung konzentrieren.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: „Wir können die Auswirkungen der Klimakrise derzeit in vielen Regionen Österreichs schmerzlich beobachten. Aber wir haben es in der Hand, etwas dagegen zu unternehmen. Deshalb freut es mich, dass 126 Klima- und Energie-Modellregionen im Klimaschutz mutig vorrangehen. Ein großes Danke an die Modellregionsmanager:innen, ohne deren Engagement und Expertise die Umsetzung nicht möglich wäre. Sie sind das Um und Auf in den Regionen: Sie bringen Klimaschutzvorhaben voran, fungieren als zentrale Ansprechpersonen und prägen maßgeblich die Zukunft ihrer Region!“
Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds Bernd Vogl: „Unsere Klima- und Energie-Modellregionen sind wichtig für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Sie schaffen die besten Voraussetzungen, um von fossilen auf erneuerbare Energien umzusteigen, fördern die regionale Wirtschaft und sichern Arbeitsplätze für die Zukunft.“
Zwtl.: Förderprogramm „Klima- und Energie-Modellregionen“
Das Förderprogramm „Klima- und Energie-Modellregionen“ unterstützt innovative Klimaschutzprojekte in den Regionen und Gemeinden. Zum einen werden die regionale Wertschöpfung und die Sicherung von Arbeitsplätzen unterstützt, zum anderen wird das optimale Umfeld für den Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energien geschaffen.
Ziel dieser Ausschreibung ist
die Initiierung neuer (bestehend aus mindestens fünf und maximal 20 Gemeinden) und\ndie Weiterführung bestehender Klima- und Energie-Modellregionen.\n Unterstützt werden Gemeinden bzw. rein öffentliche Trägerorganisationen.
Die Ausschreibung ist ab sofort bis 25.10.2024, 12:00 Uhr geöffnet. Die Einreichung ist ausschließlich online auf [www.umweltfoerderung.at/klimaundenergiemodellregionen] (http://www.umweltfoerderung.at/klimaundenergiemodellregionen) möglich.
Einreichfristen:
Abgelehnte Weiterführungsanträge aus 2023: 24.09.2024, 12:00 Uhr\nNeuanträge und Weiterführungen bestehender Klima- und Energie-Modellregionen: 25.10.2024, 12:00 Uhr\n Link zur Ausschreibung: [www.klimafonds.gv.at/klima-und-energie-modellregionen-2024] (http://www.klimafonds.gv.at/klima-und-energie-modellregion...
Website der Klima- und Energie-Modellregionen: [www.klimaundenergiemodellregionen.at] (http://www.klimaundenergiemodellregionen.at/)

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