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#gabb aktuell



15.06.2024, 35332 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Nvidia 9,09% vor Microsoft 4,42%, Twitter 2,4%, Meta 2,27%, Alphabet 1,38%, LinkedIn 0,82%, Altaba 0,41%, Snapchat 0%, Xing 0%, Rocket Internet 0%, Amazon -0,35%, Dropbox -0,89%, Pinterest -1,36%, SAP -1,45%, Fabasoft -2,27%, Nintendo -3,11%, Wirecard -5,26%, Zalando -5,42%, RIB Software -5,99%, GoPro -6,16%, Alibaba Group Holding -6,45% und United Internet -9,55%.

In der Monatssicht ist vorne: Twitter 29,34% vor LinkedIn 7,86% , Meta 6,85% , Microsoft 6,24% , Alphabet 3,75% , Pinterest 3,55% , Nintendo 0,18% , SAP 0,06% , Xing 0% , Snapchat -0,19% , Fabasoft -1,02% , Amazon -1,82% , RIB Software -5,99% , Alibaba Group Holding -7,75% , Rocket Internet -8,75% , Wirecard -10% , Zalando -10,14% , Dropbox -11,62% , United Internet -12,67% , GoPro -22,6% , Altaba -71,75% und Nvidia -85,56% . Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso Microsoft 4 Tage im Plus (4,42% Zuwachs von 423,85 auf 442,57), United Internet 4 Tage im Minus (10,12% Verlust von 22,54 auf 20,26).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Meta 42,41% (Vorjahr: 194,18 Prozent) im Plus. Dahinter Alphabet 26,57% (Vorjahr: 58,83 Prozent) und SAP 25,31% (Vorjahr: 44,7 Prozent). Nvidia -73,37% (Vorjahr: 238,87 Prozent) im Minus. Dahinter GoPro -60,52% (Vorjahr: -30,32 Prozent) und Dropbox -27,99% (Vorjahr: 31,72 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Twitter 30,87%, Meta 29,92% und Pinterest 26,86%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: LinkedIn -100%, Altaba -100% und Nvidia -78,57%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die Wirecard-Aktie am besten: 225% Plus. Dahinter Rocket Internet mit +27,5% , RIB Software mit +6,37% , Dropbox mit +3,11% , Nintendo mit +0,56% , SAP mit +0,43% , Alphabet mit +0,37% , Meta mit +0,34% , Amazon mit +0,3% , Nvidia mit +0,25% , Alibaba Group Holding mit +0,22% und Microsoft mit +0,22% LinkedIn mit -0% Zalando mit -0,09% , Snapchat mit -0,64% , Fabasoft mit -2,45% , United Internet mit -3,06% und GoPro mit -5,59% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist -1,78% und reiht sich damit auf Platz 14 ein:

1. Bau & Baustoffe: 11,58% Show latest Report (15.06.2024)
2. Versicherer: 9,18% Show latest Report (08.06.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 8,37% Show latest Report (08.06.2024)
4. Immobilien: 6,44% Show latest Report (08.06.2024)
5. Konsumgüter: 5,61% Show latest Report (08.06.2024)
6. Deutsche Nebenwerte: 4,43% Show latest Report (08.06.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 2,19% Show latest Report (08.06.2024)
8. Zykliker Österreich: 1,08% Show latest Report (08.06.2024)
9. Sport: 0,78% Show latest Report (08.06.2024)
10. Ölindustrie: -0,54% Show latest Report (08.06.2024)
11. Aluminium: -0,94%
12. Telekom: -1,74% Show latest Report (08.06.2024)
13. Global Innovation 1000: -1,76% Show latest Report (08.06.2024)
14. Computer, Software & Internet : -1,78% Show latest Report (08.06.2024)
15. Licht und Beleuchtung: -1,82% Show latest Report (08.06.2024)
16. Banken: -1,84% Show latest Report (15.06.2024)
17. Gaming: -5,77% Show latest Report (08.06.2024)
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -6,07% Show latest Report (08.06.2024)
19. Post: -6,52% Show latest Report (08.06.2024)
20. Auto, Motor und Zulieferer: -7,68% Show latest Report (15.06.2024)
21. Rohstoffaktien: -7,82% Show latest Report (08.06.2024)
22. Runplugged Running Stocks: -7,93%
23. Luftfahrt & Reise: -9,46% Show latest Report (08.06.2024)
24. Energie: -11,7% Show latest Report (08.06.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -14,22% Show latest Report (08.06.2024)
26. Stahl: -20,14% Show latest Report (08.06.2024)

Social Trading Kommentare

ulsiTrader
zu SAP (12.06.)

Der Oraclezrick funktioniert doch immer wieder

Fraita
zu SAP (10.06.)

Heute 2 Stk Gekauft  

HarryOdenthal
zu GOOG (14.06.)

Gewinnmitnahme - Rebalancing

BaRaInvest
zu GOOG (13.06.)

https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:3b641bc23cb75:0/

BaRaInvest
zu GOOG (13.06.)

https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:8b088655bd77f:0/

BaRaInvest
zu GOOG (13.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB016:0/

BaRaInvest
zu GOOG (13.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IA1MW:0/

BaRaInvest
zu GOOG (11.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I91XO:0/

BaRaInvest
zu GOOG (09.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I553S:0/

BaRaInvest
zu GOOG (09.06.)

https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:75d4e3b464b7a:0/

BaRaInvest
zu GOOG (09.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I33D5:0/

BaRaInvest
zu GOOG (09.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I32D0:0/

BaRaInvest
zu GOOG (09.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I203Z:0/

AndreasMayen
zu FB2A (12.06.)

Meta ist ein Internetkonzern mit einem breit gefächerten Produktportfolio. Das Unternehmen ist heute weit mehr als Facebook und hat sich mit international etablierten Marken wie WhatsApp, Instagram, Threads und Angeboten als soziales Netzwerk, Online-Marktplatz und Shop-Funktion via Facebook und Instagram mehrere Standbeine aufgebaut. Zahlungsdienstleistungen, Cloud-Gaming und virtuelle Realität mit Meta Quest sind weitere zukunftsweisende Standbeine. KI ist auch bei Meta natürlich ein Thema, vor allem, um die Plattformen für Werbekunden attraktiver zu gestalten. Geschäftszahlen überzeugen wieder Das wirkt sich auch auf die Unternehmensdaten auf, die nach einem kleinen Hänger vor zwei Jahren erneut Kurs nach oben aufgenommen haben: Umsätze und Gewinne steigen wieder. Neue Dienstleistungen wie WhatsApp Pay sind bereits in einigen Märkten eingeführt und werden sich mittelfristig in weiteren Ländern etablieren, was dem Unternehmen weiteren Schub verleihen wird.

ulsiTrader
zu AMZ (13.06.)

Aufs erste Mal verkaufen,  wär besser gekommen 

Fraita
zu AMZ (11.06.)

Wieder in Depot mit 0,9% Gewichtung

Greenwoodfinanz
zu NVDA (14.06.)

Seit 25 Jahren verkaufe ich Systeme der beiden Chip-Riesen Intel und AMD. Doch irgendwie vergraben sich beide in ihren seit Jahrzehnten bekannten Produkten. Innovatives tritt selten an die Öffentlichkeit. Und so verwundern denn auch die Zahlen nicht. Leider spiegeln sich die Zahlen im Börsenwert nieder. Weiteres Schlusslicht ist Siemens Healtheneers. Es gibt einfach keinen finanzwirtschaftlichen Grund, die Aktie zu halten. Last but not least, Oatly. Mein großer Hoffnungsträger in Sachen nachhaltiger Ernährung. Ein weiteres trauriges Beispiel dafür, dass Geld nicht „grün“ ist. Oatly war mit 10% Anteil eine der stärksten Werte in meinem Musterdepot. Bei 10%Verlust bleibt mir nichts übrig als die Reißleine zu ziehen. Das frei Kapital wurde reinvestiert, ironischerweise ebenfalls in einen Chip-Riesen. Doch Nvidia hat schon in der (u.a. Bitcoin) Miningzeit so meilenweit die Nase vorne gehabt und wenn es um KI geht gibt es ja einmal überhaupt ernstzunehmende Marktbegleiter.  Sicher gibt es die Tage noch einen oder auch drei Rücksetzer, aber meiner Einschätzung nach – vorwiegend durch tiefe Branchenkenntnis geprägt – stehen wir mit KI gerade erst am Anfang vom Anfang. Irgendwer wird auch in Zukunft die für KI benötigten Chips bauen und das ist nun mal auf absehbare Zeit Nvidia.

IngoHagemann
zu NVDA (14.06.)

Zweites Drittel der NVIDIA-Position verkauft. Gewinnmitnahme.

yannikYBbretzel
zu NVDA (14.06.)

Nvidia Gewinnmitnahme - Teilverkauf Trade: 14.06.2024 Stück: 4 Gewichtung: 0,34 % Gewinn: 1.268,71 %

Tom16
zu NVDA (14.06.)

$$$ Weitere Gewinnmitnahme bei +15.469,35 % - Wahnsinn!

muffinCEO
zu NVDA (14.06.)

Stopp auf Einstandspreis geschoben!

Wachstumsorient
zu NVDA (14.06.)

Die Nvidia-Aktie hat in den letzten Jahren eine starke Performance gezeigt. Im November 2021 erreichte sie mit über 800 USD ein Allzeithoch, bevor sie in den folgenden Monaten und Jahren deutlich abstürzte. Seit Jahresbeginn 2024 hat die Aktie jedoch um 34,73% zugelegt.   Die Kursentwicklung der Nvidia-Aktie wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter: Die Nachfrage nach Grafikkarten: Nvidia ist der weltweit führende Hersteller von Grafikkarten für den Gaming- und den professionellen Markt. Die Nachfrage nach Grafikkarten wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie z. B. die Einführung neuer Spielkonsolen, die Entwicklung neuer Spiele und die Nachfrage nach Rechenleistung in Bereichen wie künstlicher Intelligenz und Data Science. Eine steigende Nachfrage nach Grafikkarten kann zu einem Kursanstieg der Nvidia-Aktie führen. Die Geschäftsentwicklung von Nvidia: Die Nvidia-Aktie ist stark von der Geschäftsentwicklung des Unternehmens abhängig. Positive Nachrichten über neue Produkte, neue Kunden oder eine gute Quartalsbilanz können den Kurs beflügeln. Umgekehrt können negative Nachrichten wie Umsatzrückgänge oder Gewinnrückgänge zu einem Kursrückgang führen. Die technologische Innovation: Nvidia investiert stark in die Entwicklung neuer Technologien, wie z. B. künstlicher Intelligenz und autonomes Fahren. Erfolgreiche Innovationen können das Unternehmen gegenüber seinen Wettbewerbern stärken und den Kurs der Aktie positiv beeinflussen. Die allgemeine Wirtschaftslage: Die allgemeine Wirtschaftslage kann den Kurs der Nvidia-Aktie beeinflussen. In Zeiten eines Wirtschaftswachstums steigt die Nachfrage nach Computern und Grafikkarten, was den Kurs beflügeln kann. Umgekehrt kann eine Rezession zu einem Kursrückgang führen. Die Stimmung der Anleger: Die allgemeine Stimmung der Anleger am Aktienmarkt kann auch den Kurs der Nvidia-Aktie beeinflussen. Positive Marktstimmung kann zu einem Kursanstieg führen, während negative Stimmung den Kurs belasten kann.     Einige Analysten sind optimistisch für die Nvidia-Aktie und erwarten, dass der Kurs in den nächsten Monaten weiter steigen könnte. Sie stützen diese Einschätzung auf die starke Nachfrage nach Grafikkarten, die gute Geschäftsentwicklung von Nvidia und die innovativen Produkte des Unternehmens.   Andere Analysten sind hingegen vorsichtiger und erwarten, dass der Kurs stagnieren oder sogar leicht fallen könnte. Sie verweisen auf die hohe Bewertung der Aktie, die mögliche Rezession in den USA und die Risiken, die mit der Technologiebranche verbunden sind.   Es gibt jedoch auch einige Risiken, die den Kurs der Nvidia-Aktie belasten könnten. Dazu gehören unter anderem:   Eine Rezession in den USA: Eine Rezession in den USA könnte zu einer sinkenden Nachfrage nach Computern und Grafikkarten führen und somit den Kurs der Nvidia-Aktie belasten. Konkurrenz durch andere Unternehmen: Nvidia steht im Wettbewerb mit anderen Unternehmen wie AMD und Intel. Neue Produkte oder Innovationen dieser Unternehmen könnten die Marktposition von Nvidia schwächen und den Kurs belasten. Technische Probleme: Technische Probleme mit den Produkten von Nvidia könnten das Unternehmen negativ belasten und den Kurs belasten. Negative Schlagzeilen: Negative Schlagzeilen über das Unternehmen, z. B. Patentstreitigkeiten oder Produktsicherheitsmängel, könnten den Kurs belasten.   Langfristig gesehen ist der Ausblick für die Nvidia-Aktie ungewiss. Das Unternehmen profitiert von der starken Nachfrage nach Grafikkarten und der Entwicklung neuer Technologien.   Die Nvidia-Aktie ist jedoch auch mit einigen Risiken verbunden, wie z. B. einer Rezession in den USA, der Konkurrenz durch andere Unternehmen und technischen Problemen.  

Performance1st
zu NVDA (14.06.)

Anbei ein Auszug von Jonanathan Neuschler aus Facebook, den man sich wirklich mal durchlesen sollte, wenn man jetzt noch vor hat auf sen Zug bei Nvidia, Apple oder Microsoft aufzuspringen. -------- Microsoft, Apple und Nvidia nähern sich der 10 Billionen USD Marke - was bedeutet das? Die drei wertvollsten börsennotierten Unternehmen sind: 1. Microsoft: 3.300 Mrd. USD 2. Apple 3.300 Mrd. USD 3. Nvidia 3.100 Mrd. USD Zusammengerechnet beträgt die Marktkapitalisierung der drei Techwerte 9.700 Mrd. USD. Um den Wert ins Verhältnis zu setzen: Das entspricht dem 3,2-fachen BIP von Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union. Mit anderen Worten: Diese drei Unternehmen sollen so viel wert sein, wie alle Franzosen in 3,2 Jahren erwirtschaften. Vergleichen wir die Marktkapitalisierung von 9.700 Mrd. USD nun mit dem Gewinn, den die drei Firmen zusammen erwirtschaften. 2024e: 252 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 38 oder einer Gewinnrendite von 2,6 % 2025e: 290 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 33 oder einer Gewinnrendite von 3,0 % Was bedeutet das? Wenn die drei Techwerte ihren gesamten Gewinn ausschütten würden, läge die Dividendenrendite in den Jahren 2024 und 2025 bei 2,6 bzw. 3,0 %. Historisch gesehen waren an der Börse aber bis zu 10 % jährliche Rendite möglich. Daher preist der Kapitalmarkt ein, dass es drei Konzernen trotz der bereits erreichten Größe gelingen wird, ihre Ertragskraft nochmals mehr als zu verdreifachen, bevor sie ihre Märkte vollständig erobert haben und in die Stagnationsphase übergehen. Nur so ist es mathematisch gesehen möglich, mit diesen Unternehmen eines Tages eine Verzinsung von 10 % pro Jahr aus dem erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Wer die Titel jetzt kauft, setzt sogar auf ein noch stärkeres Wachstum. Ich finde: Anhand dieser Berechnungen wird deutlich, in welch absurde Höhen die Bewertungen einiger Techwerte mittlerweile gestiegen sind. Angetrieben wird die aktuelle Aufwärtsbewegung vom Zauberwort „KI“, bei dem noch zahlreiche Fragen offen sind: - Was wird die Technologie konkret verändern? - Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus? - Wie viel kann damit verdient werden? - Wer wird sich überhaupt durchsetzen? Gerade weil man die Effekte nicht kalkulieren kann, werden immer höhere Phantasiezahlen in den Raum geworfen. Anleger malen sich die beste aller möglichen Welten aus, ohne konkret reflektieren zu können/wollen, was das genau bedeuten würde. Und eben weil niemand weiß, was die KI bei den einzelnen Unternehmen genau verändern wird, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Bewertungen steigen immer weiter. Damit wird es für aktive Fondsmanager zunehmend schwieriger, die drei Topwerte zu ignorieren. Denn deren Bedeutung am gesamten Aktienmarkt ist mittlerweile so groß geworden, dass sie bei einer Untergewichtung der Titel große Gefahr laufen, gegenüber der Benchmark eine dauerhafte Underperformance zu erzielen. Also müssen diese auch noch auf den Zug aufspringen, ganz egal, wie weit dieser schon davongeeilt ist. Keine Frage: Derzeit liefern alle der genannten Unternehmen von Quartal zu Quartal ab, aber irgendwann wird sich eine Sättigung bemerkbar machen. Sobald das operative Momentum entweicht, ist die Fallhöhe riesig. Die Bewertung von Microsoft kann ich noch am ehesten nachvollziehen. Der Umsatz von Apple stagnierte dagegen zuletzt schon mehrere Jahre in Folge. Und bei Nvidia sollten Anleger bedenken, dass es kaum Fälle aus der Vergangenheit gibt, in denen ein Hardwarehersteller dauerhaft eine operative Gewinnmarge von 60 % beibehalten konnte. Ich sage hiermit kein Top voraus, aber "normal" ist diese Entwicklung nicht mehr.

DCGatWIKI
zu NVDA (13.06.)

NVIDIA ist mit einem Anteil von aktuell über 35 % am Portfolio DER Kurstreiber im Jahr 2024 und ein Ende scheint nicht in Sicht

stwBoerse
zu NVDA (12.06.)

Ich war erstmalig bei Timo Baudzus zu Gast. Er betreibt den YouTube Kanal "Einfach gut mit Geld" mit über 60.000 Followern. Wir sprechen über meine Bedenken bzgl. Nvidia, aber auch über Arista, Pure Storage, Vimeo, Warner Bros. und CrowdStrike aus dem High-Tech Stock Picking wikifolio:  https://www.high-tech-investing.de/post/stefa-waldhauser-bei-timo-baudzus 

BaRaInvest
zu NVDA (11.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I91FG:0/

BaRaInvest
zu NVDA (11.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I80YR:0/

BaRaInvest
zu NVDA (11.06.)

https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:46c09ac41db10:0/

Th96tr
zu NVDA (11.06.)

Durch den Split von NVIDIA halte ich im Musterdepot nun 500 Anteile. Die Performance steht bei beinahe +1.600%.

IngoHagemann
zu NVDA (11.06.)

Ein Drittel der NVIDIA-Position verkauft. Erste Gewinnmitnahmen. NVIDIA CORP. DL-,001  US67066G1040 Verkauf 11.06.2024 18:25 Kurs 111,880 Stück 20 Wert 2.237,600 Gewichtung 2,17% Kursgewinn/-verlust 33,22%

soliver
zu NVDA (11.06.)

Wem die hohe Vola in Nvidia nicht gefällt, kann sich gerne mein Dach-wikifolio LowVolaTrader ansehen. Ich freue mich über viele Vormerkungen :)

Wagnerich
zu NVDA (11.06.)

Die Aktien von Nvidia wurde im im Verhältnis 10:1 gesplitet. Wir haben uns dazu entschieden kurz vor dem Aktiensplit einzusteigen da durch den Split eine Erhöhte Attraktivität für Kleinanleger entsteht (Durch den Aktiensplit wird der Preis der einzelnen Aktien optisch gesenkt, was sie für Kleinanleger attraktiver macht). Auch wird ein Aktiensplit oft als ein Zeichen des Vertrauens des Managements in die zukünftige Performance der Aktie gesehen. Auserhalb des Splits hat Nvidia eine führende Position im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) und plant die Einführung von KI-Chips der nächsten Generation. Aus unserer Sicht hat die Nvidia Aktie ein weiterhin hohes Wachstumspotenzial und gute Marktchancen (Nachfrage nach Nvidia-Aktien zeigt keine Anzeichen einer Abschwächung, und der Börsenwert hat die Marke von 3 Billionen USD überschritten, was auf ein starkes Vertrauen der Anleger hindeutet). (ME)

AktienAnalystin
zu NVDA (10.06.)

Der aktuelle Tagesverlust ist kein echter Verlust. Durch den Split letzten Freitag wurde allen Besitzern von einer NVIDIA Aktie zehn Aktien im Wert von 113 € umgewandelt. Der Gesamtwert der Aktie ist durch die Vervielfachung der Aktien bei den Aktionären also gleich geblieben, lediglich der Kurs der Aktie ist gesunken. So können auch viel mehr Kleinanleger die begehrten NVIDIA Aktien einkaufen. Die Nachfrage sollte sich demnach erhöhen und den Gesamtwert nach oben treiben.

Wachstumsorient
zu NVDA (10.06.)

Die Grafikprozessoren des US-Unternehmens NVIDIA sind besonders für Anwendungen im Bereich der künstlichen Intelligenz geeignet und erleben daher weltweit eine hohe Nachfrage. Viele Unternehmen wollen KI in ihre Geschäftsmodelle integrieren, um von diesem Wachstumsmarkt zu profitieren. Diese starke Nachfrage hat sich in den letzten Quartalen in beeindruckenden Geschäftszahlen von NVIDIA niedergeschlagen. So konnte das Unternehmen im letzten abgeschlossenen Quartal seinen Umsatz um 262 Prozent auf 26 Milliarden US-Dollar steigern.   Diese herausragenden Geschäftsergebnisse trieben auch den Aktienkurs von NVIDIA nach oben. Im Mai 2024 überschritt die Aktie nach Veröffentlichung der neuesten Quartalszahlen erstmals die 1.000-Dollar-Marke. Aufgrund dieser starken Performance erreichte die Marktkapitalisierung von NVIDIA zeitweise mehr als drei Billionen US-Dollar. Damit überholte das Unternehmen kurzzeitig den iPhone-Hersteller Apple und wurde das zweitwertvollste Unternehmen der Welt.   Um die Aktie optisch günstiger zu machen und somit für Kleinanleger attraktiver zu gestalten, kündigte NVIDIA im Rahmen der letzten Quartalszahlen einen Aktiensplit im Verhältnis 1:10 an. Dieser Aktiensplit wurde nun durchgeführt, sodass Anleger für jede gehaltene NVIDIA-Aktie neun zusätzliche Aktien erhielten. Am heutigen Montag wird die Aktie erstmals auf Basis des Aktiensplits gehandelt.   Durch diesen Aktiensplit erscheint der Kurs der NVIDIA-Aktie optisch deutlich niedriger. Der Handel an der NASDAQ zeigt einen Kurs von zeitweise 120,78 US-Dollar, was einem minimalen Rückgang von 0,09 Prozent entspricht.   Die Marktkapitalisierung des Chip-Giganten wird durch diese Maßnahme jedoch nicht beeinflusst. Auch der Gesamtwert der NVIDIA-Aktien in den Depots der Anleger bleibt gleich, da der niedrigere Kurs durch die höhere Anzahl an Aktien ausgeglichen wird. Für langfristige Anleger ist dies zudem nicht der erste Aktiensplit bei NVIDIA. Zuletzt hatte das Unternehmen im Juli 2021 einen Aktiensplit im Verhältnis 1:4 vorgenommen.   Im bisherigen Jahresverlauf hat sich die NVIDIA-Aktie sehr stark entwickelt und seit Jahresbeginn um 144,11 Prozent zugelegt. Die Chancen auf weitere Kursgewinne bei der NVIDIA-Aktie stehen somit auch nach dem vollzogenen Aktiensplit gut. Die anhaltende hohe Nachfrage nach KI-Anwendungen und die starken Geschäftszahlen lassen darauf schließen, dass NVIDIA weiterhin gut positioniert ist, um von diesem wachsenden Markt zu profitieren.   Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die NVIDIA-Aktie aufgrund der starken Nachfrage nach ihren Grafikchips und der beeindruckenden Geschäftsergebnisse erheblich an Wert gewonnen hat. Der kürzlich durchgeführte Aktiensplit macht die Aktie optisch günstiger und attraktiver für Kleinanleger, ohne den Gesamtwert zu verändern. Die starke Kursentwicklung und die positiven Aussichten deuten darauf hin, dass NVIDIA auch in Zukunft gute Chancen auf weitere Kursgewinne hat.

TheseusX
zu NVDA (10.06.)

https://www.onvista.de/news/2024/06-10-aktie-im-fokus-aktiensplit-bei-nvidia-vollzogen-kurs-wird-optisch-gezehntelt-0-10-26280811

BaRaInvest
zu NVDA (09.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I52L2:0/

Performance1st
zu MSFT (14.06.)

Anbei ein Auszug von Jonanathan Neuschler aus Facebook, den man sich wirklich mal durchlesen sollte, wenn man jetzt noch vor hat auf den Zug bei Nvidia, Apple oder Microsoft aufzuspringen. -------- Microsoft, Apple und Nvidia nähern sich der 10 Billionen USD Marke - was bedeutet das? Die drei wertvollsten börsennotierten Unternehmen sind: 1. Microsoft: 3.300 Mrd. USD 2. Apple 3.300 Mrd. USD 3. Nvidia 3.100 Mrd. USD Zusammengerechnet beträgt die Marktkapitalisierung der drei Techwerte 9.700 Mrd. USD. Um den Wert ins Verhältnis zu setzen: Das entspricht dem 3,2-fachen BIP von Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union. Mit anderen Worten: Diese drei Unternehmen sollen so viel wert sein, wie alle Franzosen in 3,2 Jahren erwirtschaften. Vergleichen wir die Marktkapitalisierung von 9.700 Mrd. USD nun mit dem Gewinn, den die drei Firmen zusammen erwirtschaften. 2024e: 252 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 38 oder einer Gewinnrendite von 2,6 % 2025e: 290 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 33 oder einer Gewinnrendite von 3,0 % Was bedeutet das? Wenn die drei Techwerte ihren gesamten Gewinn ausschütten würden, läge die Dividendenrendite in den Jahren 2024 und 2025 bei 2,6 bzw. 3,0 %. Historisch gesehen waren an der Börse aber bis zu 10 % jährliche Rendite möglich. Daher preist der Kapitalmarkt ein, dass es drei Konzernen trotz der bereits erreichten Größe gelingen wird, ihre Ertragskraft nochmals mehr als zu verdreifachen, bevor sie ihre Märkte vollständig erobert haben und in die Stagnationsphase übergehen. Nur so ist es mathematisch gesehen möglich, mit diesen Unternehmen eines Tages eine Verzinsung von 10 % pro Jahr aus dem erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Wer die Titel jetzt kauft, setzt sogar auf ein noch stärkeres Wachstum. Ich finde: Anhand dieser Berechnungen wird deutlich, in welch absurde Höhen die Bewertungen einiger Techwerte mittlerweile gestiegen sind. Angetrieben wird die aktuelle Aufwärtsbewegung vom Zauberwort „KI“, bei dem noch zahlreiche Fragen offen sind: - Was wird die Technologie konkret verändern? - Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus? - Wie viel kann damit verdient werden? - Wer wird sich überhaupt durchsetzen? Gerade weil man die Effekte nicht kalkulieren kann, werden immer höhere Phantasiezahlen in den Raum geworfen. Anleger malen sich die beste aller möglichen Welten aus, ohne konkret reflektieren zu können/wollen, was das genau bedeuten würde. Und eben weil niemand weiß, was die KI bei den einzelnen Unternehmen genau verändern wird, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Bewertungen steigen immer weiter. Damit wird es für aktive Fondsmanager zunehmend schwieriger, die drei Topwerte zu ignorieren. Denn deren Bedeutung am gesamten Aktienmarkt ist mittlerweile so groß geworden, dass sie bei einer Untergewichtung der Titel große Gefahr laufen, gegenüber der Benchmark eine dauerhafte Underperformance zu erzielen. Also müssen diese auch noch auf den Zug aufspringen, ganz egal, wie weit dieser schon davongeeilt ist. Keine Frage: Derzeit liefern alle der genannten Unternehmen von Quartal zu Quartal ab, aber irgendwann wird sich eine Sättigung bemerkbar machen. Sobald das operative Momentum entweicht, ist die Fallhöhe riesig. Die Bewertung von Microsoft kann ich noch am ehesten nachvollziehen. Der Umsatz von Apple stagnierte dagegen zuletzt schon mehrere Jahre in Folge. Und bei Nvidia sollten Anleger bedenken, dass es kaum Fälle aus der Vergangenheit gibt, in denen ein Hardwarehersteller dauerhaft eine operative Gewinnmarge von 60 % beibehalten konnte. Ich sage hiermit kein Top voraus, aber "normal" ist diese Entwicklung nicht mehr.

BaRaInvest
zu MSFT (13.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB1Q5:0/

BaRaInvest
zu MSFT (13.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB0IF:0/

BaRaInvest
zu MSFT (09.06.)

https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:7d0ab703bf266:0/

BaRaInvest
zu MSFT (09.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I54QK:0/

BaRaInvest
zu MSFT (09.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I24IM:0/

BaRaInvest
zu MSFT (09.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I23OQ:0/

BaRaInvest
zu MSFT (09.06.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I15TJ:0/

Smeilinho
zu ZAL (14.06.)

Börsenradio Live-Blick 14/6: DAX nach grösstem Minus auch heute verunsichert, Airbus & Zalando technisch angeschlagen, Raiffeisen Zertifikate 18 aus 18 Hören: https://open.spotify.com/episode/169V2WDjj785kH517UYPn1 

PatrickBatemann
zu ZAL (12.06.)

Kauf Zalando

TheseusX
zu FAA (10.06.)

EQS-News: Fabasoft AG / Schlagwort(e): Jahresbericht/Dividende Fabasoft AG: Fabasoft bekräftigt Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2023/2024 05.06.2024 / 07:36 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 5. Juni 2024 die Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2023/2024 (1. April 2023 - 31. März 2024): Umsatzerlöse: 81,0 Mio. EUR (69,2 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2022/2023) EBITDA: 21,6 Mio. EUR (16,8 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2022/2023) EBIT: 13,4 Mio. EUR (10,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2022/2023) Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: 19,5 Mio. EUR (7,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2022/2023) Bestand der liquiden Mittel: 25,1 Mio. EUR zum 31. März 2024 (26,6 Mio. EUR zum 31. März 2023)   Linz, am 5. Juni 2024 – Der Umsatz des Fabasoft Konzerns stieg in dem am 31. März 2024 zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2023/2024 von 69,2 Mio. EUR um 16,9% auf 81,0 Mio. EUR.   Steigerung der Profitabilität trotz anhaltender Investitionen in Wachstumsmaßnahmen Bei anhaltenden Investitionen für Forschung und Entwicklung, den Auf- und Ausbau der Fabasoft Ökosysteme sowie höheren Personalaufwendungen steigerte der Fabasoft Konzern das Betriebsergebnis (EBIT) im Geschäftsjahr 2023/2024 im Vorjahresvergleich auf 13,4 Mio. EUR. Das EBITDA erhöhte sich im Vergleichszeitraum auf 21,6 Mio. EUR. Auch im Geschäftsjahr 2023/2024 lagen die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung des Fabasoft Konzerns mit einer Forschungsquote von 31,4 % bezogen auf die Umsatzerlöse wiederum auf einem im Branchenvergleich sehr hohen Niveau. Schwerpunkte setzte Fabasoft dabei auf die Forschung und Entwicklung unternehmenseigener Softwareprodukttechnologie und darauf aufbauende Cloud- und Appliance-Angebote sowie Anwendungsfelder der Künstlichen Intelligenz (KI). „Das abgelaufene Geschäftsjahr hat gezeigt, dass sich der Fabasoft Konzern mit der konsequenten Verfolgung der Fabasoft Ökosystem-Strategie auf dem richtigen Weg befindet“, kommentiert Fabasoft CEO Dipl.-Ing. Helmut Fallmann das vergangene Geschäftsjahr 2023/2024. „Durch die leistungsstarke Kombination aus der Fabasoft PROCECO Cloud und Mindbreeze profitieren Unternehmen von einer gesteigerten Prozessqualität, Prozessgeschwindigkeit und Prozesssicherheit bei gleichzeitiger Reduzierung der Prozesskosten“, so Fallmann weiter. Zum 31. März 2024 beschäftigte das Unternehmen 497 Mitarbeitende. Ein Jahr zuvor waren es noch 451 Mitarbeitende. In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 2. Juli 2024 wird für das Geschäftsjahr 2023/2024 eine Dividendenausschüttung von 0,10 Euro je Aktie (ISIN AT0000785407) vorgeschlagen werden.

wiesger
zu UTDI (13.06.)

Der Aktienkurs von United Internet ist an einer Unterstützung angekommen. Ich kaufe eine weitere Tranche dazu.




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #676: ATX rauf, auch die KESt braucht dringend eine Renaturierungs-Aktion, nicht anzuhören, was Politik redet




 

Bildnachweis

1. BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 15.06.2024

2. Virus, Alert, warning, malicious, internet, http://www.shutterstock.com/de/pic-127762841/stock-photo-closeup-of-virus-alert-sign-in-internet-browser-on-lcd-screen.html   >> Öffnen auf photaq.com

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    Nvidia und Microsoft vs. United Internet und Alibaba Group Holding – kommentierter KW 24 Peer Group Watch Computer, Software & Internet


    15.06.2024, 35332 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Nvidia 9,09% vor Microsoft 4,42%, Twitter 2,4%, Meta 2,27%, Alphabet 1,38%, LinkedIn 0,82%, Altaba 0,41%, Snapchat 0%, Xing 0%, Rocket Internet 0%, Amazon -0,35%, Dropbox -0,89%, Pinterest -1,36%, SAP -1,45%, Fabasoft -2,27%, Nintendo -3,11%, Wirecard -5,26%, Zalando -5,42%, RIB Software -5,99%, GoPro -6,16%, Alibaba Group Holding -6,45% und United Internet -9,55%.

    In der Monatssicht ist vorne: Twitter 29,34% vor LinkedIn 7,86% , Meta 6,85% , Microsoft 6,24% , Alphabet 3,75% , Pinterest 3,55% , Nintendo 0,18% , SAP 0,06% , Xing 0% , Snapchat -0,19% , Fabasoft -1,02% , Amazon -1,82% , RIB Software -5,99% , Alibaba Group Holding -7,75% , Rocket Internet -8,75% , Wirecard -10% , Zalando -10,14% , Dropbox -11,62% , United Internet -12,67% , GoPro -22,6% , Altaba -71,75% und Nvidia -85,56% . Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso Microsoft 4 Tage im Plus (4,42% Zuwachs von 423,85 auf 442,57), United Internet 4 Tage im Minus (10,12% Verlust von 22,54 auf 20,26).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Meta 42,41% (Vorjahr: 194,18 Prozent) im Plus. Dahinter Alphabet 26,57% (Vorjahr: 58,83 Prozent) und SAP 25,31% (Vorjahr: 44,7 Prozent). Nvidia -73,37% (Vorjahr: 238,87 Prozent) im Minus. Dahinter GoPro -60,52% (Vorjahr: -30,32 Prozent) und Dropbox -27,99% (Vorjahr: 31,72 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Twitter 30,87%, Meta 29,92% und Pinterest 26,86%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: LinkedIn -100%, Altaba -100% und Nvidia -78,57%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die Wirecard-Aktie am besten: 225% Plus. Dahinter Rocket Internet mit +27,5% , RIB Software mit +6,37% , Dropbox mit +3,11% , Nintendo mit +0,56% , SAP mit +0,43% , Alphabet mit +0,37% , Meta mit +0,34% , Amazon mit +0,3% , Nvidia mit +0,25% , Alibaba Group Holding mit +0,22% und Microsoft mit +0,22% LinkedIn mit -0% Zalando mit -0,09% , Snapchat mit -0,64% , Fabasoft mit -2,45% , United Internet mit -3,06% und GoPro mit -5,59% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist -1,78% und reiht sich damit auf Platz 14 ein:

    1. Bau & Baustoffe: 11,58% Show latest Report (15.06.2024)
    2. Versicherer: 9,18% Show latest Report (08.06.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 8,37% Show latest Report (08.06.2024)
    4. Immobilien: 6,44% Show latest Report (08.06.2024)
    5. Konsumgüter: 5,61% Show latest Report (08.06.2024)
    6. Deutsche Nebenwerte: 4,43% Show latest Report (08.06.2024)
    7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 2,19% Show latest Report (08.06.2024)
    8. Zykliker Österreich: 1,08% Show latest Report (08.06.2024)
    9. Sport: 0,78% Show latest Report (08.06.2024)
    10. Ölindustrie: -0,54% Show latest Report (08.06.2024)
    11. Aluminium: -0,94%
    12. Telekom: -1,74% Show latest Report (08.06.2024)
    13. Global Innovation 1000: -1,76% Show latest Report (08.06.2024)
    14. Computer, Software & Internet : -1,78% Show latest Report (08.06.2024)
    15. Licht und Beleuchtung: -1,82% Show latest Report (08.06.2024)
    16. Banken: -1,84% Show latest Report (15.06.2024)
    17. Gaming: -5,77% Show latest Report (08.06.2024)
    18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -6,07% Show latest Report (08.06.2024)
    19. Post: -6,52% Show latest Report (08.06.2024)
    20. Auto, Motor und Zulieferer: -7,68% Show latest Report (15.06.2024)
    21. Rohstoffaktien: -7,82% Show latest Report (08.06.2024)
    22. Runplugged Running Stocks: -7,93%
    23. Luftfahrt & Reise: -9,46% Show latest Report (08.06.2024)
    24. Energie: -11,7% Show latest Report (08.06.2024)
    25. IT, Elektronik, 3D: -14,22% Show latest Report (08.06.2024)
    26. Stahl: -20,14% Show latest Report (08.06.2024)

    Social Trading Kommentare

    ulsiTrader
    zu SAP (12.06.)

    Der Oraclezrick funktioniert doch immer wieder

    Fraita
    zu SAP (10.06.)

    Heute 2 Stk Gekauft  

    HarryOdenthal
    zu GOOG (14.06.)

    Gewinnmitnahme - Rebalancing

    BaRaInvest
    zu GOOG (13.06.)

    https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:3b641bc23cb75:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (13.06.)

    https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:8b088655bd77f:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (13.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB016:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (13.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IA1MW:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (11.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I91XO:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (09.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I553S:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (09.06.)

    https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:75d4e3b464b7a:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (09.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I33D5:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (09.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I32D0:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (09.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I203Z:0/

    AndreasMayen
    zu FB2A (12.06.)

    Meta ist ein Internetkonzern mit einem breit gefächerten Produktportfolio. Das Unternehmen ist heute weit mehr als Facebook und hat sich mit international etablierten Marken wie WhatsApp, Instagram, Threads und Angeboten als soziales Netzwerk, Online-Marktplatz und Shop-Funktion via Facebook und Instagram mehrere Standbeine aufgebaut. Zahlungsdienstleistungen, Cloud-Gaming und virtuelle Realität mit Meta Quest sind weitere zukunftsweisende Standbeine. KI ist auch bei Meta natürlich ein Thema, vor allem, um die Plattformen für Werbekunden attraktiver zu gestalten. Geschäftszahlen überzeugen wieder Das wirkt sich auch auf die Unternehmensdaten auf, die nach einem kleinen Hänger vor zwei Jahren erneut Kurs nach oben aufgenommen haben: Umsätze und Gewinne steigen wieder. Neue Dienstleistungen wie WhatsApp Pay sind bereits in einigen Märkten eingeführt und werden sich mittelfristig in weiteren Ländern etablieren, was dem Unternehmen weiteren Schub verleihen wird.

    ulsiTrader
    zu AMZ (13.06.)

    Aufs erste Mal verkaufen,  wär besser gekommen 

    Fraita
    zu AMZ (11.06.)

    Wieder in Depot mit 0,9% Gewichtung

    Greenwoodfinanz
    zu NVDA (14.06.)

    Seit 25 Jahren verkaufe ich Systeme der beiden Chip-Riesen Intel und AMD. Doch irgendwie vergraben sich beide in ihren seit Jahrzehnten bekannten Produkten. Innovatives tritt selten an die Öffentlichkeit. Und so verwundern denn auch die Zahlen nicht. Leider spiegeln sich die Zahlen im Börsenwert nieder. Weiteres Schlusslicht ist Siemens Healtheneers. Es gibt einfach keinen finanzwirtschaftlichen Grund, die Aktie zu halten. Last but not least, Oatly. Mein großer Hoffnungsträger in Sachen nachhaltiger Ernährung. Ein weiteres trauriges Beispiel dafür, dass Geld nicht „grün“ ist. Oatly war mit 10% Anteil eine der stärksten Werte in meinem Musterdepot. Bei 10%Verlust bleibt mir nichts übrig als die Reißleine zu ziehen. Das frei Kapital wurde reinvestiert, ironischerweise ebenfalls in einen Chip-Riesen. Doch Nvidia hat schon in der (u.a. Bitcoin) Miningzeit so meilenweit die Nase vorne gehabt und wenn es um KI geht gibt es ja einmal überhaupt ernstzunehmende Marktbegleiter.  Sicher gibt es die Tage noch einen oder auch drei Rücksetzer, aber meiner Einschätzung nach – vorwiegend durch tiefe Branchenkenntnis geprägt – stehen wir mit KI gerade erst am Anfang vom Anfang. Irgendwer wird auch in Zukunft die für KI benötigten Chips bauen und das ist nun mal auf absehbare Zeit Nvidia.

    IngoHagemann
    zu NVDA (14.06.)

    Zweites Drittel der NVIDIA-Position verkauft. Gewinnmitnahme.

    yannikYBbretzel
    zu NVDA (14.06.)

    Nvidia Gewinnmitnahme - Teilverkauf Trade: 14.06.2024 Stück: 4 Gewichtung: 0,34 % Gewinn: 1.268,71 %

    Tom16
    zu NVDA (14.06.)

    $$$ Weitere Gewinnmitnahme bei +15.469,35 % - Wahnsinn!

    muffinCEO
    zu NVDA (14.06.)

    Stopp auf Einstandspreis geschoben!

    Wachstumsorient
    zu NVDA (14.06.)

    Die Nvidia-Aktie hat in den letzten Jahren eine starke Performance gezeigt. Im November 2021 erreichte sie mit über 800 USD ein Allzeithoch, bevor sie in den folgenden Monaten und Jahren deutlich abstürzte. Seit Jahresbeginn 2024 hat die Aktie jedoch um 34,73% zugelegt.   Die Kursentwicklung der Nvidia-Aktie wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter: Die Nachfrage nach Grafikkarten: Nvidia ist der weltweit führende Hersteller von Grafikkarten für den Gaming- und den professionellen Markt. Die Nachfrage nach Grafikkarten wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie z. B. die Einführung neuer Spielkonsolen, die Entwicklung neuer Spiele und die Nachfrage nach Rechenleistung in Bereichen wie künstlicher Intelligenz und Data Science. Eine steigende Nachfrage nach Grafikkarten kann zu einem Kursanstieg der Nvidia-Aktie führen. Die Geschäftsentwicklung von Nvidia: Die Nvidia-Aktie ist stark von der Geschäftsentwicklung des Unternehmens abhängig. Positive Nachrichten über neue Produkte, neue Kunden oder eine gute Quartalsbilanz können den Kurs beflügeln. Umgekehrt können negative Nachrichten wie Umsatzrückgänge oder Gewinnrückgänge zu einem Kursrückgang führen. Die technologische Innovation: Nvidia investiert stark in die Entwicklung neuer Technologien, wie z. B. künstlicher Intelligenz und autonomes Fahren. Erfolgreiche Innovationen können das Unternehmen gegenüber seinen Wettbewerbern stärken und den Kurs der Aktie positiv beeinflussen. Die allgemeine Wirtschaftslage: Die allgemeine Wirtschaftslage kann den Kurs der Nvidia-Aktie beeinflussen. In Zeiten eines Wirtschaftswachstums steigt die Nachfrage nach Computern und Grafikkarten, was den Kurs beflügeln kann. Umgekehrt kann eine Rezession zu einem Kursrückgang führen. Die Stimmung der Anleger: Die allgemeine Stimmung der Anleger am Aktienmarkt kann auch den Kurs der Nvidia-Aktie beeinflussen. Positive Marktstimmung kann zu einem Kursanstieg führen, während negative Stimmung den Kurs belasten kann.     Einige Analysten sind optimistisch für die Nvidia-Aktie und erwarten, dass der Kurs in den nächsten Monaten weiter steigen könnte. Sie stützen diese Einschätzung auf die starke Nachfrage nach Grafikkarten, die gute Geschäftsentwicklung von Nvidia und die innovativen Produkte des Unternehmens.   Andere Analysten sind hingegen vorsichtiger und erwarten, dass der Kurs stagnieren oder sogar leicht fallen könnte. Sie verweisen auf die hohe Bewertung der Aktie, die mögliche Rezession in den USA und die Risiken, die mit der Technologiebranche verbunden sind.   Es gibt jedoch auch einige Risiken, die den Kurs der Nvidia-Aktie belasten könnten. Dazu gehören unter anderem:   Eine Rezession in den USA: Eine Rezession in den USA könnte zu einer sinkenden Nachfrage nach Computern und Grafikkarten führen und somit den Kurs der Nvidia-Aktie belasten. Konkurrenz durch andere Unternehmen: Nvidia steht im Wettbewerb mit anderen Unternehmen wie AMD und Intel. Neue Produkte oder Innovationen dieser Unternehmen könnten die Marktposition von Nvidia schwächen und den Kurs belasten. Technische Probleme: Technische Probleme mit den Produkten von Nvidia könnten das Unternehmen negativ belasten und den Kurs belasten. Negative Schlagzeilen: Negative Schlagzeilen über das Unternehmen, z. B. Patentstreitigkeiten oder Produktsicherheitsmängel, könnten den Kurs belasten.   Langfristig gesehen ist der Ausblick für die Nvidia-Aktie ungewiss. Das Unternehmen profitiert von der starken Nachfrage nach Grafikkarten und der Entwicklung neuer Technologien.   Die Nvidia-Aktie ist jedoch auch mit einigen Risiken verbunden, wie z. B. einer Rezession in den USA, der Konkurrenz durch andere Unternehmen und technischen Problemen.  

    Performance1st
    zu NVDA (14.06.)

    Anbei ein Auszug von Jonanathan Neuschler aus Facebook, den man sich wirklich mal durchlesen sollte, wenn man jetzt noch vor hat auf sen Zug bei Nvidia, Apple oder Microsoft aufzuspringen. -------- Microsoft, Apple und Nvidia nähern sich der 10 Billionen USD Marke - was bedeutet das? Die drei wertvollsten börsennotierten Unternehmen sind: 1. Microsoft: 3.300 Mrd. USD 2. Apple 3.300 Mrd. USD 3. Nvidia 3.100 Mrd. USD Zusammengerechnet beträgt die Marktkapitalisierung der drei Techwerte 9.700 Mrd. USD. Um den Wert ins Verhältnis zu setzen: Das entspricht dem 3,2-fachen BIP von Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union. Mit anderen Worten: Diese drei Unternehmen sollen so viel wert sein, wie alle Franzosen in 3,2 Jahren erwirtschaften. Vergleichen wir die Marktkapitalisierung von 9.700 Mrd. USD nun mit dem Gewinn, den die drei Firmen zusammen erwirtschaften. 2024e: 252 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 38 oder einer Gewinnrendite von 2,6 % 2025e: 290 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 33 oder einer Gewinnrendite von 3,0 % Was bedeutet das? Wenn die drei Techwerte ihren gesamten Gewinn ausschütten würden, läge die Dividendenrendite in den Jahren 2024 und 2025 bei 2,6 bzw. 3,0 %. Historisch gesehen waren an der Börse aber bis zu 10 % jährliche Rendite möglich. Daher preist der Kapitalmarkt ein, dass es drei Konzernen trotz der bereits erreichten Größe gelingen wird, ihre Ertragskraft nochmals mehr als zu verdreifachen, bevor sie ihre Märkte vollständig erobert haben und in die Stagnationsphase übergehen. Nur so ist es mathematisch gesehen möglich, mit diesen Unternehmen eines Tages eine Verzinsung von 10 % pro Jahr aus dem erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Wer die Titel jetzt kauft, setzt sogar auf ein noch stärkeres Wachstum. Ich finde: Anhand dieser Berechnungen wird deutlich, in welch absurde Höhen die Bewertungen einiger Techwerte mittlerweile gestiegen sind. Angetrieben wird die aktuelle Aufwärtsbewegung vom Zauberwort „KI“, bei dem noch zahlreiche Fragen offen sind: - Was wird die Technologie konkret verändern? - Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus? - Wie viel kann damit verdient werden? - Wer wird sich überhaupt durchsetzen? Gerade weil man die Effekte nicht kalkulieren kann, werden immer höhere Phantasiezahlen in den Raum geworfen. Anleger malen sich die beste aller möglichen Welten aus, ohne konkret reflektieren zu können/wollen, was das genau bedeuten würde. Und eben weil niemand weiß, was die KI bei den einzelnen Unternehmen genau verändern wird, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Bewertungen steigen immer weiter. Damit wird es für aktive Fondsmanager zunehmend schwieriger, die drei Topwerte zu ignorieren. Denn deren Bedeutung am gesamten Aktienmarkt ist mittlerweile so groß geworden, dass sie bei einer Untergewichtung der Titel große Gefahr laufen, gegenüber der Benchmark eine dauerhafte Underperformance zu erzielen. Also müssen diese auch noch auf den Zug aufspringen, ganz egal, wie weit dieser schon davongeeilt ist. Keine Frage: Derzeit liefern alle der genannten Unternehmen von Quartal zu Quartal ab, aber irgendwann wird sich eine Sättigung bemerkbar machen. Sobald das operative Momentum entweicht, ist die Fallhöhe riesig. Die Bewertung von Microsoft kann ich noch am ehesten nachvollziehen. Der Umsatz von Apple stagnierte dagegen zuletzt schon mehrere Jahre in Folge. Und bei Nvidia sollten Anleger bedenken, dass es kaum Fälle aus der Vergangenheit gibt, in denen ein Hardwarehersteller dauerhaft eine operative Gewinnmarge von 60 % beibehalten konnte. Ich sage hiermit kein Top voraus, aber "normal" ist diese Entwicklung nicht mehr.

    DCGatWIKI
    zu NVDA (13.06.)

    NVIDIA ist mit einem Anteil von aktuell über 35 % am Portfolio DER Kurstreiber im Jahr 2024 und ein Ende scheint nicht in Sicht

    stwBoerse
    zu NVDA (12.06.)

    Ich war erstmalig bei Timo Baudzus zu Gast. Er betreibt den YouTube Kanal "Einfach gut mit Geld" mit über 60.000 Followern. Wir sprechen über meine Bedenken bzgl. Nvidia, aber auch über Arista, Pure Storage, Vimeo, Warner Bros. und CrowdStrike aus dem High-Tech Stock Picking wikifolio:  https://www.high-tech-investing.de/post/stefa-waldhauser-bei-timo-baudzus 

    BaRaInvest
    zu NVDA (11.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I91FG:0/

    BaRaInvest
    zu NVDA (11.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I80YR:0/

    BaRaInvest
    zu NVDA (11.06.)

    https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:46c09ac41db10:0/

    Th96tr
    zu NVDA (11.06.)

    Durch den Split von NVIDIA halte ich im Musterdepot nun 500 Anteile. Die Performance steht bei beinahe +1.600%.

    IngoHagemann
    zu NVDA (11.06.)

    Ein Drittel der NVIDIA-Position verkauft. Erste Gewinnmitnahmen. NVIDIA CORP. DL-,001  US67066G1040 Verkauf 11.06.2024 18:25 Kurs 111,880 Stück 20 Wert 2.237,600 Gewichtung 2,17% Kursgewinn/-verlust 33,22%

    soliver
    zu NVDA (11.06.)

    Wem die hohe Vola in Nvidia nicht gefällt, kann sich gerne mein Dach-wikifolio LowVolaTrader ansehen. Ich freue mich über viele Vormerkungen :)

    Wagnerich
    zu NVDA (11.06.)

    Die Aktien von Nvidia wurde im im Verhältnis 10:1 gesplitet. Wir haben uns dazu entschieden kurz vor dem Aktiensplit einzusteigen da durch den Split eine Erhöhte Attraktivität für Kleinanleger entsteht (Durch den Aktiensplit wird der Preis der einzelnen Aktien optisch gesenkt, was sie für Kleinanleger attraktiver macht). Auch wird ein Aktiensplit oft als ein Zeichen des Vertrauens des Managements in die zukünftige Performance der Aktie gesehen. Auserhalb des Splits hat Nvidia eine führende Position im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) und plant die Einführung von KI-Chips der nächsten Generation. Aus unserer Sicht hat die Nvidia Aktie ein weiterhin hohes Wachstumspotenzial und gute Marktchancen (Nachfrage nach Nvidia-Aktien zeigt keine Anzeichen einer Abschwächung, und der Börsenwert hat die Marke von 3 Billionen USD überschritten, was auf ein starkes Vertrauen der Anleger hindeutet). (ME)

    AktienAnalystin
    zu NVDA (10.06.)

    Der aktuelle Tagesverlust ist kein echter Verlust. Durch den Split letzten Freitag wurde allen Besitzern von einer NVIDIA Aktie zehn Aktien im Wert von 113 € umgewandelt. Der Gesamtwert der Aktie ist durch die Vervielfachung der Aktien bei den Aktionären also gleich geblieben, lediglich der Kurs der Aktie ist gesunken. So können auch viel mehr Kleinanleger die begehrten NVIDIA Aktien einkaufen. Die Nachfrage sollte sich demnach erhöhen und den Gesamtwert nach oben treiben.

    Wachstumsorient
    zu NVDA (10.06.)

    Die Grafikprozessoren des US-Unternehmens NVIDIA sind besonders für Anwendungen im Bereich der künstlichen Intelligenz geeignet und erleben daher weltweit eine hohe Nachfrage. Viele Unternehmen wollen KI in ihre Geschäftsmodelle integrieren, um von diesem Wachstumsmarkt zu profitieren. Diese starke Nachfrage hat sich in den letzten Quartalen in beeindruckenden Geschäftszahlen von NVIDIA niedergeschlagen. So konnte das Unternehmen im letzten abgeschlossenen Quartal seinen Umsatz um 262 Prozent auf 26 Milliarden US-Dollar steigern.   Diese herausragenden Geschäftsergebnisse trieben auch den Aktienkurs von NVIDIA nach oben. Im Mai 2024 überschritt die Aktie nach Veröffentlichung der neuesten Quartalszahlen erstmals die 1.000-Dollar-Marke. Aufgrund dieser starken Performance erreichte die Marktkapitalisierung von NVIDIA zeitweise mehr als drei Billionen US-Dollar. Damit überholte das Unternehmen kurzzeitig den iPhone-Hersteller Apple und wurde das zweitwertvollste Unternehmen der Welt.   Um die Aktie optisch günstiger zu machen und somit für Kleinanleger attraktiver zu gestalten, kündigte NVIDIA im Rahmen der letzten Quartalszahlen einen Aktiensplit im Verhältnis 1:10 an. Dieser Aktiensplit wurde nun durchgeführt, sodass Anleger für jede gehaltene NVIDIA-Aktie neun zusätzliche Aktien erhielten. Am heutigen Montag wird die Aktie erstmals auf Basis des Aktiensplits gehandelt.   Durch diesen Aktiensplit erscheint der Kurs der NVIDIA-Aktie optisch deutlich niedriger. Der Handel an der NASDAQ zeigt einen Kurs von zeitweise 120,78 US-Dollar, was einem minimalen Rückgang von 0,09 Prozent entspricht.   Die Marktkapitalisierung des Chip-Giganten wird durch diese Maßnahme jedoch nicht beeinflusst. Auch der Gesamtwert der NVIDIA-Aktien in den Depots der Anleger bleibt gleich, da der niedrigere Kurs durch die höhere Anzahl an Aktien ausgeglichen wird. Für langfristige Anleger ist dies zudem nicht der erste Aktiensplit bei NVIDIA. Zuletzt hatte das Unternehmen im Juli 2021 einen Aktiensplit im Verhältnis 1:4 vorgenommen.   Im bisherigen Jahresverlauf hat sich die NVIDIA-Aktie sehr stark entwickelt und seit Jahresbeginn um 144,11 Prozent zugelegt. Die Chancen auf weitere Kursgewinne bei der NVIDIA-Aktie stehen somit auch nach dem vollzogenen Aktiensplit gut. Die anhaltende hohe Nachfrage nach KI-Anwendungen und die starken Geschäftszahlen lassen darauf schließen, dass NVIDIA weiterhin gut positioniert ist, um von diesem wachsenden Markt zu profitieren.   Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die NVIDIA-Aktie aufgrund der starken Nachfrage nach ihren Grafikchips und der beeindruckenden Geschäftsergebnisse erheblich an Wert gewonnen hat. Der kürzlich durchgeführte Aktiensplit macht die Aktie optisch günstiger und attraktiver für Kleinanleger, ohne den Gesamtwert zu verändern. Die starke Kursentwicklung und die positiven Aussichten deuten darauf hin, dass NVIDIA auch in Zukunft gute Chancen auf weitere Kursgewinne hat.

    TheseusX
    zu NVDA (10.06.)

    https://www.onvista.de/news/2024/06-10-aktie-im-fokus-aktiensplit-bei-nvidia-vollzogen-kurs-wird-optisch-gezehntelt-0-10-26280811

    BaRaInvest
    zu NVDA (09.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I52L2:0/

    Performance1st
    zu MSFT (14.06.)

    Anbei ein Auszug von Jonanathan Neuschler aus Facebook, den man sich wirklich mal durchlesen sollte, wenn man jetzt noch vor hat auf den Zug bei Nvidia, Apple oder Microsoft aufzuspringen. -------- Microsoft, Apple und Nvidia nähern sich der 10 Billionen USD Marke - was bedeutet das? Die drei wertvollsten börsennotierten Unternehmen sind: 1. Microsoft: 3.300 Mrd. USD 2. Apple 3.300 Mrd. USD 3. Nvidia 3.100 Mrd. USD Zusammengerechnet beträgt die Marktkapitalisierung der drei Techwerte 9.700 Mrd. USD. Um den Wert ins Verhältnis zu setzen: Das entspricht dem 3,2-fachen BIP von Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union. Mit anderen Worten: Diese drei Unternehmen sollen so viel wert sein, wie alle Franzosen in 3,2 Jahren erwirtschaften. Vergleichen wir die Marktkapitalisierung von 9.700 Mrd. USD nun mit dem Gewinn, den die drei Firmen zusammen erwirtschaften. 2024e: 252 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 38 oder einer Gewinnrendite von 2,6 % 2025e: 290 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 33 oder einer Gewinnrendite von 3,0 % Was bedeutet das? Wenn die drei Techwerte ihren gesamten Gewinn ausschütten würden, läge die Dividendenrendite in den Jahren 2024 und 2025 bei 2,6 bzw. 3,0 %. Historisch gesehen waren an der Börse aber bis zu 10 % jährliche Rendite möglich. Daher preist der Kapitalmarkt ein, dass es drei Konzernen trotz der bereits erreichten Größe gelingen wird, ihre Ertragskraft nochmals mehr als zu verdreifachen, bevor sie ihre Märkte vollständig erobert haben und in die Stagnationsphase übergehen. Nur so ist es mathematisch gesehen möglich, mit diesen Unternehmen eines Tages eine Verzinsung von 10 % pro Jahr aus dem erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Wer die Titel jetzt kauft, setzt sogar auf ein noch stärkeres Wachstum. Ich finde: Anhand dieser Berechnungen wird deutlich, in welch absurde Höhen die Bewertungen einiger Techwerte mittlerweile gestiegen sind. Angetrieben wird die aktuelle Aufwärtsbewegung vom Zauberwort „KI“, bei dem noch zahlreiche Fragen offen sind: - Was wird die Technologie konkret verändern? - Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus? - Wie viel kann damit verdient werden? - Wer wird sich überhaupt durchsetzen? Gerade weil man die Effekte nicht kalkulieren kann, werden immer höhere Phantasiezahlen in den Raum geworfen. Anleger malen sich die beste aller möglichen Welten aus, ohne konkret reflektieren zu können/wollen, was das genau bedeuten würde. Und eben weil niemand weiß, was die KI bei den einzelnen Unternehmen genau verändern wird, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Bewertungen steigen immer weiter. Damit wird es für aktive Fondsmanager zunehmend schwieriger, die drei Topwerte zu ignorieren. Denn deren Bedeutung am gesamten Aktienmarkt ist mittlerweile so groß geworden, dass sie bei einer Untergewichtung der Titel große Gefahr laufen, gegenüber der Benchmark eine dauerhafte Underperformance zu erzielen. Also müssen diese auch noch auf den Zug aufspringen, ganz egal, wie weit dieser schon davongeeilt ist. Keine Frage: Derzeit liefern alle der genannten Unternehmen von Quartal zu Quartal ab, aber irgendwann wird sich eine Sättigung bemerkbar machen. Sobald das operative Momentum entweicht, ist die Fallhöhe riesig. Die Bewertung von Microsoft kann ich noch am ehesten nachvollziehen. Der Umsatz von Apple stagnierte dagegen zuletzt schon mehrere Jahre in Folge. Und bei Nvidia sollten Anleger bedenken, dass es kaum Fälle aus der Vergangenheit gibt, in denen ein Hardwarehersteller dauerhaft eine operative Gewinnmarge von 60 % beibehalten konnte. Ich sage hiermit kein Top voraus, aber "normal" ist diese Entwicklung nicht mehr.

    BaRaInvest
    zu MSFT (13.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB1Q5:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (13.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB0IF:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (09.06.)

    https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:7d0ab703bf266:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (09.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I54QK:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (09.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I24IM:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (09.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I23OQ:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (09.06.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3I15TJ:0/

    Smeilinho
    zu ZAL (14.06.)

    Börsenradio Live-Blick 14/6: DAX nach grösstem Minus auch heute verunsichert, Airbus & Zalando technisch angeschlagen, Raiffeisen Zertifikate 18 aus 18 Hören: https://open.spotify.com/episode/169V2WDjj785kH517UYPn1 

    PatrickBatemann
    zu ZAL (12.06.)

    Kauf Zalando

    TheseusX
    zu FAA (10.06.)

    EQS-News: Fabasoft AG / Schlagwort(e): Jahresbericht/Dividende Fabasoft AG: Fabasoft bekräftigt Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2023/2024 05.06.2024 / 07:36 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 5. Juni 2024 die Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2023/2024 (1. April 2023 - 31. März 2024): Umsatzerlöse: 81,0 Mio. EUR (69,2 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2022/2023) EBITDA: 21,6 Mio. EUR (16,8 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2022/2023) EBIT: 13,4 Mio. EUR (10,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2022/2023) Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: 19,5 Mio. EUR (7,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2022/2023) Bestand der liquiden Mittel: 25,1 Mio. EUR zum 31. März 2024 (26,6 Mio. EUR zum 31. März 2023)   Linz, am 5. Juni 2024 – Der Umsatz des Fabasoft Konzerns stieg in dem am 31. März 2024 zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2023/2024 von 69,2 Mio. EUR um 16,9% auf 81,0 Mio. EUR.   Steigerung der Profitabilität trotz anhaltender Investitionen in Wachstumsmaßnahmen Bei anhaltenden Investitionen für Forschung und Entwicklung, den Auf- und Ausbau der Fabasoft Ökosysteme sowie höheren Personalaufwendungen steigerte der Fabasoft Konzern das Betriebsergebnis (EBIT) im Geschäftsjahr 2023/2024 im Vorjahresvergleich auf 13,4 Mio. EUR. Das EBITDA erhöhte sich im Vergleichszeitraum auf 21,6 Mio. EUR. Auch im Geschäftsjahr 2023/2024 lagen die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung des Fabasoft Konzerns mit einer Forschungsquote von 31,4 % bezogen auf die Umsatzerlöse wiederum auf einem im Branchenvergleich sehr hohen Niveau. Schwerpunkte setzte Fabasoft dabei auf die Forschung und Entwicklung unternehmenseigener Softwareprodukttechnologie und darauf aufbauende Cloud- und Appliance-Angebote sowie Anwendungsfelder der Künstlichen Intelligenz (KI). „Das abgelaufene Geschäftsjahr hat gezeigt, dass sich der Fabasoft Konzern mit der konsequenten Verfolgung der Fabasoft Ökosystem-Strategie auf dem richtigen Weg befindet“, kommentiert Fabasoft CEO Dipl.-Ing. Helmut Fallmann das vergangene Geschäftsjahr 2023/2024. „Durch die leistungsstarke Kombination aus der Fabasoft PROCECO Cloud und Mindbreeze profitieren Unternehmen von einer gesteigerten Prozessqualität, Prozessgeschwindigkeit und Prozesssicherheit bei gleichzeitiger Reduzierung der Prozesskosten“, so Fallmann weiter. Zum 31. März 2024 beschäftigte das Unternehmen 497 Mitarbeitende. Ein Jahr zuvor waren es noch 451 Mitarbeitende. In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 2. Juli 2024 wird für das Geschäftsjahr 2023/2024 eine Dividendenausschüttung von 0,10 Euro je Aktie (ISIN AT0000785407) vorgeschlagen werden.

    wiesger
    zu UTDI (13.06.)

    Der Aktienkurs von United Internet ist an einer Unterstützung angekommen. Ich kaufe eine weitere Tranche dazu.




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    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #676: ATX rauf, auch die KESt braucht dringend eine Renaturierungs-Aktion, nicht anzuhören, was Politik redet




     

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