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Jugendstudie 2024 offenbart tiefgreifende Besorgnis um Zukunft der Pensionen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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17.04.2024, 6683 Zeichen

Wien (OTS) - Im Rahmen einer Enquete präsentierte Studienautor Peter Hajek (UNIQUE research) heute die Ergebnisse der Jugendstudie 2024. Unter dem Titel „Was wünscht sich die Jugend“ ließen die 4 Verbände der Initiative 2050, als Vertreter der zweiten und dritten Säule des österreichischen Pensionssystems, die Wahrnehmungen und Erwartungen junger Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, zu ihren zukünftigen Pensionen befragen.
Ministerin Gewessler unterstreicht die Bedeutung von Altersvorsorge und Klimaschutz „Finanzielle Vorsorge und Klimaschutz haben mehr miteinander zu tun, als viele denken. Denn die beste Altersvorsorge ist jene, die uns ein gutes Leben ermöglicht. Nachhaltige Investitionen müssen im Einklang mit den Klimazielen stehen. Dafür sorgt eine enge Verknüpfung mit der EU-Taxonomie. Mit dem österreichischen Green Bond und grünen Finanzbildungsmaßnahmen sind wir mitten in der Umsetzung der österreichischen Green Finance Agenda. Und mit der Green Finance Alliance hat unser Ressort eine international einzigartige Vorreiterinitiative ins Leben gerufen. Die Aufgabe lautet nun: doppelt Vorsorge treffen. Indem wir die Klimaziele ernst nehmen, sorgen wir auch finanziell und wirtschaftlich vor“, erläutert Bundesministerin Leonore Gewessler bei der Veranstaltung.
Jugend-Staatssekretärin appelliert an Vorsorgegedanken „Wir müssen in Sachen Pensionen als Gesellschaft eine Allianz der Vernunft bilden. Denn ohne das Wissen und die Kraft der Alten wird es nicht gehen, aber ohne die Zuversicht und den Arbeitswillen der Jungen auch nicht. In diesem Sinne: Wir müssen über ein gesundes Fundament des Generationenvertrages reden. Darüber, wie Menschen länger gesund und gerne in ihrem Job bleiben und wie wir bei jungen Menschen das Bewusstsein und reale Möglichkeiten für eine ordentliche Pension schaffen. Diese Möglichkeit werden wir mit neuen Vorsorgemodellen schaffen müssen, beispielsweise halte ich einen staatlichen Pensionsfonds für eine smarte Lösung, um die staatliche Säule zu entlasten. Aber auch die Umsetzung des Generalpensionskassenvertrages und die Wiedereinführung der Behaltefrist wären wichtig Bausteine für ein gesundes Pensionssystem“, so Staatssekretärin Claudia Plakolm.
Bedarf an Zusatzpension ist keine Kritik an staatlichem Pensionssystem Mag. Andreas Zakostelsky, Obmann des Fachverbandes der Pensions- und Vorsorgekassen zu den Ergebnissen der Jugendstudie: „Es ist alarmierend, wenn sich 75 Prozent der jungen Erwachsenen Sorgen um ihre Pension machen. Jedoch verstehen wir diese nicht als Kritik an der ersten Säule - dem staatlichen Pensionssystem. Vielmehr zeigen die Zahlen, dass es dringend einen Ausbau der betrieblichen und privaten Vorsorge für eine substanzielle Ergänzung benötigt. Es ist jedoch ermutigend, dass junge Menschen bereit sind, in ihre Altersvorsorge zu investieren. Durchschnittlich haben die Befragten hier einen Betrag von etwas über 100 Euro pro Monat angegeben. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, effektive und zugängliche Vorsorgemöglichkeiten auszubauen.“
Zakostelsky weiter: „Eine unserer zentralen Forderungen ist daher, die Kompetenzerweiterung des gesetzlichen Aufgabenbereichs der Alterssicherungskommission auf alle drei Säulen des Pensionssystems auszuweiten. Dadurch könnten wir eine ganzheitliche und zukunftsfähige Gestaltung der Altersvorsorge in Österreich sicherstellen.“
Vorsorgekassen bieten bereits jetzt flächendeckende Absicherung Für Vorstandsdirektor Andreas Csurda, Vorsitzender Berufsgruppe Vorsorgekassen, zeigen „die Ergebnisse der Umfrage deutlich, dass junge Menschen besorgt in die Zukunft blicken. Vor allem für jene, mit geringen freien Mitteln für die private Vorsorge, bieten die Betrieblichen Vorsorgekassen bereits einen ersten wichtigen Baustein für die finanzielle Absicherung im Alter. Die Vorsorgekassen bieten als flächendeckendes System der kapitalgedeckten Vorsorge die perfekte Ergänzung zum Pensionssystem und somit eine sichere Perspektive nach der aktiven Erwerbstätigkeit.“
Finanzbildung essentiell für erfolgreiche Vorsorge Vorstandsdirektor Dr. Peter Eichler vom Verband der Versicherungsunternehmen Österreich (VVO) sieht in den vorliegenden Zahlen ein deutliches Signal für das Potenzial von Bildungs- und Förderprogrammen: „Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, wie wichtig die Beschäftigung mit der Altersvorsorge für Finanzbildung junger Menschen in unserem Land ist. Dies ist umso wichtiger, als das Thema Pensionen den jungen Menschen offensichtlich große Sorge bereitet – und zwar an zweiter Stelle (nach der Teuerung) und noch vor dem Klimawandel. Trotz der Sorgen um die Pension und der grundsätzlich positiven Haltung gegenüber privater Altersvorsorge hat die Mehrheit noch keine ergänzende Vorsorge abgeschlossen – ein deutlicher Hinweis auf die Notwendigkeit von Bewusstseinsbildung und Anreizen.“
Private Anbieter sehen sich in Ausbau der Pensionsvorsorge bestätigt Für Mag. Heinz Bednar, Präsident der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG) zeigen die vorliegenden Ergebnisse der Jugendstudie ebenfalls: „einen klaren Beleg für die Dringlichkeit, die persönliche Vorsorge als Ergänzung zu den staatlichen und betrieblichen Pensionssystemen weiter auszubauen.“
Wichtige Erkenntnisse für zukünftige Regierung Die Initiative 2050 sieht in den Ergebnissen der Jugendstudie 2024 eine klare Aufforderung an Politik und Gesellschaft, die Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge junger Menschen zu verbessern. Nur durch gemeinsame Anstrengungen und den Ausbau der zweiten und dritten Säule kann die Jugend in Österreich eine sichere und sorgenfreie Zukunft genießen.
Allgemein sind sich die Sprecher der vier Verbände der Initiative 2050 einig: „Die vorliegenden Ergebnisse der Jugendstudie 2024 sind nicht als Kritik an der ersten Säule des Pensionssystems zu verstehen. Vielmehr gilt es, die ergänzende private und betriebliche Vorsorge weiter auszubauen.“
Über die Initiative 2050 Die „INITIATIVE 2050“ (vormals Arbeitsgemeinschaft Zusatzpensionen) umfasst alle Anbieter der betrieblichen und privaten Pensionsvorsorge in Österreich. Das sind der Fachverband der Pensions- und Vorsorgekassen, der Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs (VVO) und die Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG).
Die Mitglieder der Initiative 2050 vertreten gemeinsam ein veranlagtes Volumen von mehr als 200 Milliarden Euro. Ziel der Initiative ist es, notwendige Neuerungen und konkrete Optionen aufzuzeigen sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verbessern, um das heimische Pensionssystem gesamtheitlich und nachhaltig auf hohem Niveau zu sichern. Im Mittelpunkt steht dabei stets eine substanzielle Ergänzung der staatlichen Pension, keinesfalls aber eine Konkurrenz oder gar ein Ersatz des staatlichen Systems.

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    Bedarf an Zusatzpension ist keine Kritik an staatlichem Pensionssystem Mag. Andreas Zakostelsky, Obmann des Fachverbandes der Pensions- und Vorsorgekassen zu den Ergebnissen der Jugendstudie: „Es ist alarmierend, wenn sich 75 Prozent der jungen Erwachsenen Sorgen um ihre Pension machen. Jedoch verstehen wir diese nicht als Kritik an der ersten Säule - dem staatlichen Pensionssystem. Vielmehr zeigen die Zahlen, dass es dringend einen Ausbau der betrieblichen und privaten Vorsorge für eine substanzielle Ergänzung benötigt. Es ist jedoch ermutigend, dass junge Menschen bereit sind, in ihre Altersvorsorge zu investieren. Durchschnittlich haben die Befragten hier einen Betrag von etwas über 100 Euro pro Monat angegeben. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, effektive und zugängliche Vorsorgemöglichkeiten auszubauen.“
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