28.03.2024,
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Wien (OTS) - „Nachhaltigkeit ist für uns Teamwork“, erklärt Gerald
Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des
Volksbanken-Verbundes, anlässlich der Präsentation des
Nachhaltigkeitsberichtes. „Deshalb haben wir mit dem
Nachhaltigkeitskomitee ein beschlussfassendes Gesamtvorstandsgremium
installiert, das als Steuerungs-, Koordinations- und
Überwachungsorgan für ESG-Themen dient. Für jeden Bereich der
VOLKSBANK WIEN AG wurde außerdem ein Nachhaltigkeitsbotschafter
ernannt, der als Multiplikator dient, neue Ideen einbringt und die
Kolleginnen und Kollegen unterstützt.“
Zeitgleich werden zudem der Jahresfinanzbericht der VOLKSBANK WIEN
AG und der Verbundbericht des Volksbanken-Verbundes veröffentlicht,
welche sehr gute Zahlen und Entwicklungen im Jahr 2023 ausweisen.
Eine Arbeit die Wirkung zeigt, wie die unabhängige Ratingagentur
Sustainalytics im abgelaufenen Jahr 2023 bestätigt hat. Das Institut,
eine der führenden internationalen Ratingagenturen, bewertete das
ESG-Risiko der VOLKSBANK WIEN AG mit einem Rating von 10,2 (Low
Risk), womit sich die Bank unter 426 gelisteten „Regional Banks“ auf
den hervorragenden zehnten Platz katapultieren konnte. Auch was die
Umsetzung der regulatorischen Anforderungen betrifft, ist die
VOLKSBANK WIEN AG auf einem guten Weg. So wird etwa seit 2022 in
Umsetzung der EU-Taxonomie-Verordnung die Finanzierung und
Investition in taxonomiefähige Wirtschaftstätigkeiten als Anteil an
den Gesamtaktiva berichtet. Weiter vorangetrieben wurden und werden
auch die Vorbereitungen auf die Corporate Sustainability Reporting
Directive (CSRD) und European Sustainability Reporting Standards
(ESRS).
Zwtl.: Bekenntnis zur Regionalität ist gelebte Nachhaltigkeit: 95,82
% Finanzierungen in der Region
Monika Tögel, Nachhaltigkeitsbeauftragte des
Volksbanken-Verbundes: „Nur wenn wir alle – Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, aber auch unsere Kundinnen und Kunden sowie unsere
Genossenschaftsmitglieder – an einem Strang ziehen, wird es uns
gelingen unsere Umwelt im Sinne der künftigen Generationen noch
nachhaltiger zu gestalten. Was die nachhaltige Positionierung des
Volksbanken-Verbundes betrifft, ist die Regionalität sicher unser
stärkstes Asset.“
Das zentrale Leitmotiv des Volksbanken-Verbundes „aus der Region
für die Region“ schlägt sich auch in den nackten Zahlen des
Nachhaltigkeitsberichts nieder. 2023 stellte der Volksbanken-Verbund
seinen regionalen Kundinnen und Kunden in Summe Finanzierungen in
Höhe von 22,16 Milliarden Euro zur Verfügung. Das entspricht 95,82 %
aller Finanzierungen des Bankenverbundes. „Wir unterstützen mit
unseren Finanzierungen regionale Wirtschaftskreisläufe und
investieren die Gelder unserer Kundinnen und Kunden vor Ort. Das ist
für uns gelebte Nachhaltigkeit und gehört seit mehr als 170 Jahren zu
den Genossenschaftsgrundsätzen, nach denen die Volksbanken
wirtschaften. Auf Basis dieses Prinzips unterstützen wir unsere
Kundinnen und Kunden auch bei der Transformation in Richtung
Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft“, so Fleischmann.
Zwtl.: Schlüsselindikatoren weiter verbessert
Der Nachhaltigkeitsbericht des Volksbanken-Verbundes zeigt auch
auf, dass die Transformation in Richtung eines noch nachhaltigeren
Geschäftsgebarens auch im Alltag immer besser gelingt. Der gegenüber
dem Vorjahr noch einmal leicht gestiegene Anteil an regionalen
Finanzierungen ist nur eine jener Schlüsselkennzahlen (Key
Performance Indicators/KPI), die das nachhaltige Handeln der
Volksbanken widerspiegeln. Ebenfalls gesteigert wurde die Reduktion
der Emissionen (Scope 1+2 location based). Bereits im Jahr 2022
wurden diese um 10,7 % reduziert, im Jahr 2023 lag die Reduktion bei
19,1 %. Gestiegen ist auch die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Der sogenannte NPS-Score (NPS/Net Promoter Score), mit
dem diese gemessen werden kann, hat sich 2023 um weitere zwei Punkte
verbessert. Der Anteil der Frauen mit Führungsverantwortung lag bei
27 % im Jahr 2023. Ein „Nachhaltigkeits-Highlight“ des Jahres 2023
war – wie bereits erwähnt – die Verbesserung des ESG-Risiko-Ratings
der VOLKSBANK WIEN AG auf 10,2, womit sich das Institut in puncto ESG
unter den zehn besten Regionalbanken der Welt positionieren konnte.
Zwtl.: Kundenbeziehungen nachhaltig verbessern
Um die Kundenzufriedenheit weiter zu steigern, wird diese sowohl
im Privat- als auch Kommerzkundengeschäft regelmäßig gemessen. Aus
den Ergebnissen sollen weitere Verbesserungen in der Kundenbetreuung
abgeleitet werden. Schon 2023 konnten Banken des
Volksbanken-Verbundes in unabhängigen Verbraucherstudien sehr gute
Ergebnisse erzielen. So hat etwa die VOLKSBANK WIEN AG im Test
„Anlageberatung Filialbanken 2023“, die von der ÖGVS – Gesellschaft
für Verbraucherstudien in Kooperation mit dem Wirtschaftsmagazin
trend veröffentlicht wurde, Platz 1 in der Wertung für Wien erreicht.
Bei den Unternehmenskunden wird gemeinsam mit dem Gallup-Institut
jährlich eine Studie durchgeführt, so auch 2023. Diese ergab, dass
die Themen „Soziale Verantwortung“, „Nachhaltigkeit“ und
„Regionalität“ – wie beim Volksbanken-Verbund – auch bei Österreichs
Unternehmerinnen und Unternehmern oberste Priorität genießen.
Zwtl.: Nachhaltigkeit in der VOLKSBANK WIEN AG
Auch die VOLKSBANK WIEN AG, die Zentralorganisation des
Volksbanken-Verbundes, konnte 2023 zahlreiche Schlüsselkennzahlen
(KPI) in puncto Nachhaltigkeit deutlich verbessern. Die Emissionen
(Scope 1+2 location based) wurden um 20 % reduziert, 54 % des
Fuhrparks sind E-Autos. Die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter wurde ebenfalls verbessert, der NPS-Score stieg von 2 auf
10. Der Anteil an weiblichen Führungskräften stieg auf 35,2 %. 98,2 %
der Finanzierungen der VOLKSBANK WIEN AG verblieben in der Region.
Die Zentrale und alle Filialen beziehen seit 2022 zu 100 % Grünstrom,
der CO2-frei produziert wird. 100 % der beheizten Bürofläche der
Zentrale sind mit Fernwärme erschlossen. Die VOLKSBANK WIEN AG
investiert weiterhin intensiv in Photovoltaik-Anlagen und stellt den
Fuhrpark auf E-Mobilität inklusive E-Tanksäulen um.
Die Nachhaltigkeitsberichte der VOLKSBANK WIEN AG und des
Volksbanken-Verbundes stehen zum Download zur Verfügung:
[www.volksbank.at/nachhaltigkeit]
(
http://www.volksbank.at/nachhaltigkeit).
Informationen zum Jahresergebnis 2023 der VOLKSBANK WIEN AG und
des Volksbanken-Verbundes können auf der Website unter
[www.volksbankwien.at/investor-relations]
(
http://www.volksbankwien.at/investor-relations) in der Rubrik
Berichte abgerufen werden.
Der Volksbanken-Verbund
Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe,
zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte-
und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die
Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK
WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von
30,5 Mrd. Euro und betreut mit 3.108 Mitarbeitenden
(Vollzeitäquivalente) in 232 Vertriebsstellen rund 1 Mio. Kundinnen
bzw. Kunden in ganz Österreich (Stand 31.12.2023). Weitere
Informationen auf [www.volksbank.at] (
http://www.volksbank.at/) bzw.
[www.volksbank.at/nachhaltigkeit]
(
http://www.volksbank.at/nachhaltigkeit). Die hier dargestellten
Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der
unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
VOLKSBANK WIEN AG
Die VOLKSBANK WIEN AG ist mit 1.265 Mitarbeitenden
(Vollzeitäquivalente Konzern) und 54 Vertriebsstellen in den Regionen
Wien, Burgenland, Weinviertel, Waldviertel und Industrieviertel sowie
der österreichweiten Marke SPARDA-BANK die größte der
österreichischen Volksbanken. Neben dem eigenen Retailgeschäft
erfüllt die VOLKSBANK WIEN AG seit Juli 2015 als Zentralorganisation
auch übergeordnete Aufgaben für den Volksbanken-Verbund (Stand
31.12.2023). Weitere Informationen auf www.volksbankwien.at bzw.
www.volksbank.at/nachhaltigkeit. Die hier dargestellten Angaben
dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der
unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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