Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Wien ist Zentrum des globalen Widerstands gegen Gas

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



25.03.2024, 6572 Zeichen

Wien (OTS) - Hunderte Klimaaktivist*innen aus der ganzen Welt machen Wien derzeit zum Zentrum des globalen Widerstands gegen Gas. Mit ihren angekündigten Protesten konnten sie das große [Lobbytreffen] (http://bit.ly/summit_pk) der Gaskonzerne, die von 26. bis 28. März in Wien geplante Europäische Gaskonferenz, erfolgreich verhindern. „Die Gaslobby beeinflusst seit Jahrzehnten die europäische Energiepolitik und verhindert den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen – nur um die Profite für einige Wenige zu erhöhen. Wir werden uns weiter dagegen stellen, dass fossile Konzerne unsere Zukunft verbrennen“, erklärt Amina Guggenbichler, Sprecherin des BlockGas-Bündnisses.
Auf ihrem Gegengipfel, dem „People’s Summit“, vernetzte und stärkte die globale Bewegung für Klimagerechtigkeit von 22. bis 24. März ihre lokalen Kämpfe. Der Gipfel zeigte, dass die Forderungen nach globaler Gerechtigkeit und dem sozial und ökologisch gerechten Umbau der Energieversorgung Menschen auf der ganzen Welt einen.
Fossile Brennstoffe halten Putin seit 24 Jahren an der Macht und finanzieren seinen Krieg
Viele der nach Wien gereisten Klimaaktivist*innen kämpfen gegen neue Gasprojekte, von deren verheerenden Auswirkungen sie direkt betroffen sind:
Eine von ihnen ist Lölja Nordic, Klimaaktivistin und Mitbegründerin des feministischen Antikriegs-Widerstands in Russland: "Als Aktivist*innen sehen wir seit 24 Jahren, wie es fossile Brennstoffe Putin ermöglichen, seine autokratische Macht auszubauen und die Menschen zu unterdrücken. Bis heute fließen die Gelder aus Europa weiter in Putins Taschen, finanzieren die russische Kriegsmaschinerie und zerstören Menschenleben." Laut seiner Propaganda will Putin den westlichen Imperialismus bekämpfen, obwohl er selbst imperialistische Gewalt ausübt. "Wir sind hier, um Allianzen für gemeinsamen Widerstand zu bilden. Wir fordern ein Energiesystem, dass das Klima schützt und den Menschen dient anstatt Profite für Gaskonzerne und imperiale Kriege für Diktatoren zu ermöglichen“, sagt Nordic.
Afrika am Scheideweg zwischen Erneuerbaren und Ausbeutung
"Die Annahme, mehr Erdgasförderung könne in Afrika für langfristigen wirtschaftlichen Wohlstand sorgen, ist irreführend und gefährlich", erklärt Dean Bhebhe, Aktivist der Don't Gas Africa-Kampagne. Neue Gasprojekte stellen weder lokalen Zugang zu Energie sicher, noch tragen sie zur Energiewende bei. Sie führen den Kontinent noch tiefer in einen Klimanotstand. "Die Folgen dieses Kreislaufs von Kolonialismus, Profitmaximierung und Ausbeutung bezahlt die afrikanische Bevölkerung. Auch nach der Verschiebung der Europäischen Gaskonferenz müssen wir uns weiter dafür einsetzen, dass fossiles Gas keinen Platz in unserem Energiesystem hat."
OMV gefährdet in Rumänien das Klima und die Artenvielfalt
Im rumänischen Schwarzen Meer wiederum will die österreichische OMV mit "Neptun Deep" ein Tiefsee-Erdgasfeld erschließen. Der rumänische Aktivist für Klimagerechtigkeit, Marian Ignat erklärt: „Neptun Deep gefährdet nicht nur die Klimaziele und belastet die Atmosphäre mit Millionen von Tonnen Treibhausgasen. Das Projekt bedroht auch die Artenvielfalt, insbesondere Delfine. Zudem ist bekannt, dass die OMV ihre Infrastruktur in der Vergangenheit schlecht gewartet hat. Statt Neptun Deep und einer in Tuzla geplanten Pipeline durch ein Natura2000-Gebiet benötigen wir dringend den Ausbau Erneuerbarer.“
Flüssiggas-Verträge der OMV gefährden Menschenrechte und Gesundheit in den USA
Chloe Torres, Aktivist*in der Texas Campaign for the Environment kritisiert den Vertrag, den die OMV mit dem US-Konzern Cheniere über neue Flüssiggaslieferungen (LNG) aus den USA abgeschlossen hat. "Es ist eine grausame Ironie, dass die Mitorganisatorin OMV die Gaskonferenz unter dem Vorwand abgesagt hat, dass Proteste das Wohlergehen der Teilnehmer*innen gefährden würden - während die OMV gleichzeitig davon profitiert, dass Mensch und Natur in meiner Gemeinde und in ganz Texas gefährdet werden. Wir werden weiter gegen die Menschenrechtsverletzungen und Gesundheitsgefährdung protestieren, die von Cheniere, den Vertragspartnern OMV, RWE oder Snam sowie den Finanziers wie ING und BlackRock verursacht werden."
Kanada begeht Menschenrechtsverletzungen für Pipeline-Bau
Kanada sitzt mit seinen enormen Mengen an Flüssiggas auf der sechstgrößten Kohlenstoffbombe der Welt. Um auf dem globalen LNG-Markt eine bedeutende Rolle zu spielen, begeht Kanada für den Bau der neuen Coastal GasLink Pipeline Menschenrechtsverletzungen. "Europa und der Rest der Welt müssen die Wahrheit über die Gewalt und die Ungerechtigkeiten im Zusammenhang mit der LNG-Expansion Kanadas erfahren. Das ist es, was wir bekämpfen; das ist die Wahrheit", erklärt Na’Moks, Chief der Wetʼsuwetʼen, durch deren Gebiet die Coastal GasLink Pipeline führen soll.
Torpediert ein australischer Konzern Österreichs Klimaziele?
In Österreich bohrt mit ADX VIE die Tochterfirma eines australischen Konzerns im heißesten Jahr seit Messbeginn nach neuem Gas. Bernhard Schön von der Bürger*inneninitiative Pro Natur Steyrtal: "Jeder weiß, dass wir den Ausstoß von CO2 reduzieren müssen. Niemand muss studiert haben, um zu verstehen, dass uns neue Gasfelder diesem Ziel nicht näherbringen. Es ist verrückt, trotz überwältigendem wissenschaftlichen Konsens und jahrzehntelangem Naturschutz direkt am Eingang des Nationalparks Kalkalpen Gas zu fördern. In Molln entscheidet sich die Frage, ob ein australischer Konzern aus Profitinteresse die österreichischen Klimaziele torpedieren kann.“
Demokratisierung des Energiesystems
Die Klimaerhitzung und die Ökosysteme überschreiten Kipppunkte, Energiearmut und Konflikte um Ressourcen nehmen zu. Die Lobby der Gasindustrie treibt all diese Entwicklungen weiter voran, während sie Rekordgewinne verbucht. "Wir brauchen daher die demokratische Kontrolle über die großen Energiekonzerne, einen Plan für einen gerechten Umstieg auf Erneuerbare sowie für die Reduktion des Energieverbrauchs - unabhängig von Profit- und Lobbyinteressen. Ein gerechtes Energiesystem muss ein demokratisches Energiesystem sein – ökologisch, sozial und sicher", fordert Max Hollweg von Attac Österreich und Mitinitiator des People´s Summit.​​​​​​
Demonstration am 27. März
Am 27.3. bringen die Teilnehmer*innen die Forderungen des People's Summit auf die Straße. Um 17.00 startet die Großdemo gegen die Gaslobby vor dem Wiener Marriott Hotel, Parkring 12A, die von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis organisiert wird. Gleichzeitig findet eine Fahrraddemo statt, die bei der OMV-Zentrale in der Trabrennstraße 6 startet.
Fotos von der Pressekonferenz: bit.ly/summit_pk

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, EVN heute 35 Jahre an der Börse, Socgen Day in Wien




 

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Andritz, Frequentis, AT&S, Zumtobel, OMV, FACC, Uniqa, Strabag, Austriacard Holdings AG, Amag, Cleen Energy, DO&CO, Marinomed Biotech, UBM, Wolford, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.


Random Partner

Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2SKM2
AT0000A2REB0
AT0000A3BPU8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Mayr-Melnhof(1)
    #gabb #1740

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #788: Pierer Mobility am Geburtstag des Namensgebers mächtig im Plus, Yvonne de Bark lernt mir was

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Wien ist Zentrum des globalen Widerstands gegen Gas


    25.03.2024, 6572 Zeichen

    Wien (OTS) - Hunderte Klimaaktivist*innen aus der ganzen Welt machen Wien derzeit zum Zentrum des globalen Widerstands gegen Gas. Mit ihren angekündigten Protesten konnten sie das große [Lobbytreffen] (http://bit.ly/summit_pk) der Gaskonzerne, die von 26. bis 28. März in Wien geplante Europäische Gaskonferenz, erfolgreich verhindern. „Die Gaslobby beeinflusst seit Jahrzehnten die europäische Energiepolitik und verhindert den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen – nur um die Profite für einige Wenige zu erhöhen. Wir werden uns weiter dagegen stellen, dass fossile Konzerne unsere Zukunft verbrennen“, erklärt Amina Guggenbichler, Sprecherin des BlockGas-Bündnisses.
    Auf ihrem Gegengipfel, dem „People’s Summit“, vernetzte und stärkte die globale Bewegung für Klimagerechtigkeit von 22. bis 24. März ihre lokalen Kämpfe. Der Gipfel zeigte, dass die Forderungen nach globaler Gerechtigkeit und dem sozial und ökologisch gerechten Umbau der Energieversorgung Menschen auf der ganzen Welt einen.
    Fossile Brennstoffe halten Putin seit 24 Jahren an der Macht und finanzieren seinen Krieg
    Viele der nach Wien gereisten Klimaaktivist*innen kämpfen gegen neue Gasprojekte, von deren verheerenden Auswirkungen sie direkt betroffen sind:
    Eine von ihnen ist Lölja Nordic, Klimaaktivistin und Mitbegründerin des feministischen Antikriegs-Widerstands in Russland: "Als Aktivist*innen sehen wir seit 24 Jahren, wie es fossile Brennstoffe Putin ermöglichen, seine autokratische Macht auszubauen und die Menschen zu unterdrücken. Bis heute fließen die Gelder aus Europa weiter in Putins Taschen, finanzieren die russische Kriegsmaschinerie und zerstören Menschenleben." Laut seiner Propaganda will Putin den westlichen Imperialismus bekämpfen, obwohl er selbst imperialistische Gewalt ausübt. "Wir sind hier, um Allianzen für gemeinsamen Widerstand zu bilden. Wir fordern ein Energiesystem, dass das Klima schützt und den Menschen dient anstatt Profite für Gaskonzerne und imperiale Kriege für Diktatoren zu ermöglichen“, sagt Nordic.
    Afrika am Scheideweg zwischen Erneuerbaren und Ausbeutung
    "Die Annahme, mehr Erdgasförderung könne in Afrika für langfristigen wirtschaftlichen Wohlstand sorgen, ist irreführend und gefährlich", erklärt Dean Bhebhe, Aktivist der Don't Gas Africa-Kampagne. Neue Gasprojekte stellen weder lokalen Zugang zu Energie sicher, noch tragen sie zur Energiewende bei. Sie führen den Kontinent noch tiefer in einen Klimanotstand. "Die Folgen dieses Kreislaufs von Kolonialismus, Profitmaximierung und Ausbeutung bezahlt die afrikanische Bevölkerung. Auch nach der Verschiebung der Europäischen Gaskonferenz müssen wir uns weiter dafür einsetzen, dass fossiles Gas keinen Platz in unserem Energiesystem hat."
    OMV gefährdet in Rumänien das Klima und die Artenvielfalt
    Im rumänischen Schwarzen Meer wiederum will die österreichische OMV mit "Neptun Deep" ein Tiefsee-Erdgasfeld erschließen. Der rumänische Aktivist für Klimagerechtigkeit, Marian Ignat erklärt: „Neptun Deep gefährdet nicht nur die Klimaziele und belastet die Atmosphäre mit Millionen von Tonnen Treibhausgasen. Das Projekt bedroht auch die Artenvielfalt, insbesondere Delfine. Zudem ist bekannt, dass die OMV ihre Infrastruktur in der Vergangenheit schlecht gewartet hat. Statt Neptun Deep und einer in Tuzla geplanten Pipeline durch ein Natura2000-Gebiet benötigen wir dringend den Ausbau Erneuerbarer.“
    Flüssiggas-Verträge der OMV gefährden Menschenrechte und Gesundheit in den USA
    Chloe Torres, Aktivist*in der Texas Campaign for the Environment kritisiert den Vertrag, den die OMV mit dem US-Konzern Cheniere über neue Flüssiggaslieferungen (LNG) aus den USA abgeschlossen hat. "Es ist eine grausame Ironie, dass die Mitorganisatorin OMV die Gaskonferenz unter dem Vorwand abgesagt hat, dass Proteste das Wohlergehen der Teilnehmer*innen gefährden würden - während die OMV gleichzeitig davon profitiert, dass Mensch und Natur in meiner Gemeinde und in ganz Texas gefährdet werden. Wir werden weiter gegen die Menschenrechtsverletzungen und Gesundheitsgefährdung protestieren, die von Cheniere, den Vertragspartnern OMV, RWE oder Snam sowie den Finanziers wie ING und BlackRock verursacht werden."
    Kanada begeht Menschenrechtsverletzungen für Pipeline-Bau
    Kanada sitzt mit seinen enormen Mengen an Flüssiggas auf der sechstgrößten Kohlenstoffbombe der Welt. Um auf dem globalen LNG-Markt eine bedeutende Rolle zu spielen, begeht Kanada für den Bau der neuen Coastal GasLink Pipeline Menschenrechtsverletzungen. "Europa und der Rest der Welt müssen die Wahrheit über die Gewalt und die Ungerechtigkeiten im Zusammenhang mit der LNG-Expansion Kanadas erfahren. Das ist es, was wir bekämpfen; das ist die Wahrheit", erklärt Na’Moks, Chief der Wetʼsuwetʼen, durch deren Gebiet die Coastal GasLink Pipeline führen soll.
    Torpediert ein australischer Konzern Österreichs Klimaziele?
    In Österreich bohrt mit ADX VIE die Tochterfirma eines australischen Konzerns im heißesten Jahr seit Messbeginn nach neuem Gas. Bernhard Schön von der Bürger*inneninitiative Pro Natur Steyrtal: "Jeder weiß, dass wir den Ausstoß von CO2 reduzieren müssen. Niemand muss studiert haben, um zu verstehen, dass uns neue Gasfelder diesem Ziel nicht näherbringen. Es ist verrückt, trotz überwältigendem wissenschaftlichen Konsens und jahrzehntelangem Naturschutz direkt am Eingang des Nationalparks Kalkalpen Gas zu fördern. In Molln entscheidet sich die Frage, ob ein australischer Konzern aus Profitinteresse die österreichischen Klimaziele torpedieren kann.“
    Demokratisierung des Energiesystems
    Die Klimaerhitzung und die Ökosysteme überschreiten Kipppunkte, Energiearmut und Konflikte um Ressourcen nehmen zu. Die Lobby der Gasindustrie treibt all diese Entwicklungen weiter voran, während sie Rekordgewinne verbucht. "Wir brauchen daher die demokratische Kontrolle über die großen Energiekonzerne, einen Plan für einen gerechten Umstieg auf Erneuerbare sowie für die Reduktion des Energieverbrauchs - unabhängig von Profit- und Lobbyinteressen. Ein gerechtes Energiesystem muss ein demokratisches Energiesystem sein – ökologisch, sozial und sicher", fordert Max Hollweg von Attac Österreich und Mitinitiator des People´s Summit.​​​​​​
    Demonstration am 27. März
    Am 27.3. bringen die Teilnehmer*innen die Forderungen des People's Summit auf die Straße. Um 17.00 startet die Großdemo gegen die Gaslobby vor dem Wiener Marriott Hotel, Parkring 12A, die von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis organisiert wird. Gleichzeitig findet eine Fahrraddemo statt, die bei der OMV-Zentrale in der Trabrennstraße 6 startet.
    Fotos von der Pressekonferenz: bit.ly/summit_pk

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, EVN heute 35 Jahre an der Börse, Socgen Day in Wien




     

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Andritz, Frequentis, AT&S, Zumtobel, OMV, FACC, Uniqa, Strabag, Austriacard Holdings AG, Amag, Cleen Energy, DO&CO, Marinomed Biotech, UBM, Wolford, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.


    Random Partner

    Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
    Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2SKM2
    AT0000A2REB0
    AT0000A3BPU8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Mayr-Melnhof(1)
      #gabb #1740

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #788: Pierer Mobility am Geburtstag des Namensgebers mächtig im Plus, Yvonne de Bark lernt mir was

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas