22.03.2024,
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Wien (OTS) - APG verbessert sich im TREND-Arbeitgeberranking sowohl
innerhalb der Branche als auch im Gesamtranking. Innerhalb der
Branche siegt APG und verbessert sich somit im Vergleich zu 2023 um
vier Plätze. Im Gesamtranking landet APG auf Platz zwei. „Wir freuen
uns, dass die Mitarbeiter:innen die Unternehmenskultur so positiv
wahrnehmen und die kontinuierlichen Verbesserungen die wir in allen
Bereichen vornehmen auch anerkennen“, sagt Karin Margetich,
HR-Leiterin von APG.
Besonders beliebt sind bei APG die flexiblen Arbeitszeiten,
Homeoffice und Teambuilding-Maßnahmen. Flexible Arbeitszeiten
bedeuten, dass unter anderem die Gleitzeit ausgeweitet wurde. Das
ermöglicht neben einer vier Tage-Woche die vor allem
Mitarbeiter:innen mit erhöhter Reisezeit gerne in Anspruch nehmen,
auch das die Kernarbeitszeit seit 1.7.2023 der Vergangenheit
angehört. „Das bringt ein maximales Maß an Flexibilität für alle
Mitarbeiter:innen,“ so Margetich. Außerdem arbeiten alle
Mitarbeiter:innen statt 38,5 Stunden 40 pro Woche die Differenz
ergibt zwei bis drei Wochen mehr Freizeit, die betriebsweit
konsumiert werden.
Mit der nach Corona in Kraft getretenen Home-Office-Vereinbarung
haben APG-Mitarbeiter:innen die Möglichkeit bis zu 60 Prozent ihrer
Arbeitszeit von zu Hause zu erledigen. „Auch das ist extrem gut
angekommen“, weiß Margetich.
Neben diesen Hard-Facts bietet APG zahlreiche Sozialleistungen wie
eine hohe Stützung für das Mittagessen, eineinhalb Wochen pro Jahr
Zeit für Trainings- und Weiterbildungsmaßnahmen, ein stark
gefördertes Krankenversicherungspaket sowie ein umfassendes
Gesundheits- und Sportangebot an.
Höhere Investitionen erfordern mehr Arbeitspower
APG trägt mit dem neuen Milliarden Euro schweren
Netzentwicklungsplan und dem darin enthaltenen Aus- und Umbauplan der
Strominfrastruktur wesentlich zum Gelingen der versorgungssicheren
Energiewende bei. Auch dieser Faktor spielt vor allem bei jungen
Mitarbeiter:innen eine wichtige Rolle, denn „für sie ist es besonders
wichtig einen Job auszuüben der auch Sinn macht und einen Mehrwert
für die Gesellschaft liefert.“ Der dynamische Aus- und Umbau im
Bereich der überregionalen Stromleitungen bedingt auch, dass die
Belegschaft der APG stätig verstärkt werden muss. „Wir haben zuletzt
viele neue Mitarbeiter:innen aufgenommen. Aufgrund des
Netzentwicklungsplans wird unsere Mannschaft bis 2029 von aktuell 850
Mitarbeiter:innen auf 1.300 anwachsen. Gerade deswegen und natürlich
auch durch die moderne Arbeitsweise mit Hybridveranstaltungen und
Home-Office sind Teambuildingmaßnahmen wichtiger geworden um das
Wirgefühl zu stärken und neue Mitarbeiter:innen schneller zu
integrieren“, sagt Margetich.
Weiterempfehlungsrate entscheidet
Das Ranking der 300 besten Arbeitgeber, das seit 2017 einmal pro
Jahr durchgeführt wird, basiert auf einer anonymen Onlinebefragung
von Arbeitnehmer:innen, Trend-Leser:innen und Mitglieder:innen von
Xing und kununu. Den größten Einfluss auf das Gesamtergebnis hat die
Weiterempfehlungsbereitschaft für den eigenen Arbeitgeber.
Hier finden Sie das gesamte [Arbeitgeberranking]
(
https://toparbeitgeber.trend.at/toparbeitgeber/2024).
Über Austrian Power Grid (APG)
Als unabhängiger Übertragungsnetzanbieter verantwortet Austrian
Power Grid (APG) die sichere Stromversorgung Österreichs. Mit unserer
leistungsstarken und digitalen Strominfrastruktur, sowie der
Anwendung von State-of-the-art-Technologien integrieren wir die
erneuerbaren Energien, sind Plattform für den Strommarkt, schaffen
Zugang zu preisgünstigem Strom für Österreichs Konsument:innen und
bilden so die Basis für einen versorgungssicheren sowie
zukunftsfähigen Wirtschafts- und Lebensstandort. Das APG-Netz
erstreckt sich auf einer Trassenlänge von etwa 3.400 km, welches das
Unternehmen mit einem Team von rund 850 Spezialist:innen betreibt,
instand hält und laufend den steigenden Anforderungen der
Elektrifizierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie anpasst.
Über die Steuerzentrale im 10. Wiener Gemeindebezirk wird ein
Großteil der insgesamt 67 Umspannwerke, die in ganz Österreich
verteilt sind, remote betrieben. Auch 2023 lag die
Versorgungssicherheit, dank der engagierten Mitarbeiter:innen, bei
99,99 Prozent und somit im weltweiten Spitzenfeld. Unsere
Investitionen in Höhe von 445 Millionen Euro 2024 (2023: 490 Mio.,
2022: 370 Mio. Euro) sind Wirtschaftsmotor und wesentlicher Baustein
für die Erreichung der Klima- und Energieziele Österreichs. Insgesamt
wird APG bis 2034 rund 9 Milliarden Euro in den Netzaus- und Umbau
investieren.
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