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In den News: Post, Flughafen Wien, Frequentis, UBM, Warimpex, VIG, Telekom Austria (Christine Petzwinkler)

13.03.2024, 3931 Zeichen

Die Österreichische Post hat 2023 die Umsatzerlöse um 8,7 Prozent auf 2.740,8 Mio. Euro gesteigert. Stark, mit einem Umsatzplus von 37,6 Prozent auf 168,6 Mio. Euro, entwickelte sich aufgrund der gestiegenen Zinsen die Division Filiale & Bank. Generaldirektor Georg Pölzl: „Das Wachstum im Paketbereich sowie der Anstieg bei Finanzdienstleistungen der bank99 konnten den Rückgang bei Brief- und Werbesendungen mehr als ausgleichen." Das EBITDA steigerte sich um 5,0 Prozent auf 391,6 Mio Euro und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 1,0 Prozent auf 190,2 Mio Euro. Damit hat die Post die eigene Guidance (Wachstum des Konzernumsatz zumindest im mittleren einstelligen Bereich, EBIT am Niveau des Vorjahres) erreicht. Das Periodenergebnis konnte von 128,1 Mio. Euro auf 138,7 Mio. Euro gesteigert werden. Der Hauptversammlung am 18. April 2024 soll eine Dividende von 1,78 Euro (für 2022: 1,75 Euro) je Aktie vorgeschlagen werden. Für 2024 peilt die Österreichische Post ein Ergebnis (EBIT) am Niveau des Vorjahres an. „Wir wollen auch weiterhin unsere Spitzenposition in der klimafreundlichen Logistik und durch kontinuierliche Verbesserungen der Qualität der Leistungserbringung, Effizienz und Geschwindigkeit festigen“, sagt Generaldirektor Georg Pölzl. Das Investitionsvolumen soll bei 140 bis 150 Mio. Euro liegen.
Österreichische Post ( Akt. Indikation:  30,30 /30,40, 0,83%)

Weiteres Plus: Das Passagieraufkommen der Flughafen Wien-Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) stieg im Februar 2024 gegenüber dem Februar des Vorjahres um 18,3 Prozent auf 2.380.095 Reisende und um 16,8 Prozent auf 1.875.075 Reisende am Standort Wien. Auch zum Passagierwachstum beigetragen hat der im Vergleich zum Vorjahr zusätzliche Schalttag am 29. Februar 2024. Die Flugbewegungen erhöhten sich auf 14.551 Starts und Landungen (+12,5 Prozent). Das Frachtaufkommen nahm gegenüber dem Februar 2023 um 19,7 Prozent auf 21.142 Tonnen zu.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  49,80 /50,50, -0,30%)

Palais-Verkauf: Wie die UBM gestern mitgeteilt hat, hat sie ihre Anteile in Höhe von 33,57 Prozent am Palais Hansen an die Wiener Städtische verkauft. Heute wurde bekannt, dass sich auch Warimpex von ihren Palais-Anteilen in Höhe von 9,88 Prozent getrennt hat. Die Wiener Städtische, die seit 2007 Anteile hält, ist nun Alleineigentümerin des Palais, das sich in unmittelbarer Nähe zum Ringturm befindet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch zur erfolgreichen Transaktion: „Es gehört zu unserem Kerngeschäft, Projekte zu entwickeln, sie zu betreiben, um stabile Cashflows zu erwirtschaften, und sie zu veräußern, sobald die höchste Wertschöpfung erzielt werden kann. Das Palais Hansen hat sich seit 2013 sehr gut entwickelt und nun ist der optimale Zeitpunkt für den Anteilsverkauf gekommen.“
UBM ( Akt. Indikation:  18,55 /18,95, -6,25%)
Warimpex ( Akt. Indikation:  0,74 /0,88, -2,11%)
VIG ( Akt. Indikation:  28,00 /28,15, 0,81%)

Auftrag: Frequentis optimiert das Aeronautical Message Handling System (AMHS) für die Airports Authority of India (AAI). Mit über 60 Standorten und 200 Benutzerterminals handelt es sich um eine der größten AMHS-Installationen für einen einzigen Kunden weltweit. "Das Potenzial der indischen Luftfahrtindustrie ist angesichts des rasanten Wachstums an Passagier:innen und der steigenden Nachfrage im Luftverkehr immens. Frequentis möchte zu diesem exponentiellen Wachstum durch die Einführung seiner hochmodernen Air-Traffic-Management-Lösungen beitragen", heißt es seitens Frequentis.
Frequentis ( Akt. Indikation:  25,30 /25,60, -0,20%)

Research: HSBC reduziert die Empfehlung für die Telekom Austria-Aktie von Kaufen auf Halten, das Kursziel liegt bei 8,00 Euro.
Telekom Austria ( Akt. Indikation:  7,55 /7,60, -0,33%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 13.03.)


(13.03.2024)

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Flughafen Wien
Akt. Indikation:  53.60 / 54.00
Uhrzeit:  13:04:03
Veränderung zu letztem SK:  -0.37%
Letzter SK:  54.00 ( 0.00%)

Frequentis
Akt. Indikation:  29.20 / 30.10
Uhrzeit:  13:04:03
Veränderung zu letztem SK:  0.17%
Letzter SK:  29.60 ( 2.07%)

Österreichische Post
Akt. Indikation:  29.50 / 29.60
Uhrzeit:  13:04:38
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  29.55 ( -0.17%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  8.71 / 8.80
Uhrzeit:  09:33:38
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  8.75 ( 0.00%)

UBM
Akt. Indikation:  21.20 / 21.60
Uhrzeit:  23:00:16
Veränderung zu letztem SK:  -0.47%
Letzter SK:  21.50 ( 0.00%)

VIG
Akt. Indikation:  30.00 / 30.10
Uhrzeit:  13:04:03
Veränderung zu letztem SK:  -0.17%
Letzter SK:  30.10 ( 0.00%)

Warimpex Letzter SK:  30.10 ( 0.59%)


 

Bildnachweis

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    Die Österreichische Post hat 2023 die Umsatzerlöse um 8,7 Prozent auf 2.740,8 Mio. Euro gesteigert. Stark, mit einem Umsatzplus von 37,6 Prozent auf 168,6 Mio. Euro, entwickelte sich aufgrund der gestiegenen Zinsen die Division Filiale & Bank. Generaldirektor Georg Pölzl: „Das Wachstum im Paketbereich sowie der Anstieg bei Finanzdienstleistungen der bank99 konnten den Rückgang bei Brief- und Werbesendungen mehr als ausgleichen." Das EBITDA steigerte sich um 5,0 Prozent auf 391,6 Mio Euro und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 1,0 Prozent auf 190,2 Mio Euro. Damit hat die Post die eigene Guidance (Wachstum des Konzernumsatz zumindest im mittleren einstelligen Bereich, EBIT am Niveau des Vorjahres) erreicht. Das Periodenergebnis konnte von 128,1 Mio. Euro auf 138,7 Mio. Euro gesteigert werden. Der Hauptversammlung am 18. April 2024 soll eine Dividende von 1,78 Euro (für 2022: 1,75 Euro) je Aktie vorgeschlagen werden. Für 2024 peilt die Österreichische Post ein Ergebnis (EBIT) am Niveau des Vorjahres an. „Wir wollen auch weiterhin unsere Spitzenposition in der klimafreundlichen Logistik und durch kontinuierliche Verbesserungen der Qualität der Leistungserbringung, Effizienz und Geschwindigkeit festigen“, sagt Generaldirektor Georg Pölzl. Das Investitionsvolumen soll bei 140 bis 150 Mio. Euro liegen.
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