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17.08.2024, 6941 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Cisco 8,78% vor ams-Osram 8,41%, Samsung Electronics 7%, Intel 5,89%, Infineon 4,57%, Stratasys 2,79%, IBM 1,22%, Aixtron 0,77%, Dialog Semiconductor 0%, SLM Solutions 0% und 3D Systems -1,21%.

In der Monatssicht ist vorne: Cisco 4,3% vor IBM 4,29% , Dialog Semiconductor 3,63% , SLM Solutions 0,11% , Samsung Electronics -5,73% , Infineon -10,47% , ams-Osram -12,78% , Aixtron -13,68% , Stratasys -16,27% , Intel -39,23% und 3D Systems -40,49% . Weitere Highlights: Samsung Electronics ist nun 5 Tage im Plus (7% Zuwachs von 1000 auf 1070), ebenso ams-Osram 3 Tage im Plus (12,62% Zuwachs von 1,03 auf 1,16), Cisco 3 Tage im Plus (10,25% Zuwachs von 44,86 auf 49,46).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) im Plus. Dahinter IBM 18,48% (Vorjahr: 16,08 Prozent) und SLM Solutions 12,69% (Vorjahr: -0,71 Prozent). 3D Systems -61,57% (Vorjahr: -14,19 Prozent) im Minus. Dahinter Intel -58,47% (Vorjahr: 90,12 Prozent) und Aixtron -51,13% (Vorjahr: 43,34 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: IBM 11,03%, Dialog Semiconductor 10,52% und SLM Solutions 1,37%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Intel -44,8%, 3D Systems -43,45% und ams-Osram -32,06%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die ams-Osram-Aktie am besten: 0,99% Plus. Dahinter Stratasys mit +0,68% , Aixtron mit +0,41% , Infineon mit +0,34% , SLM Solutions mit +0,26% und Samsung Electronics mit -0% Cisco mit -0,22% , Intel mit -0,29% , IBM mit -0,43% und 3D Systems mit -1,86% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group IT, Elektronik, 3D ist -18,75% und reiht sich damit auf Platz 25 ein:

1. Versicherer: 13,92% Show latest Report (10.08.2024)
2. Immobilien: 11,1% Show latest Report (17.08.2024)
3. Bau & Baustoffe: 10,62% Show latest Report (17.08.2024)
4. MSCI World Biggest 10: 10,14% Show latest Report (10.08.2024)
5. Konsumgüter: 5,92% Show latest Report (10.08.2024)
6. Banken: 0,68% Show latest Report (17.08.2024)
7. Telekom: 0,22% Show latest Report (10.08.2024)
8. Deutsche Nebenwerte: -0,13% Show latest Report (17.08.2024)
9. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -0,86% Show latest Report (10.08.2024)
10. Sport: -1,15% Show latest Report (10.08.2024)
11. Ölindustrie: -1,15% Show latest Report (10.08.2024)
12. Global Innovation 1000: -3,82% Show latest Report (17.08.2024)
13. Aluminium: -4,31%
14. Computer, Software & Internet : -4,35% Show latest Report (17.08.2024)
15. Gaming: -4,43% Show latest Report (17.08.2024)
16. Zykliker Österreich: -4,54% Show latest Report (10.08.2024)
17. Licht und Beleuchtung: -5,57% Show latest Report (10.08.2024)
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,78% Show latest Report (10.08.2024)
19. Post: -6,49% Show latest Report (10.08.2024)
20. Rohstoffaktien: -8,66% Show latest Report (10.08.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -9,06% Show latest Report (10.08.2024)
22. Runplugged Running Stocks: -9,34%
23. Auto, Motor und Zulieferer: -12,72% Show latest Report (17.08.2024)
24. Energie: -16,79% Show latest Report (17.08.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -18,75% Show latest Report (10.08.2024)
26. Stahl: -30,2% Show latest Report (10.08.2024)

Social Trading Kommentare

Mozimiller
zu IFX (16.08.)

Infineon war bereits seit einigen Tagen auf einem Holdlevel. Die AI sieht damit keine große Wahrscheinlichkeit in den nächsten 3 Monaten besser abzuschneiden als der Stoxx Europe 600. Gestern hat die Aktie mit anderen Chipwerten stark gewonnen, heute geht es etwas weniger stark weiter. Ich habe den Anstieg zum Ausstieg genutzt. Privat, mit längerem Anlagehorizont, bleibe ich investiert. Sobald es bei den E-Autos wieder aufwärtsgeht, sehe ich großes Potential.

Scheid
zu IFX (12.08.)

Unter den 40 DAX-Mitgliedern hat sich Infineon in den vergangenen Wochen mit am schlechtesten entwickelt. Die schwachen Vorgaben aus dem US-Chip-Sektor ließen den Kurs allein zwischen Mitte und Ende Juli um 15 Prozent abstürzen. Doch ausgerechnet am „Schwarzen Montag“ ist der Wert positiv aufgefallen. Geholfen hat die Vorlage frischer Zahlen. Demnach zeigen sich im angelaufenen dritten Geschäftsquartal erste Besserungstendenzen. Dennoch will der Chipkonzern angesichts der schwachen Nachfrage weltweit 1400 Stellen streichen. Nach der Korrektur bietet die Aktie wieder ein deutlich attraktiveres Chance-Risiko-Verhältnis als noch vor wenigen Wochen. Betrachtet man den längerfristigen Chart, so pendelt der Kurs seit einiger Zeit zwischen 30 und 38 Euro. Ein Ausbruch über die obere Begrenzung dieses Korridors wäre ein positives Zeichen.

TechTrendz
zu INL (12.08.)

Ich habe eine erste Position bei Intel gekauft. Intel tradet aktuell beim Buchwert, während andere Chiphersteller zum 15-20 fachen des Buchwertes gehandlet werden. Das Abwärtsrisiko ist derzeit meiner Meinung nach gering. Obwohl ich davon ausgehe, dass wir Ende des Jahres nochmal deutlich tiefere Kurse in den Leitindexen sehen werden, werde ich eine erste Position bei Intel starten und bei tieferen Kursen auch nachkaufen, da ich langfristig von der strategischen Wichtigkeit des US-Chipkonzerns überzeugt bin.

Scheid
zu INL (12.08.)

Nach einem katastrophalen Quartal, das einen Verlust von gut 1,6 Mrd. Dollar nach einem Gewinn von 1,48 Mrd. Dollar ein Jahr zuvor hervorbrachte, zieht Intel-Chef Pat Gelsinger die Notbremse: Der kriselnde Halbleiterhersteller greift zu einem drastischen Stellenabbau, um schnell die Kosten zu senken. Dabei sollen rund 15000 Arbeitsplätze und damit etwa 15 Prozent der Belegschaft wegfallen. Insgesamt will der Konzern zum kommenden Jahr mehr als zehn Mrd. Dollar einsparen. Die Aktie ist angeschlagen, mutige Anleger können aber einen Fuß in die Tür stellen.




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Bildnachweis

1. BSN Group IT, Elektronik, 3D Performancevergleich YTD, Stand: 17.08.2024

2. Technik, Elektronik, IT, Techniker, Test, Prüfung, Reparatur, Testgerät, http://www.shutterstock.com/de/pic-132405716/stock-photo-tech-tests-electronic-equipment-in-service-centre.html   >> Öffnen auf photaq.com



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