08.03.2024, 14616 Zeichen
Schlingel (SCHLING): Nachgekauft. Antizyklisches Handeln. Im Gegensatz zu Pleitetechs geht hier der Gewinn zurück - bei den Pleitetechs kann dieser natürlich nie zurückgehen, wenn es gar keinen gibt. "Das bedeutet, dass das operative Ergebnis entweder die Gewinnschwelle erreicht oder in einem leichten operativen Verlust endet. Der Vorstand begründete dies mit hohen Marketingausgaben sowie das schnelle Hochfahren des Fertiggerichtgeschäfts." - sehe ich eher als Investition in die Zukunft, unm Marktanteile zu gewinnen. Hier wird wenigstens ins operative Geschäft investiert, Anderen fällt heutzutage nicht anderes ein, als Aktien zu Höchstkursen zurückzukaufen (übrigens eines der typischen Signale einer Blase) und so ihren eh schon heillos überbewerteten Aktienkurs noch mehr zu pushen. "Grund waren Probleme im wichtigsten Einzelmarkt USA. In Arizona verzögerte sich das Hochfahren der neuen Produktionsstätte. HelloFresh will dort Fertiggerichte seiner Marke Factor produzieren und setzt große Hoffnung in die sogenannte Ready-To-Eat-Produktlinie, die früheren Angaben zufolge bis 2025 die größte des Unternehmens werden soll. Zudem erschweren die Wasserknappheit in dem Wüstenstaat sowie fehlendes Personal die Herstellungsprozesse. Und in Illinois dauerte die geplante Wartung einer Produktionsstätte länger als angenommen." - hier muss in der Tat das HelloFresh Management unbedingt aus den Fehlern lernen. Es ist immer dasselbe mit den deutschen Firmen auf den amerikanischen Markt (und teilweise auch dem englischen) - sie müssen beim ersten Mal immer viel Lehrgeld bezahlen - viel zu optimistisch geplant, unterschiedliche Unternehmenskultur, Arbeitsmoral, Kundentreue und Käuferverhalten nicht beachtet oder unterschätzt und und und. Langfristig hoffe ich, HelloFresh findet eine bessere Strategie für Amerika. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ruecksetzer-hellofresh-aktie-mit-nachboerslichem-kursrutsch-nach-gestrichenen-mittelfristzielen-13324904 (07.03. 22:34)
Boersenfred (000RN252): Wiederanlage der am 07.03. gutgeschriebenen Dividende, sowie der noch nicht wieder angelegten Dividenden (265,657 EUR). (07.03. 22:22)
Boersenfred (000RN252): Wiederanlage der am 07.03. gutgeschriebenen Dividende, sowie der noch nicht wieder angelegten Dividenden (244,264 EUR). (07.03. 22:22)
FGCapital (MNW2018): Mit guten 5% im Plus reagieren die Anleger heute positiv auf die vorläufigen Zahlen von Drägerwerk aus Lübeck. Erfreulich ist, dass der Auftragseingang weiterhin auf einem hohen Niveau ist, der Umsatz um 13% gestiegen ist. Auch die Dividende wird deutlich erhöht. Auch beim Ausblick kann das Unternehmen erstmal an gute Nachrichten anknüpfen. Insbesondere China liefert gute erste Signale, die in dem letzten Jahr noch gefehlt haben. Die Aktie habe ich mit guten 3,1% im wikifolio gewichtet. Dräger steigert Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr 2023 deutlich und zahlt wesentlich höhere Dividende Auftragseingang währungsbereinigt leicht über hohem Vorjahresniveau Umsatz steigt währungsbereinigt um rund 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Beide Segmente und alle Regionen tragen zum Umsatzwachstum bei EBIT mit rund 166 Mio. EUR deutlich im Plus Dividende für 2023: 1,74 Euro je Stammaktie (2022: 0,13 Euro) und 1,80 Euro je Vorzugsaktie (2022: 0,19 Euro) Mittelfristig weitere Steigerung der Profitabilität geplant Lübeck – Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2023 währungsbereinigt um 13,1 Prozent auf 3.373,5 Mio. Euro gesteigert (2022: 3.045,2 Mio. Euro) und ihre Profitabilität kräftig verbessert: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 166,4 Mio. Euro wieder klar im Plus (2022: -88,6 Mio. Euro); die EBIT-Marge stieg um 7,8 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent (2022: -2,9 Prozent). Ursprünglich hatte Dräger einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent und eine EBIT-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent erwartet. „2023 sind wir wie versprochen zu Wachstum und Profitabilität zurückgekehrt und haben unsere ursprüngliche Jahresprognose sogar übertroffen“, sagt Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. „Dank der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und der weiterhin guten Nachfrage nach unseren Produkten und Services konnten wir unseren Umsatz deutlich steigern und in die schwarzen Zahlen zurückkehren. Unterm Strich stand Ende 2023 ein deutlicher Gewinn, der neben dem starken Umsatzwachstum auch auf unser erfolgreiches Kostenmanagement zurückzuführen ist.“ Umsatzwachstum über beide Segmente und alle Regionen Beide Segmente, die Medizintechnik und die Sicherheitstechnik, profitierten im Geschäftsjahr 2023 von einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und einer positiven Auftragsentwicklung. Im Segment Medizintechnik stieg der Umsatz währungsbereinigt um 10,3 Prozent auf 1.966,2 Mio. Euro (2022: 1.821,5 Mio. Euro), was auch auf die zu Beginn des Jahres noch signifikant gestiegene Nachfrage nach Beatmungsgeräten in China zurückzuführen ist, die im ersten Quartal für einen sehr deutlichen Umsatzschub in der Region Afrika, Asien und Australien sorgte und sich anschließend normalisierte. Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Umsatz währungsbereinigt sogar um 17,2 Prozent auf 1.407,3 Mio. Euro (2022: 1.223,7 Mio. Euro). https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/draegerwerk-ag-co-kgaa-draeger-steigert-umsatz-und-gewinn-im-geschaeftsjahr-2023-deutlich-und-zahlt-wesentlich-hoehere-dividende/2009783 (07.03. 22:03)
FGCapital (MNW2018): Deutlich zweistellig verliert heute die Aktie von GFT nach der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für 2023. Die Zahlen fielen im Umsatz 802 Mio. (VJ 730 Mio. ) / bereinigtes EBIT 73,3 Mio. (VJ 67,5) eher am unteren Ende der Prognose aus. Die Dividende wird von 45 Cent auf 50 Cent angehoben. Besonders positiv ist auch der Ausblick nicht. Im Ausblick hat man bereits die abgeschlossene Akquisition von Sophos einbezogen. Ich halte die Aktie langfristig und bleibe hier vorerst auch weiter an Bord. GFT Technologies SE gibt Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 bekannt Stuttgart, 7. März 2024. Nach Abschluss der Planungen gibt die GFT Technologies SE (GFT) ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 bekannt. Demnach erwartet GFT ein Umsatzwachstum von 15% auf 920 Mio. € und einen Anstieg des bereinigten EBIT um 16% auf 85 Mio. €. Für das EBT wird ein Anstieg um 6% auf 72 Mio. € prognostiziert. Alle prognostizierten Werte verstehen sich inklusive der Beiträge der im Februar abgeschlossenen Akquisition der Sophos Solutions S.A.S. Der Ausblick für Umsatz und bereinigtes EBIT bewegt sich im Rahmen der Markterwartung. Die Prognose für das EBT beinhaltet akquisitionsbedingte Effekte aus der Sophos-Übernahme in Höhe von 9,5 Mio. € und liegt daher, trotz Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, unter der Markterwartung. Nach vorläufiger Berechnung erzielte GFT im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatzanstieg von 10% auf 801,74 Mio. € (2022: 730,14 Mio. €) und eine Steigerung des bereinigten EBIT um 9 % auf 73,33 Mio. € (67,48 Mio. €). Das EBT verbesserte sich trotz Belastungen durch Sondereffekte um 3% auf 68,0 Mio.€ (66,05 Mio. €). https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/gft-technologies-se-gibt-ausblick-fuer-das-geschaeftsjahr-2024-bekannt/2009791 (07.03. 21:49)
MrTecDAX (GLOBALTP): Asien heute gegen den Markt sehr schwach gewesen, so früh am Tag war die Laune noch nicht so bullish... Naja, wahrscheinlich wird das nachgeholt sobald die Märkte wieder öffnen, USA ist ja heute wieder sehr grün. (07.03. 21:03)
MrTecDAX (GLOBALTP): Asien heute gegen den Markt sehr schwach gewesen, so früh am Tag war die Laune noch nicht so bullish... Naja, wahrscheinlich wird das nachgeholt sobald die Märkte wieder öffnen, USA ist ja heute wieder sehr grün. (07.03. 21:03)
Futureofinvest (USTECHZW): Am 14.05.2020 habe ich die Nvidia Aktie für mein wikifolio gekauft. Seitdem konnte die Aktie um 1000% zulegen. (07.03. 17:06)
TheseusX (3PFEILER): Schaeffler Gruppe verbessert Profitabilität im Geschäftsjahr 2023 Umsatz der Schaeffler Gruppe währungsbereinigt um 5,8 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro gestiegen (Vorjahr: 15,8 Milliarden Euro) EBIT vor Sondereffekten auf 1.187 Millionen Euro verbessert (Vorjahr: 1.046 Millionen Euro), EBIT-Marge vor Sondereffekten 7,3 Prozent (Vorjahr: 6,6 Prozent) Automotive Technologies verbessert EBIT-Marge vor Sondereffekten deutlich, Automotive Aftermarket mit starkem Umsatzwachstum und Industrial mit marktbedingtem Margenrückgang Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten mit 421 Millionen Euro besser als Prognose bei gleichzeitig höherer Investitionstätigkeit Dividendenvorschlag in Höhe von 0,45 Euro je Vorzugsaktie Prognose berücksichtigt geplanten Zusammenschluss mit Vitesco Technologies Herzogenaurach | 5. März 2024 | Die Schaeffler AG hat heute ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht. Im Berichtsjahr lag der Umsatz der Schaeffler Gruppe bei 16,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 15,8 Milliarden Euro). Das währungsbereinigte Umsatzwachstum lag bei 5,8 Prozent und damit im Rahmen der Prognose für das Geschäftsjahr 2023 [Umsatzwachstum 5 bis 8 Prozent]. Der währungsbereinigte Anstieg der Umsatzerlöse im Berichtsjahr ist insbesondere auf Volumenanstiege zurückzuführen. Zusätzlich wirkten sich positive Verkaufspreiseffekte auf die Umsatzentwicklung aus. Die Schaeffler Gruppe erzielte 2023 ein Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragssteuern (EBIT) in Höhe von 834 Millionen Euro (Vorjahr: 974 Millionen Euro), das von Sondereffekten in Höhe von 353 Millionen Euro beeinflusst war. Das EBIT vor Sondereffekten lag bei 1.187 Millionen Euro (Vorjahr: 1.046 Millionen Euro). Mit einer EBITMarge vor Sondereffekten von 7,3 Prozent (Vorjahr: 6,6 Prozent) konnte trotz des herausfordernden Marktumfelds die Prognose für das Jahr 2023 [6 bis 8 Prozent EBIT-Marge vor Sondereffekten] solide erreicht werden. Die positive Entwicklung der EBIT-Marge vor Sondereffekten resultierte im Wesentlichen aus positiven Volumen- und Verkaufspreiseffekten. Der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten der Schaeffler Gruppe betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 421 Millionen Euro (Vorjahr: 280 Millionen Euro) und übertraf damit die Prognose [Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten 300 bis 400 Millionen Euro] für das Geschäftsjahr 2023. Das den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbare Konzernergebnis lag im Berichtsjahr bei 310 Millionen Euro (Vorjahr: 557 Millionen Euro). Der Rückgang des Konzernergebnisses ist vor allem durch Sondereffekte in Höhe von 313 Millionen Euro beeinflusst, die im Wesentlichen auf die am 9. Oktober 2023 bekannt gegebene Transaktion mit der Vitesco Technologies Group AG zurückzuführen sind. Das Konzernergebnis vor Sondereffekten lag bei 623 Millionen Euro (Vorjahr: 610 Millionen Euro). Das Ergebnis je Vorzugsaktie basierend auf dem den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbaren Konzernergebnis lag ohne die oben genannte Bereinigung bei 0,47 Euro (Vorjahr: 0,84 Euro). Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 2. Februar 2024 hatte Schaeffler bekannt gegeben, der Hauptversammlung auf dieser Basis die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,45 Euro je Vorzugsaktie (Vorjahr: 0,45 Euro) vorzuschlagen. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 47,3 Prozent (Vorjahr: 48,3 Prozent), bezogen auf das den Anteilseignern zurechenbare Konzernergebnis vor Sondereffekten. Gleichzeitig wurde eine Anhebung der Ausschüttungsquote von bisher 30 bis 50 Prozent auf zukünftig 40 bis 60 Prozent, bezogen auf das den Anteilseignern zurechenbare Konzernergebnis vor Sondereffekten, angekündigt. [...] (07.03. 16:58)
TheseusX (3PFEILER): Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR Hypoport SE: Marktbedingter Umsatz und EBIT-Rückgang im Geschäftsjahr 2023 // Veröffentlichung Prognose 2024 Berlin, 6. März 2024: In der heutigen Vorstandssitzung wurden die vorläufigen Geschäftszahlen des Hypoport-Konzerns für das vierte Quartal 2023 sowie das Geschäftsjahr 2023 ausgewertet. Der Hypoport-Vorstand erwartet auf dieser Basis die folgenden Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 und stellt seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr auf: Umsatz GJ 2023: -21% auf 360 Mio. Euro (GJ 2022: 455 Mio. Euro) EBIT GJ 2023: ca. -45% auf ca. 13 Mio. Euro (GJ 2022: 25 Mio. Euro) Umsatz Q4 2023: +5% auf 93 Mio. Euro (Q4 2022: 88 Mio. Euro) EBIT Q4 2023: ca. +16 Mio. Euro (Q4 2022: -6 Mio. Euro) Hauptgrund für den Umsatz und EBIT-Rückgang im Geschäftsjahr 2023 war der signifikante Einbruch des privaten Immobilienfinanzierungsmarktes. Im EBIT des vierten Quartals 2023 sind neben der positiven Umsatzentwicklung saldierte Sondereffekte von ca. +12 Mio. Euro, im Wesentlichen für Erträge aus der Auflösung einer variablen Kaufpreisverbindlichkeit und Aufwendungen für die Reorganisation des Immobilienbewertungsgeschäfts, enthalten. Aufgrund positiver latenter steuerlicher Einmaleffekte rechnet Hypoport für das Geschäftsjahr 2023 mit einem Konzernergebnis von ca. 20 Mio. Euro (GJ 2022: 19 Mio. Euro). Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet der Hypoport-Vorstand - abhängig von der weiteren Normalisierung des privaten Immobilienfinanzierungsmarktes im Jahresverlauf - für die gesamte Hypoport-Gruppe mit einem prozentual zweistelligem Anstieg des Konzernumsatzes auf mindestens 400 Mio. Euro und einem EBIT von 10 bis 20 Mio. Euro. Die dem Vorstand vorliegenden Geschäftszahlen bedürfen noch der Testierung durch den Wirtschaftsprüfer sowie der Feststellung durch den Aufsichtsrat. Hypoport wird seine vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2023 in detaillierter Form wie geplant am Montag, 11. März 2024 und den Geschäftsbericht am 25. März 2024 veröffentlichen. (07.03. 16:55)
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Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.
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Philipp Sennewald ist Equity Analyst bei NuWays, er analysiert auch österreichische Werte und - ebenso spannend - Fussballclubs. Wir starten mit seinem Studium an der WU in Wien, gehen zu ersten Jo...
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Schlingel (SCHLING): Nachgekauft. Antizyklisches Handeln. Im Gegensatz zu Pleitetechs geht hier der Gewinn zurück - bei den Pleitetechs kann dieser natürlich nie zurückgehen, wenn es gar keinen gibt. "Das bedeutet, dass das operative Ergebnis entweder die Gewinnschwelle erreicht oder in einem leichten operativen Verlust endet. Der Vorstand begründete dies mit hohen Marketingausgaben sowie das schnelle Hochfahren des Fertiggerichtgeschäfts." - sehe ich eher als Investition in die Zukunft, unm Marktanteile zu gewinnen. Hier wird wenigstens ins operative Geschäft investiert, Anderen fällt heutzutage nicht anderes ein, als Aktien zu Höchstkursen zurückzukaufen (übrigens eines der typischen Signale einer Blase) und so ihren eh schon heillos überbewerteten Aktienkurs noch mehr zu pushen. "Grund waren Probleme im wichtigsten Einzelmarkt USA. In Arizona verzögerte sich das Hochfahren der neuen Produktionsstätte. HelloFresh will dort Fertiggerichte seiner Marke Factor produzieren und setzt große Hoffnung in die sogenannte Ready-To-Eat-Produktlinie, die früheren Angaben zufolge bis 2025 die größte des Unternehmens werden soll. Zudem erschweren die Wasserknappheit in dem Wüstenstaat sowie fehlendes Personal die Herstellungsprozesse. Und in Illinois dauerte die geplante Wartung einer Produktionsstätte länger als angenommen." - hier muss in der Tat das HelloFresh Management unbedingt aus den Fehlern lernen. Es ist immer dasselbe mit den deutschen Firmen auf den amerikanischen Markt (und teilweise auch dem englischen) - sie müssen beim ersten Mal immer viel Lehrgeld bezahlen - viel zu optimistisch geplant, unterschiedliche Unternehmenskultur, Arbeitsmoral, Kundentreue und Käuferverhalten nicht beachtet oder unterschätzt und und und. Langfristig hoffe ich, HelloFresh findet eine bessere Strategie für Amerika. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ruecksetzer-hellofresh-aktie-mit-nachboerslichem-kursrutsch-nach-gestrichenen-mittelfristzielen-13324904 (07.03. 22:34)
Boersenfred (000RN252): Wiederanlage der am 07.03. gutgeschriebenen Dividende, sowie der noch nicht wieder angelegten Dividenden (265,657 EUR). (07.03. 22:22)
Boersenfred (000RN252): Wiederanlage der am 07.03. gutgeschriebenen Dividende, sowie der noch nicht wieder angelegten Dividenden (244,264 EUR). (07.03. 22:22)
FGCapital (MNW2018): Mit guten 5% im Plus reagieren die Anleger heute positiv auf die vorläufigen Zahlen von Drägerwerk aus Lübeck. Erfreulich ist, dass der Auftragseingang weiterhin auf einem hohen Niveau ist, der Umsatz um 13% gestiegen ist. Auch die Dividende wird deutlich erhöht. Auch beim Ausblick kann das Unternehmen erstmal an gute Nachrichten anknüpfen. Insbesondere China liefert gute erste Signale, die in dem letzten Jahr noch gefehlt haben. Die Aktie habe ich mit guten 3,1% im wikifolio gewichtet. Dräger steigert Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr 2023 deutlich und zahlt wesentlich höhere Dividende Auftragseingang währungsbereinigt leicht über hohem Vorjahresniveau Umsatz steigt währungsbereinigt um rund 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Beide Segmente und alle Regionen tragen zum Umsatzwachstum bei EBIT mit rund 166 Mio. EUR deutlich im Plus Dividende für 2023: 1,74 Euro je Stammaktie (2022: 0,13 Euro) und 1,80 Euro je Vorzugsaktie (2022: 0,19 Euro) Mittelfristig weitere Steigerung der Profitabilität geplant Lübeck – Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2023 währungsbereinigt um 13,1 Prozent auf 3.373,5 Mio. Euro gesteigert (2022: 3.045,2 Mio. Euro) und ihre Profitabilität kräftig verbessert: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 166,4 Mio. Euro wieder klar im Plus (2022: -88,6 Mio. Euro); die EBIT-Marge stieg um 7,8 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent (2022: -2,9 Prozent). Ursprünglich hatte Dräger einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent und eine EBIT-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent erwartet. „2023 sind wir wie versprochen zu Wachstum und Profitabilität zurückgekehrt und haben unsere ursprüngliche Jahresprognose sogar übertroffen“, sagt Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. „Dank der spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und der weiterhin guten Nachfrage nach unseren Produkten und Services konnten wir unseren Umsatz deutlich steigern und in die schwarzen Zahlen zurückkehren. Unterm Strich stand Ende 2023 ein deutlicher Gewinn, der neben dem starken Umsatzwachstum auch auf unser erfolgreiches Kostenmanagement zurückzuführen ist.“ Umsatzwachstum über beide Segmente und alle Regionen Beide Segmente, die Medizintechnik und die Sicherheitstechnik, profitierten im Geschäftsjahr 2023 von einer spürbar verbesserten Lieferfähigkeit und einer positiven Auftragsentwicklung. Im Segment Medizintechnik stieg der Umsatz währungsbereinigt um 10,3 Prozent auf 1.966,2 Mio. Euro (2022: 1.821,5 Mio. Euro), was auch auf die zu Beginn des Jahres noch signifikant gestiegene Nachfrage nach Beatmungsgeräten in China zurückzuführen ist, die im ersten Quartal für einen sehr deutlichen Umsatzschub in der Region Afrika, Asien und Australien sorgte und sich anschließend normalisierte. Im Segment Sicherheitstechnik stieg der Umsatz währungsbereinigt sogar um 17,2 Prozent auf 1.407,3 Mio. Euro (2022: 1.223,7 Mio. Euro). https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/draegerwerk-ag-co-kgaa-draeger-steigert-umsatz-und-gewinn-im-geschaeftsjahr-2023-deutlich-und-zahlt-wesentlich-hoehere-dividende/2009783 (07.03. 22:03)
FGCapital (MNW2018): Deutlich zweistellig verliert heute die Aktie von GFT nach der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für 2023. Die Zahlen fielen im Umsatz 802 Mio. (VJ 730 Mio. ) / bereinigtes EBIT 73,3 Mio. (VJ 67,5) eher am unteren Ende der Prognose aus. Die Dividende wird von 45 Cent auf 50 Cent angehoben. Besonders positiv ist auch der Ausblick nicht. Im Ausblick hat man bereits die abgeschlossene Akquisition von Sophos einbezogen. Ich halte die Aktie langfristig und bleibe hier vorerst auch weiter an Bord. GFT Technologies SE gibt Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 bekannt Stuttgart, 7. März 2024. Nach Abschluss der Planungen gibt die GFT Technologies SE (GFT) ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 bekannt. Demnach erwartet GFT ein Umsatzwachstum von 15% auf 920 Mio. € und einen Anstieg des bereinigten EBIT um 16% auf 85 Mio. €. Für das EBT wird ein Anstieg um 6% auf 72 Mio. € prognostiziert. Alle prognostizierten Werte verstehen sich inklusive der Beiträge der im Februar abgeschlossenen Akquisition der Sophos Solutions S.A.S. Der Ausblick für Umsatz und bereinigtes EBIT bewegt sich im Rahmen der Markterwartung. Die Prognose für das EBT beinhaltet akquisitionsbedingte Effekte aus der Sophos-Übernahme in Höhe von 9,5 Mio. € und liegt daher, trotz Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, unter der Markterwartung. Nach vorläufiger Berechnung erzielte GFT im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatzanstieg von 10% auf 801,74 Mio. € (2022: 730,14 Mio. €) und eine Steigerung des bereinigten EBIT um 9 % auf 73,33 Mio. € (67,48 Mio. €). Das EBT verbesserte sich trotz Belastungen durch Sondereffekte um 3% auf 68,0 Mio.€ (66,05 Mio. €). https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/gft-technologies-se-gibt-ausblick-fuer-das-geschaeftsjahr-2024-bekannt/2009791 (07.03. 21:49)
MrTecDAX (GLOBALTP): Asien heute gegen den Markt sehr schwach gewesen, so früh am Tag war die Laune noch nicht so bullish... Naja, wahrscheinlich wird das nachgeholt sobald die Märkte wieder öffnen, USA ist ja heute wieder sehr grün. (07.03. 21:03)
MrTecDAX (GLOBALTP): Asien heute gegen den Markt sehr schwach gewesen, so früh am Tag war die Laune noch nicht so bullish... Naja, wahrscheinlich wird das nachgeholt sobald die Märkte wieder öffnen, USA ist ja heute wieder sehr grün. (07.03. 21:03)
Futureofinvest (USTECHZW): Am 14.05.2020 habe ich die Nvidia Aktie für mein wikifolio gekauft. Seitdem konnte die Aktie um 1000% zulegen. (07.03. 17:06)
TheseusX (3PFEILER): Schaeffler Gruppe verbessert Profitabilität im Geschäftsjahr 2023 Umsatz der Schaeffler Gruppe währungsbereinigt um 5,8 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro gestiegen (Vorjahr: 15,8 Milliarden Euro) EBIT vor Sondereffekten auf 1.187 Millionen Euro verbessert (Vorjahr: 1.046 Millionen Euro), EBIT-Marge vor Sondereffekten 7,3 Prozent (Vorjahr: 6,6 Prozent) Automotive Technologies verbessert EBIT-Marge vor Sondereffekten deutlich, Automotive Aftermarket mit starkem Umsatzwachstum und Industrial mit marktbedingtem Margenrückgang Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten mit 421 Millionen Euro besser als Prognose bei gleichzeitig höherer Investitionstätigkeit Dividendenvorschlag in Höhe von 0,45 Euro je Vorzugsaktie Prognose berücksichtigt geplanten Zusammenschluss mit Vitesco Technologies Herzogenaurach | 5. März 2024 | Die Schaeffler AG hat heute ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht. Im Berichtsjahr lag der Umsatz der Schaeffler Gruppe bei 16,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 15,8 Milliarden Euro). Das währungsbereinigte Umsatzwachstum lag bei 5,8 Prozent und damit im Rahmen der Prognose für das Geschäftsjahr 2023 [Umsatzwachstum 5 bis 8 Prozent]. Der währungsbereinigte Anstieg der Umsatzerlöse im Berichtsjahr ist insbesondere auf Volumenanstiege zurückzuführen. Zusätzlich wirkten sich positive Verkaufspreiseffekte auf die Umsatzentwicklung aus. Die Schaeffler Gruppe erzielte 2023 ein Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragssteuern (EBIT) in Höhe von 834 Millionen Euro (Vorjahr: 974 Millionen Euro), das von Sondereffekten in Höhe von 353 Millionen Euro beeinflusst war. Das EBIT vor Sondereffekten lag bei 1.187 Millionen Euro (Vorjahr: 1.046 Millionen Euro). Mit einer EBITMarge vor Sondereffekten von 7,3 Prozent (Vorjahr: 6,6 Prozent) konnte trotz des herausfordernden Marktumfelds die Prognose für das Jahr 2023 [6 bis 8 Prozent EBIT-Marge vor Sondereffekten] solide erreicht werden. Die positive Entwicklung der EBIT-Marge vor Sondereffekten resultierte im Wesentlichen aus positiven Volumen- und Verkaufspreiseffekten. Der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten der Schaeffler Gruppe betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 421 Millionen Euro (Vorjahr: 280 Millionen Euro) und übertraf damit die Prognose [Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten 300 bis 400 Millionen Euro] für das Geschäftsjahr 2023. Das den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbare Konzernergebnis lag im Berichtsjahr bei 310 Millionen Euro (Vorjahr: 557 Millionen Euro). Der Rückgang des Konzernergebnisses ist vor allem durch Sondereffekte in Höhe von 313 Millionen Euro beeinflusst, die im Wesentlichen auf die am 9. Oktober 2023 bekannt gegebene Transaktion mit der Vitesco Technologies Group AG zurückzuführen sind. Das Konzernergebnis vor Sondereffekten lag bei 623 Millionen Euro (Vorjahr: 610 Millionen Euro). Das Ergebnis je Vorzugsaktie basierend auf dem den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbaren Konzernergebnis lag ohne die oben genannte Bereinigung bei 0,47 Euro (Vorjahr: 0,84 Euro). Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 2. Februar 2024 hatte Schaeffler bekannt gegeben, der Hauptversammlung auf dieser Basis die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,45 Euro je Vorzugsaktie (Vorjahr: 0,45 Euro) vorzuschlagen. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 47,3 Prozent (Vorjahr: 48,3 Prozent), bezogen auf das den Anteilseignern zurechenbare Konzernergebnis vor Sondereffekten. Gleichzeitig wurde eine Anhebung der Ausschüttungsquote von bisher 30 bis 50 Prozent auf zukünftig 40 bis 60 Prozent, bezogen auf das den Anteilseignern zurechenbare Konzernergebnis vor Sondereffekten, angekündigt. [...] (07.03. 16:58)
TheseusX (3PFEILER): Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR Hypoport SE: Marktbedingter Umsatz und EBIT-Rückgang im Geschäftsjahr 2023 // Veröffentlichung Prognose 2024 Berlin, 6. März 2024: In der heutigen Vorstandssitzung wurden die vorläufigen Geschäftszahlen des Hypoport-Konzerns für das vierte Quartal 2023 sowie das Geschäftsjahr 2023 ausgewertet. Der Hypoport-Vorstand erwartet auf dieser Basis die folgenden Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 und stellt seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr auf: Umsatz GJ 2023: -21% auf 360 Mio. Euro (GJ 2022: 455 Mio. Euro) EBIT GJ 2023: ca. -45% auf ca. 13 Mio. Euro (GJ 2022: 25 Mio. Euro) Umsatz Q4 2023: +5% auf 93 Mio. Euro (Q4 2022: 88 Mio. Euro) EBIT Q4 2023: ca. +16 Mio. Euro (Q4 2022: -6 Mio. Euro) Hauptgrund für den Umsatz und EBIT-Rückgang im Geschäftsjahr 2023 war der signifikante Einbruch des privaten Immobilienfinanzierungsmarktes. Im EBIT des vierten Quartals 2023 sind neben der positiven Umsatzentwicklung saldierte Sondereffekte von ca. +12 Mio. Euro, im Wesentlichen für Erträge aus der Auflösung einer variablen Kaufpreisverbindlichkeit und Aufwendungen für die Reorganisation des Immobilienbewertungsgeschäfts, enthalten. Aufgrund positiver latenter steuerlicher Einmaleffekte rechnet Hypoport für das Geschäftsjahr 2023 mit einem Konzernergebnis von ca. 20 Mio. Euro (GJ 2022: 19 Mio. Euro). Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet der Hypoport-Vorstand - abhängig von der weiteren Normalisierung des privaten Immobilienfinanzierungsmarktes im Jahresverlauf - für die gesamte Hypoport-Gruppe mit einem prozentual zweistelligem Anstieg des Konzernumsatzes auf mindestens 400 Mio. Euro und einem EBIT von 10 bis 20 Mio. Euro. Die dem Vorstand vorliegenden Geschäftszahlen bedürfen noch der Testierung durch den Wirtschaftsprüfer sowie der Feststellung durch den Aufsichtsrat. Hypoport wird seine vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2023 in detaillierter Form wie geplant am Montag, 11. März 2024 und den Geschäftsbericht am 25. März 2024 veröffentlichen. (07.03. 16:55)