24.02.2024, 14049 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Sanofi 3,76% vor
Novartis 3,61%,
Baxter International 3,23%,
Gilead Sciences 2,75%,
Evotec 2,38%,
Merck KGaA 2,12%,
Biogen Idec 1,94%,
Amgen 1,93%,
Roche GS 1,84%,
Merck Co. 1,3%,
Medigene 1,29%,
Sartorius 1,01%,
Bayer 0,72%,
Pfizer 0,51%,
MorphoSys 0,12%,
Linde 0,05%,
BASF 0,02%,
BB Biotech 0%,
Stratec Biomedical -0,56%,
Lanxess -2,21%,
Fresenius -2,91%,
Ibu-Tec -6,58%,
Epigenomics -6,99%,
Valneva -10,25%,
Paion -11,35%,
GlaxoSmithKline -19,81%,
In der Monatssicht ist vorne:
MorphoSys 99,27% vor
Sartorius 14,73%
,
BB Biotech 11,48%
,
Baxter International 10,75%
,
Medigene 9,38%
,
Merck Co. 8,02%
,
Merck KGaA 6,85%
,
BASF 6,83%
,
Stratec Biomedical 6,51%
,
Linde 1,34%
,
Fresenius -1,57%
,
Novartis -2%
,
Pfizer -2,36%
,
Sanofi -3,08%
,
Roche GS -4,66%
,
Paion -5,2%
,
Amgen -6,69%
,
Evotec -6,86%
,
Gilead Sciences -7,46%
,
Lanxess -7,69%
,
Epigenomics -8,58%
,
Biogen Idec -11,27%
,
Bayer -11,39%
,
GlaxoSmithKline -14,1%
,
Valneva -17,34%
,
Ibu-Tec -26,69%
,
Weitere Highlights: Sanofi ist nun 4 Tage im Plus (4,05% Zuwachs von 86,22 auf 89,71), ebenso Merck KGaA 3 Tage im Plus (3,65% Zuwachs von 153,4 auf 159), Merck Co. 3 Tage im Plus (1,63% Zuwachs von 127,37 auf 129,45), Biogen Idec 3 Tage im Plus (1,94% Zuwachs von 219,08 auf 223,32), Gilead Sciences 3 Tage im Plus (2,75% Zuwachs von 71,58 auf 73,55), Epigenomics 3 Tage im Minus (5,33% Verlust von 0,45 auf 0,43).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
MorphoSys 92,71% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter
Paion 48,75% (Vorjahr: -63,25 Prozent) und
Merck Co. 18,74% (Vorjahr: -1,74 Prozent).
Epigenomics -68,79% (Vorjahr: -22,71 Prozent) im Minus. Dahinter
Evotec -34,26% (Vorjahr: 39,45 Prozent) und
Ibu-Tec -34% (Vorjahr: -47,35 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
MorphoSys 111,17%,
Merck Co. 17,45% und
BB Biotech 17,41%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Linde -100%,
Epigenomics -71,78% und
Ibu-Tec -43,21%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:36 Uhr die
Paion-Aktie am besten: 3,96% Plus. Dahinter
Epigenomics mit +3,52% ,
Baxter International mit +2,81% ,
Ibu-Tec mit +1,51% ,
Amgen mit +1,21% ,
Biogen Idec mit +0,83% ,
BB Biotech mit +0,79% ,
Novartis mit +0,53% ,
Roche GS mit +0,53% ,
Fresenius mit +0,49% ,
Gilead Sciences mit +0,22% und
Valneva mit +0,17%
Pfizer mit -0%
Linde mit -0% ,
Sanofi mit -0,02% ,
Stratec Biomedical mit -0,06% ,
Merck Co. mit -0,17% ,
Lanxess mit -0,18% ,
Merck KGaA mit -0,2% ,
Evotec mit -0,25% ,
Bayer mit -0,42% ,
MorphoSys mit -0,46% ,
Sartorius mit -0,5% ,
BASF mit -0,63% und
Medigene mit -2,7% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit ist -1,71% und reiht sich damit auf Platz 15 ein:
1. Bau & Baustoffe: 8,69%
Show latest Report (24.02.2024)
2. Versicherer: 7,98%
Show latest Report (17.02.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 4,93%
Show latest Report (24.02.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 4,79%
Show latest Report (24.02.2024)
5. Global Innovation 1000: 3,87%
Show latest Report (24.02.2024)
6. Computer, Software & Internet : 3,84%
Show latest Report (24.02.2024)
7. Aluminium: 2,81%
8. Immobilien: 1,66%
Show latest Report (24.02.2024)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,51%
Show latest Report (24.02.2024)
10. Ölindustrie: 0,13%
Show latest Report (24.02.2024)
11. IT, Elektronik, 3D: -0,13%
Show latest Report (24.02.2024)
12. Zykliker Österreich: -1%
Show latest Report (17.02.2024)
13. Konsumgüter: -1,05%
Show latest Report (24.02.2024)
14. Telekom: -1,33%
Show latest Report (17.02.2024)
15. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -1,84%
Show latest Report (17.02.2024)
16. Sport: -2,42%
Show latest Report (17.02.2024)
17. Post: -3,88%
Show latest Report (17.02.2024)
18. Gaming: -4,44%
Show latest Report (24.02.2024)
19. Licht und Beleuchtung: -4,82%
Show latest Report (24.02.2024)
20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,76%
Show latest Report (24.02.2024)
21. Runplugged Running Stocks: -6,33%
22. Luftfahrt & Reise: -7,26%
Show latest Report (24.02.2024)
23. Banken: -7,75%
Show latest Report (24.02.2024)
24. Rohstoffaktien: -7,94%
Show latest Report (17.02.2024)
25. Stahl: -13,82%
Show latest Report (17.02.2024)
26. Energie: -19,75%
Show latest Report (24.02.2024)
Schwächere Geschäfte mit Medikamenten gegen Multiple Sklerose haben 2023 auf den Umsatz von Biogen gedrückt, der um drei Prozent auf gut 9,8 Mrd. Dollar gesunken ist. Der Überschuss brach sogar um mehr als 60 Prozent auf knapp 1,2 Mrd. Dollar ein, wobei Biogen 2022 auch von Sondereffekten profitiert hatte. Für 2024 rechnet Biogen mit einem Rückgang des Konzernumsatzes im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Vor diesem Hintergrund bleibt die Aktie uninteressant. |
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Für Fresenius reicht es nicht mehr, wir haben uns von den Aktien des DAX-Konzerns getrennt, nachdem die jüngsten Zahlen vom Markt nicht positiv aufgenommen wurden. |
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Fresenius ist auf kurz oder lang ein Verdoppler mit einer Vielzahl von Parametern, die eine Qualitätsaktie erfüllen sollte. |
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Norwegens Nationalbank hat ihren Anteil an Sanofi zum Jahresende 2023 auf 2,02% reduziert. Ich habe den Posten verkauft, um in andere Aktiengesellschaften zu investieren, an denen sie höher beteiligt ist. Seit dem ersten Kauf am 16.11.2015 haben Kursgewinne 1,46 EUR und Dividenden 2,06 EUR zur Wertentwicklung jeden Zertifikats beigetragen. |
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Rebalancing: Verkauf 5 Stück á € 118,00 |
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Zukauf weiterer Anteile... Evotec , Gewichtung + 0,73 % |
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Seit dem überraschenden Abgang des langjährigen Evotec-Vorstandsvorsitzenden Werner Lanthaler kommt die Aktie des Forschungsdienstleisters nicht mehr auf die Beine. Auch Meldungen von neuen Kooperationen konnten das Ruder nicht herumreißen. So hat die US-Tochter Just - Evotec Biologics die Kooperation mit ABL zur Entwicklung und Herstellung breit neutralisierender Antikörper gegen HIV erweitert. Die nun gemeldeten Insiderverkäufe von Vorstand Cord Dohrmann sind nicht gerade förderlich, um verloren gegangenes Anlegervertrauen wiederzugewinnen. Ich werde die Aktie vorerst meiden. |
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https://www.onvista.de/news/2024/02-20-bayer-streicht-dividende-fuer-drei-jahre-drastisch-zusammen-0-20-26240517 |
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Während der Markt heute in voller breite abschmiert(Nasdaq -1,5, Dax -1) performt unser Portfolio mit + 0,6 aufgrund der relativen Stärke von Bayer und der Absicherungen, welche das Portfolio vor der nächsten Korrektur schützen. Sollte die ausstehende Marktbreite Korrektur jetzt sich voll entfalten sollten wir sogar davon profitieren. Im Hintergrund werden natürlich weitere Positionen in Coinbase und weiteren Tech Unternehmen aufgestockt. Auch eine Paypal ist eine Aufstockung Wert bei Preisen unter 50€. |
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***Monsanto ohne Ende und noch viel mehr***Die Dividende wurde gestern gestrichen***Damit ist die Aktie für die nächsten Monate im Seitwärts Modus verhaftet***Klingt komisch ist es aber nicht*** |
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Das Timing der Bekanntgabe der Dividendenreduzierung (in den nächsten 3 Jahren auf 0,11 Euro) war um 17.25 Uhr für den Endspurt bis 17.30 Uhr fatal. Der anliegende Artikel faßt die historische Entwicklung ziemlich gut zusammen. Das Kind ist m.E. im Brunnen und ob in 2 Wochen am Kapitalmarkt-Tag der neue CEO etwas aus dem Hut zaubern kann, ziemlich ungewiß. "Aktien im Schlußverkauf" hat gestern abend die Übergewichtung abgebaut und wird bei Erholungen verkaufen, denn es droht ein "lame duck" von BAYER in der nächsten Zeit... https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dax-dividende-bayer-aktie-bayer-passt-zum-schuldenabbau-dividendenpolitik-an-13271360 |
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Schon sehr billig... |
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Also ich nehme auch ne rote Karte von der Kartellbehörde mit Bitte um Nachbesserung. Frag mich echt was das soll, mit dem Billigheimerangebot von 68€. Novartis ist schon fett genug. |
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***MOR Aktien bleiben im Depot***Wie eine Festgeldanlage mit 10%*** |
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Sartorius war im Prinzip bis Ende 2021 einer der absoluten Leader am Heimatmarkt. Der Pharma- und Laborzulieferer aus Göttingen befindet sich ebenfalls in einem spannenden Sektor, der langfristig von hohen Wachstumsraten profitieren sollte. Analog zu dem Sektor der erneuerbaren Energien, könnte auch hier ein möglicher Turnaround sich abbilden, denn wir sehen erste Anzeichen von Stärke im Sektor und insbesondere zum Beginn eines neuen Börsenjahres, gilt es auf mögliche Sektorrotationen genau zu achten. 1.) Technische Betrachtung: Abwärtstrend, der seit Ende 2021 verläuft, wurde überwunden. Der Kurs konnte die 50- und 200-Tages-Linie überwinden. Zudem hat die 50-Tages-Linie die 200-Tages-Linie nach oben gekreuzt und ein techn. Kaufsignal gebildet (Golden Cross). Wichtig wäre es im nächsten Schritt die Marke von rund 350 Euro, bei der die Verlaufshochs sich befinden nachhaltig zu überwinden. 2.) Fundamentale Betrachtung: Währungsbereinigt ist der Umsatz in 2023 rund 16,6 % rückläufig gewesen und auch die EBITDA-Marge ging um 5,5 Prozentpunkte auf 28,3 % zurück. Die Dividende wurde kürzlich in etwa halbiert auf rund 0,74 Euro / Aktie, wobei die Dividendenrendite bei der Aktie nur eine untergeordnete Rolle spielt. Durch eine Kapitalmaßnahme konnte man kürzlich rund 200 Mio. Euro einnehmen.(Platzierungspreis rund 326 Euro). Die Aussichten für 2024 unterstreichen den möglichen Turnaround und die allmähliche Rückkehr zur vorherigen Wachstumsstory. Man möchte beim Umsatz im mittleren bis oberen Prozentberich wachsen und auch die EBITDA-Marge wieder auf über 30 % steigern. Der Mittelfristausblick bis 2028 sieht ein jährliches Wachstum im unteren zweistelligen Prozentbereich vor und auch die oper. Marge soll sich bis 2028 auf rund 34 % erhöhen. Sowohl aus technischer als auch aus fundamentaler Sicht ist eine Trendumkehr erkennbar. nach der Kapitalmaßnahme und der Präsentation der Ergebnisse, kann man sich nun wieder voll und ganz auf den Wachstumspfad konzentrieren und insofern die nächsten Quartalsergebnisse überzeugen, besteht die Möglichkeit einer sehr aussichtsreichen Turnaround-Story. |
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IQ4 kauft heute 6 Titel ins Portfolio hinzu, ist damit zu fast 70% investiert. Bei den EU50 Werten läuft es. |
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Der Chemie-Riese BASF sieht keine Hindernisse beim geplanten Verkauf der Gas- und Öltochter Wintershall DEA an den britischen Energiekonzern Harbour Energy. Das Bundeswirtschaftsministerium hatte angekündigt, den Deal überprüfen zu wollen. BASF hat versichert, dass bei dem Verkauf keine kritische Infrastruktur betroffen ist. Ende 2023 hatten sich BASF und Harbour Energy auf die Fusion von Harbour Energy mit Wintershall DEA geeinigt. Die Transaktion hat ein Volumen von über 11 Mrd. USD. |
SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer
1.
BSN Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit Performancevergleich YTD, Stand: 24.02.2024
2.
Mikroskop, Eprovette, Forschung, Pharma, Biotech, Chemie, Labor, Untersuchung, http://www.shutterstock.com/de/pic-114250687/stock-photo-close-up-of-tube-with-liquid-in-clinician-gloved-hand-by-the-microscope.html?
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
KTM
Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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Andreas H. Bitesnich
India
2019
teNeues Verlag GmbH
Carlos Alba
I’ll Bet the Devil My Head
2023
Void
Tommaso Protti
Terra Vermelha
2023
Void
Helen Levitt
A Way of Seeing
1965
The Viking Press
Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
Index Naturae
2023
Skinnerboox
Scheid
zu BIIB (18.02.)
Schwächere Geschäfte mit Medikamenten gegen Multiple Sklerose haben 2023 auf den Umsatz von Biogen gedrückt, der um drei Prozent auf gut 9,8 Mrd. Dollar gesunken ist. Der Überschuss brach sogar um mehr als 60 Prozent auf knapp 1,2 Mrd. Dollar ein, wobei Biogen 2022 auch von Sondereffekten profitiert hatte. Für 2024 rechnet Biogen mit einem Rückgang des Konzernumsatzes im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Vor diesem Hintergrund bleibt die Aktie uninteressant.
ValueHunter
zu FRE (23.02.)
Für Fresenius reicht es nicht mehr, wir haben uns von den Aktien des DAX-Konzerns getrennt, nachdem die jüngsten Zahlen vom Markt nicht positiv aufgenommen wurden.
Jono
zu FRE (21.02.)
Fresenius ist auf kurz oder lang ein Verdoppler mit einer Vielzahl von Parametern, die eine Qualitätsaktie erfüllen sollte.
Rainer64
zu SAN (23.02.)
Norwegens Nationalbank hat ihren Anteil an Sanofi zum Jahresende 2023 auf 2,02% reduziert. Ich habe den Posten verkauft, um in andere Aktiengesellschaften zu investieren, an denen sie höher beteiligt ist. Seit dem ersten Kauf am 16.11.2015 haben Kursgewinne 1,46 EUR und Dividenden 2,06 EUR zur Wertentwicklung jeden Zertifikats beigetragen.
rabe5976
zu 6MK (20.02.)
Rebalancing: Verkauf 5 Stück á € 118,00
yannikYBbretzel
zu EVT (23.02.)
Zukauf weiterer Anteile... Evotec , Gewichtung + 0,73 %
Scheid
zu EVT (18.02.)
Seit dem überraschenden Abgang des langjährigen Evotec-Vorstandsvorsitzenden Werner Lanthaler kommt die Aktie des Forschungsdienstleisters nicht mehr auf die Beine. Auch Meldungen von neuen Kooperationen konnten das Ruder nicht herumreißen. So hat die US-Tochter Just - Evotec Biologics die Kooperation mit ABL zur Entwicklung und Herstellung breit neutralisierender Antikörper gegen HIV erweitert. Die nun gemeldeten Insiderverkäufe von Vorstand Cord Dohrmann sind nicht gerade förderlich, um verloren gegangenes Anlegervertrauen wiederzugewinnen. Ich werde die Aktie vorerst meiden.
TheseusX
zu BAYN (20.02.)
https://www.onvista.de/news/2024/02-20-bayer-streicht-dividende-fuer-drei-jahre-drastisch-zusammen-0-20-26240517
Niendorf04
zu BAYN (20.02.)
Während der Markt heute in voller breite abschmiert(Nasdaq -1,5, Dax -1) performt unser Portfolio mit + 0,6 aufgrund der relativen Stärke von Bayer und der Absicherungen, welche das Portfolio vor der nächsten Korrektur schützen. Sollte die ausstehende Marktbreite Korrektur jetzt sich voll entfalten sollten wir sogar davon profitieren. Im Hintergrund werden natürlich weitere Positionen in Coinbase und weiteren Tech Unternehmen aufgestockt. Auch eine Paypal ist eine Aufstockung Wert bei Preisen unter 50€.
Einstein
zu BAYN (20.02.)
***Monsanto ohne Ende und noch viel mehr***Die Dividende wurde gestern gestrichen***Damit ist die Aktie für die nächsten Monate im Seitwärts Modus verhaftet***Klingt komisch ist es aber nicht***
FoxSr
zu BAYN (20.02.)
Das Timing der Bekanntgabe der Dividendenreduzierung (in den nächsten 3 Jahren auf 0,11 Euro) war um 17.25 Uhr für den Endspurt bis 17.30 Uhr fatal. Der anliegende Artikel faßt die historische Entwicklung ziemlich gut zusammen. Das Kind ist m.E. im Brunnen und ob in 2 Wochen am Kapitalmarkt-Tag der neue CEO etwas aus dem Hut zaubern kann, ziemlich ungewiß. "Aktien im Schlußverkauf" hat gestern abend die Übergewichtung abgebaut und wird bei Erholungen verkaufen, denn es droht ein "lame duck" von BAYER in der nächsten Zeit... https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dax-dividende-bayer-aktie-bayer-passt-zum-schuldenabbau-dividendenpolitik-an-13271360
Wolfgang921
zu BAYN (19.02.)
Schon sehr billig...
Fidemaster23
zu MOR (21.02.)
Also ich nehme auch ne rote Karte von der Kartellbehörde mit Bitte um Nachbesserung. Frag mich echt was das soll, mit dem Billigheimerangebot von 68€. Novartis ist schon fett genug.
Einstein
zu MOR (20.02.)
***MOR Aktien bleiben im Depot***Wie eine Festgeldanlage mit 10%***
zu SRT3 (18.02.)
Sartorius war im Prinzip bis Ende 2021 einer der absoluten Leader am Heimatmarkt. Der Pharma- und Laborzulieferer aus Göttingen befindet sich ebenfalls in einem spannenden Sektor, der langfristig von hohen Wachstumsraten profitieren sollte. Analog zu dem Sektor der erneuerbaren Energien, könnte auch hier ein möglicher Turnaround sich abbilden, denn wir sehen erste Anzeichen von Stärke im Sektor und insbesondere zum Beginn eines neuen Börsenjahres, gilt es auf mögliche Sektorrotationen genau zu achten. 1.) Technische Betrachtung: Abwärtstrend, der seit Ende 2021 verläuft, wurde überwunden. Der Kurs konnte die 50- und 200-Tages-Linie überwinden. Zudem hat die 50-Tages-Linie die 200-Tages-Linie nach oben gekreuzt und ein techn. Kaufsignal gebildet (Golden Cross). Wichtig wäre es im nächsten Schritt die Marke von rund 350 Euro, bei der die Verlaufshochs sich befinden nachhaltig zu überwinden. 2.) Fundamentale Betrachtung: Währungsbereinigt ist der Umsatz in 2023 rund 16,6 % rückläufig gewesen und auch die EBITDA-Marge ging um 5,5 Prozentpunkte auf 28,3 % zurück. Die Dividende wurde kürzlich in etwa halbiert auf rund 0,74 Euro / Aktie, wobei die Dividendenrendite bei der Aktie nur eine untergeordnete Rolle spielt. Durch eine Kapitalmaßnahme konnte man kürzlich rund 200 Mio. Euro einnehmen.(Platzierungspreis rund 326 Euro). Die Aussichten für 2024 unterstreichen den möglichen Turnaround und die allmähliche Rückkehr zur vorherigen Wachstumsstory. Man möchte beim Umsatz im mittleren bis oberen Prozentberich wachsen und auch die EBITDA-Marge wieder auf über 30 % steigern. Der Mittelfristausblick bis 2028 sieht ein jährliches Wachstum im unteren zweistelligen Prozentbereich vor und auch die oper. Marge soll sich bis 2028 auf rund 34 % erhöhen. Sowohl aus technischer als auch aus fundamentaler Sicht ist eine Trendumkehr erkennbar. nach der Kapitalmaßnahme und der Präsentation der Ergebnisse, kann man sich nun wieder voll und ganz auf den Wachstumspfad konzentrieren und insofern die nächsten Quartalsergebnisse überzeugen, besteht die Möglichkeit einer sehr aussichtsreichen Turnaround-Story.
iq4dev
zu BAS (20.02.)
IQ4 kauft heute 6 Titel ins Portfolio hinzu, ist damit zu fast 70% investiert. Bei den EU50 Werten läuft es.
Silberpfeil60
zu BAS (19.02.)
Der Chemie-Riese BASF sieht keine Hindernisse beim geplanten Verkauf der Gas- und Öltochter Wintershall DEA an den britischen Energiekonzern Harbour Energy. Das Bundeswirtschaftsministerium hatte angekündigt, den Deal überprüfen zu wollen. BASF hat versichert, dass bei dem Verkauf keine kritische Infrastruktur betroffen ist. Ende 2023 hatten sich BASF und Harbour Energy auf die Fusion von Harbour Energy mit Wintershall DEA geeinigt. Die Transaktion hat ein Volumen von über 11 Mrd. USD.