26.01.2024, 12712 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:09 Uhr die Bechtle-Aktie am besten: 2,82% Plus. Dahinter MorphoSys mit +1,91% , Stratec Biomedical mit +1,84% , Drägerwerk mit +1,4% , Carl Zeiss Meditec mit +1,21% , Evonik mit +0,92% , BB Biotech mit +0,64% , Klöckner mit +0,38% , Pfeiffer Vacuum mit +0,32% , Fielmann mit +0,28% , Aareal Bank mit +0,23% , Wacker Chemie mit +0,11% und Hochtief mit +0,05% Fraport mit -0% BayWa mit -0% , DMG Mori Seiki mit -0,23% , Rhoen-Klinikum mit -0,25% , Salzgitter mit -0,46% , Bilfinger mit -0,49% , ProSiebenSat1 mit -0,66% , SMA Solar mit -0,94% , Deutsche Wohnen mit -1,14% , Lufthansa mit -1,22% , Aurubis mit -1,3% , Rheinmetall mit -1,68% , Aixtron mit -2,24% und Suess Microtec mit -3,58% .
Weitere Highlights: Bilfinger ist nun 5 Tage im Plus (3,71% Zuwachs von 37,24 auf 38,62), ebenso Lufthansa 4 Tage im Plus (7,46% Zuwachs von 7,23 auf 7,77), ProSiebenSat1 4 Tage im Plus (10,61% Zuwachs von 5,5 auf 6,09), Aurubis 3 Tage im Plus (6,37% Zuwachs von 63,7 auf 67,76), Evonik 3 Tage im Plus (2,11% Zuwachs von 16,82 auf 17,18), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Drägerwerk 3 Tage im Minus (7,77% Verlust von 52,1 auf 48,05), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) im Plus. Dahinter Suess Microtec 15,88% (Vorjahr: 82,96 Prozent) und Rheinmetall 14,22% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -21,12% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter Wacker Chemie -12,74% (Vorjahr: -4,27 Prozent) und Stratec Biomedical -10,65% (Vorjahr: -43,83 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Suess Microtec 22,29% vor Rheinmetall 15,14% , ProSiebenSat1 14,27% , MorphoSys 10,55% , Bilfinger 10,53% , Hochtief 9,45% , BB Biotech 8,21% , Bechtle 7,28% , Fuchs Petrolub 7,24% , Dialog Semiconductor 3,63% , Pfeiffer Vacuum 1,17% , DMG Mori Seiki 0,46% , Aareal Bank 0,3% , Fraport -1,02% , Carl Zeiss Meditec -1,77% , Fielmann -1,91% , Lufthansa -3,32% , Klöckner -3,99% , BayWa -4,34% , Rhoen-Klinikum -4,81% , Aixtron -5,24% , Stratec Biomedical -5,35% , Deutsche Wohnen -6,16% , Drägerwerk -6,7% , Evonik -6,81% , Salzgitter -9,65% , Aurubis -11,26% , Wacker Chemie -12,51% , SMA Solar -17,87% und
In der Wochensicht ist vorne: Suess Microtec 13,83% vor BayWa 6,63%, Lufthansa 6,3%, Wacker Chemie 5,77%, Aixtron 5,45%, ProSiebenSat1 5,26%, Bechtle 4,29%, Bilfinger 3,71%, Fraport 3,69%, BB Biotech 2,79%, Hochtief 1,95%, Aurubis 1,56%, Salzgitter 1,4%, Deutsche Wohnen 1,2%, Fuchs Petrolub 0,55%, Stratec Biomedical 0,49%, Evonik 0,26%, DMG Mori Seiki 0%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank -0,15%, SMA Solar -0,25%, Pfeiffer Vacuum -0,51%, Fielmann -1,71%, Rheinmetall -1,92%, Rhoen-Klinikum -1,98%, Klöckner -2,51%, Carl Zeiss Meditec -3,64%, MorphoSys -5,3%, Drägerwerk -7,95% und
Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 35,72%, MorphoSys 32,78% und Rheinmetall 23,27%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -36,69%, Wacker Chemie -20,21% und Stratec Biomedical -19,47%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 0,57% und reiht sich damit auf Platz 16 ein:
1. Bau & Baustoffe: 4,82% Show latest Report (20.01.2024)
2. Computer, Software & Internet : 4,14% Show latest Report (20.01.2024)
3. Gaming: 3,82% Show latest Report (20.01.2024)
4. Aluminium: 3,56%
5. Versicherer: 3,47% Show latest Report (20.01.2024)
6. Big Greeks: 3,41% Show latest Report (20.01.2024)
7. IT, Elektronik, 3D: 3,29% Show latest Report (20.01.2024)
8. Immobilien: 3,24% Show latest Report (20.01.2024)
9. MSCI World Biggest 10: 2,92% Show latest Report (20.01.2024)
10. OÖ10 Members: 2,61% Show latest Report (20.01.2024)
11. Global Innovation 1000: 1,89% Show latest Report (20.01.2024)
12. Media: 1,8% Show latest Report (20.01.2024)
13. Solar: 1,47% Show latest Report (20.01.2024)
14. Telekom: 1,34% Show latest Report (20.01.2024)
15. Crane: 0,61% Show latest Report (20.01.2024)
16. Deutsche Nebenwerte: 0,59% Show latest Report (20.01.2024)
17. Zykliker Österreich: 0,36% Show latest Report (20.01.2024)
18. Ölindustrie: -0,16% Show latest Report (20.01.2024)
19. Post: -0,34% Show latest Report (20.01.2024)
20. Sport: -1,33% Show latest Report (20.01.2024)
21. Börseneulinge 2019: -1,87% Show latest Report (20.01.2024)
22. Konsumgüter: -1,95% Show latest Report (20.01.2024)
23. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -2,04% Show latest Report (20.01.2024)
24. Licht und Beleuchtung: -2,25% Show latest Report (20.01.2024)
25. Stahl: -4,59% Show latest Report (20.01.2024)
26. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,61% Show latest Report (20.01.2024)
27. Rohstoffaktien: -5,07% Show latest Report (20.01.2024)
28. Runplugged Running Stocks: -6,12%
29. Auto, Motor und Zulieferer: -7,14% Show latest Report (20.01.2024)
30. Luftfahrt & Reise: -8,13% Show latest Report (20.01.2024)
31. Banken: -8,15% Show latest Report (20.01.2024)
32. Energie: -11,84% Show latest Report (20.01.2024)
***2024 Raktete wird auf die Startbahn geschoben***Mit 5% bis Ende 2024 im Wiki investiert*** |
|
24.01.2024: 50 % Gewinnabsicherung |
|
Am Mittwoch setzte der DAX im Windschatten der Wallstreet zu einem Angriff auf die Marke von 16.800 Punkten an. Trotz bullisher Signale des S&P500 und Nasdaq100 mit neuen Allzeithochs blieb eine ernsthafte Offensive gegen den Bereich von 16.800 Punkten bislang aus, wie in der gestrigen DAX-Analyse besprochen. Dank positiver Entwicklungen an den asiatischen Märkten, begünstigt durch Eingriffe der chinesischen Regierung zur Stabilisierung der stark unter Druck geratenen chinesischen Aktienmärkte, gelang es dem DAX nun erfolgreich, die 16.800er Marke anzugreifen. Dies könnte nun Aufwärtspotenzial bis zunächst etwa 17.000 Punkte freisetzen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die Suche nach neuen Allzeithochs an der Wallstreet weitergeht. Kurzfristig gehe ich davon aus, dass wir wie allzu oft ein "Fake-Out" sehen werden im Allzeithoch-Bereich beim DAX. Eine Eintrübung des kurzfristigen technischen Bildes sehe ich erst unter 16.500 Punkten. Eine Markierung neuer Jahrestiefs und somit ein Absinken unter 16.350 Punkte würde jedoch die Tür in Richtung 16.200 Punkte öffnen. |
|
Aixtron: KI-Chip-Nachfrage treibt überproportionales Wachstum - Auswirkungen auf die gesamte Halbleiterbranche Gute Nachrichten für unseren Neuzugang Aixtron und die gesamte Halbleiterbranche: TSMC erwartet im Jahr 2024 ein überproportionales Wachstum von mehr als 20 Prozent, insbesondere aufgrund der starken Nachfrage nach KI-Chips. Die beeindruckenden Prognosen von TSMC-Chef CC Wei, der sogar für sein eigenes Unternehmen ein noch höheres Wachstum erwartet, habe weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Branche. Die steigende Nachfrage nach KI-Chips, angetrieben durch TSMCs führende Prozessknoten wie die fortschrittlichen 3- und 2-nm-Prozesse, könnte zu einem Paradigmenwechsel in der Halbleiterbranche führen. CC Wei betont, dass TSMC in den kommenden Jahren ein durchschnittliches jährliches Wachstum von beeindruckenden 50 Prozent im Bereich KI-Chips erwartet. Dies steht im starken Kontrast zu der erwarteten 10-prozentigen Wachstumsrate des gesamten Halbleitermarktes im Jahr 2024. TSMCs ehrgeiziges Ziel, bis 2027 rund 20 Prozent seines Umsatzes allein durch KI-Chips zu generieren, könnte einen starken Trend hin zu fortschrittlichen Halbleitertechnologien auslösen. Dies könnte nicht nur das Wachstum von TSMC ankurbeln, sondern auch andere Unternehmen in der Branche dazu veranlassen, verstärkt in KI-fähige Technologien zu investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Nach Veröffentlichung der Prognose aus Taiwan, ist auch der Kurs von Aixtron um über 7% auf aktuell 35,75 € angestiegen. Nun bleibt abzuwarten, wie Aixtron selbst die Zukunft prognostiziert und ob sie gut genug aufgestellt sind, um die hohe Nachfrage effizient bedienen zu können. |
|
https://dzt.kerlundcie.de/app/?aWQ9MAyZwb3J0YWxfaWQ9MzczMzQmcG9ydGFsX25hbWU9b252aXN0YV9iJnBvc3RfaWQ9NDAxMDEmY2F0ZWdvcnlfaWQ9OSZ0aXRsZT1BaXh0cm9uJTNBK0F1c3IlQzMlQkNzdGVyK3ZvbitDaGlwZmFicmlrZW4rc3RlaGVuK3ZvcitnaWdhbnRpc2NoZW0rQXVmdHJhZ3Nib29tJmNhdD1leHBlcnRlbmxvdW5nZSZzbHVnPWFpeHRyb24tYXVzcnVlc3Rlci12b24tY2hpcGZhYnJpa2VuLXN0ZWhlbi12b3ItZ2lnYW50aXNjaGVtLWF1ZnRyYWdzYm9vbSZhY3Rpb249ZXZlbnQmcmRyPWh0dHBzOi8vd3d3LmR6YmFuay1kZXJpdmF0ZS5kZS9kemJhbmstcmVzZWFyY2gvI2NvbXBvbmVudC10YWJzLTEyN2NmMmJhNzM3ZmM3Zjg4OGYwN2Q4NGNlYjdhYTM3P3V0bV9zb3VyY2U9a3VjX29udmlzdGF8dXRtX21lZGl1bT1uZXdzaW50ZWdyYXRpb258dXRtX2NhbXBhaWduPW5ld3N8dXRtX3Rlcm09a3VjfHV0bV9jb250ZW50PWFrdGllbi10cmFkaW5n Einen Großteil der Kursrückgänge von Anfang Januar konnte die Aktie von Aixtron bereits wieder wettmachen. Man gilt als Marktführer der an Bedeutung gewinnenden MOCVD-Technologie für GaN-, SiC-Chips und Micro-LEDs. Das Unternehmen hat vor nicht allzu langer Zeit sein G10-GaN-Tool eingeführt und befriedigt somit das Bedürfnis der Kunden nach mehr Produktivität. Auch Kostenvorteile lassen sich durch die neue Technologie erzielen. Die Halbleiterindustrie steht vor dem nächsten Aufschwung Der taiwanische Chiphersteller TSMC meldete letzte Woche Zahlen für das Abschlussquartal und beendete ein schwieriges Jahr 2023 mit einer überraschend starken Leistung. Beobachter sehen in diesen Ankündigungen ein wichtiges Signal dafür, dass sich die Branche weiter erholt. Die Chipindustrie war zuletzt mit einer überschaubaren Verbraucherstimmung und der überraschend schwachen wirtschaftlichen Erholung Chinas von der Coronapandemie konfrontiert, die sich besonders auf die Smartphone-Nachfrage ausgewirkt hat. Allerdings mehrten sich zuletzt die positiven Anzeichen einer Branchenerholung. Das laufende Jahr 2024 wird laut dem Branchenverband Semi noch eher durchwachsen. Dann aber wird ein starker Aufschwung erwartet, der unter anderem von Kapazitätserweiterungen und einer hohen Nachfrage nach fortschrittlichen Technologien und Lösungen angetrieben wird. Quelle: DZ Bank |
|
https://dzt.kerlundcie.de/app/?aWQ9MAyZwb3J0YWxfaWQ9MzczMzQmcG9ydGFsX25hbWU9b252aXN0YV9iJnBvc3RfaWQ9NDAxMDEmY2F0ZWdvcnlfaWQ9OSZ0aXRsZT1BaXh0cm9uJTNBK0F1c3IlQzMlQkNzdGVyK3ZvbitDaGlwZmFicmlrZW4rc3RlaGVuK3ZvcitnaWdhbnRpc2NoZW0rQXVmdHJhZ3Nib29tJmNhdD1leHBlcnRlbmxvdW5nZSZzbHVnPWFpeHRyb24tYXVzcnVlc3Rlci12b24tY2hpcGZhYnJpa2VuLXN0ZWhlbi12b3ItZ2lnYW50aXNjaGVtLWF1ZnRyYWdzYm9vbSZhY3Rpb249ZXZlbnQmcmRyPWh0dHBzOi8vd3d3LmR6YmFuay1kZXJpdmF0ZS5kZS9kemJhbmstcmVzZWFyY2gvI2NvbXBvbmVudC10YWJzLTEyN2NmMmJhNzM3ZmM3Zjg4OGYwN2Q4NGNlYjdhYTM3P3V0bV9zb3VyY2U9a3VjX29udmlzdGF8dXRtX21lZGl1bT1uZXdzaW50ZWdyYXRpb258dXRtX2NhbXBhaWduPW5ld3N8dXRtX3Rlcm09a3VjfHV0bV9jb250ZW50PWFrdGllbi10cmFkaW5n Einen Großteil der Kursrückgänge von Anfang Januar konnte die Aktie von Aixtron bereits wieder wettmachen. Man gilt als Marktführer der an Bedeutung gewinnenden MOCVD-Technologie für GaN-, SiC-Chips und Micro-LEDs. Das Unternehmen hat vor nicht allzu langer Zeit sein G10-GaN-Tool eingeführt und befriedigt somit das Bedürfnis der Kunden nach mehr Produktivität. Auch Kostenvorteile lassen sich durch die neue Technologie erzielen. Die Halbleiterindustrie steht vor dem nächsten Aufschwung Der taiwanische Chiphersteller TSMC meldete letzte Woche Zahlen für das Abschlussquartal und beendete ein schwieriges Jahr 2023 mit einer überraschend starken Leistung. Beobachter sehen in diesen Ankündigungen ein wichtiges Signal dafür, dass sich die Branche weiter erholt. Die Chipindustrie war zuletzt mit einer überschaubaren Verbraucherstimmung und der überraschend schwachen wirtschaftlichen Erholung Chinas von der Coronapandemie konfrontiert, die sich besonders auf die Smartphone-Nachfrage ausgewirkt hat. Allerdings mehrten sich zuletzt die positiven Anzeichen einer Branchenerholung. Das laufende Jahr 2024 wird laut dem Branchenverband Semi noch eher durchwachsen. Dann aber wird ein starker Aufschwung erwartet, der unter anderem von Kapazitätserweiterungen und einer hohen Nachfrage nach fortschrittlichen Technologien und Lösungen angetrieben wird. Quelle: DZ Bank |
SportWoche Podcast #107: Kave Atefie, Co-Founder gesund.co.at, Maradonas Balljunge, Rocky-Box-Double, BB King Vorgruppe
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 26.01.2024
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.
Matejka & Partner
Die Matejka & Partner Asset Management GmbH ist eine auf Vermögensverwaltung konzentrierte Wertpapierfirma. Im Vordergrund der Dienstleistungen stehen maßgeschneiderte Konzepte und individuelle Lösungen. Für die Gesellschaft ist es geübte Praxis, neue Herausforderungen des Marktes frühzeitig zu erkennen und entsprechende Strategien zu entwickeln.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2SUY6 | |
AT0000A2UVX2 | |
AT0000A36XA1 |
D-Roadshow Österreich: Sonderfolge zu ATX vs. DAX, RBI/Strabag, Signa AT&S (Deutsches Börsenradio interviewt Christian Drastil)
Seit Jänner gibt es einen täglichen Live-Blick in den aktuellen Handelstag der Börsen Frankfurt und Wien, dies von Audio-CD-Macher Christian Drastil im deutschen Börsenradio 2 Go Podcast des deuts...
Kristina Syrchikova
The Burial Dress
2022
Self published
François Jonquet
Forage
2023
Void
Eron Rauch
Heartland
2023
Self published
Einstein
zu PSM (24.01.)
***2024 Raktete wird auf die Startbahn geschoben***Mit 5% bis Ende 2024 im Wiki investiert***
DanielLimper
zu RHM (25.01.)
24.01.2024: 50 % Gewinnabsicherung
Pilchi
zu RHM (24.01.)
Am Mittwoch setzte der DAX im Windschatten der Wallstreet zu einem Angriff auf die Marke von 16.800 Punkten an. Trotz bullisher Signale des S&P500 und Nasdaq100 mit neuen Allzeithochs blieb eine ernsthafte Offensive gegen den Bereich von 16.800 Punkten bislang aus, wie in der gestrigen DAX-Analyse besprochen. Dank positiver Entwicklungen an den asiatischen Märkten, begünstigt durch Eingriffe der chinesischen Regierung zur Stabilisierung der stark unter Druck geratenen chinesischen Aktienmärkte, gelang es dem DAX nun erfolgreich, die 16.800er Marke anzugreifen. Dies könnte nun Aufwärtspotenzial bis zunächst etwa 17.000 Punkte freisetzen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die Suche nach neuen Allzeithochs an der Wallstreet weitergeht. Kurzfristig gehe ich davon aus, dass wir wie allzu oft ein "Fake-Out" sehen werden im Allzeithoch-Bereich beim DAX. Eine Eintrübung des kurzfristigen technischen Bildes sehe ich erst unter 16.500 Punkten. Eine Markierung neuer Jahrestiefs und somit ein Absinken unter 16.350 Punkte würde jedoch die Tür in Richtung 16.200 Punkte öffnen.
FNIInvest
zu AIXA (26.01.)
Aixtron: KI-Chip-Nachfrage treibt überproportionales Wachstum - Auswirkungen auf die gesamte Halbleiterbranche Gute Nachrichten für unseren Neuzugang Aixtron und die gesamte Halbleiterbranche: TSMC erwartet im Jahr 2024 ein überproportionales Wachstum von mehr als 20 Prozent, insbesondere aufgrund der starken Nachfrage nach KI-Chips. Die beeindruckenden Prognosen von TSMC-Chef CC Wei, der sogar für sein eigenes Unternehmen ein noch höheres Wachstum erwartet, habe weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Branche. Die steigende Nachfrage nach KI-Chips, angetrieben durch TSMCs führende Prozessknoten wie die fortschrittlichen 3- und 2-nm-Prozesse, könnte zu einem Paradigmenwechsel in der Halbleiterbranche führen. CC Wei betont, dass TSMC in den kommenden Jahren ein durchschnittliches jährliches Wachstum von beeindruckenden 50 Prozent im Bereich KI-Chips erwartet. Dies steht im starken Kontrast zu der erwarteten 10-prozentigen Wachstumsrate des gesamten Halbleitermarktes im Jahr 2024. TSMCs ehrgeiziges Ziel, bis 2027 rund 20 Prozent seines Umsatzes allein durch KI-Chips zu generieren, könnte einen starken Trend hin zu fortschrittlichen Halbleitertechnologien auslösen. Dies könnte nicht nur das Wachstum von TSMC ankurbeln, sondern auch andere Unternehmen in der Branche dazu veranlassen, verstärkt in KI-fähige Technologien zu investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Nach Veröffentlichung der Prognose aus Taiwan, ist auch der Kurs von Aixtron um über 7% auf aktuell 35,75 € angestiegen. Nun bleibt abzuwarten, wie Aixtron selbst die Zukunft prognostiziert und ob sie gut genug aufgestellt sind, um die hohe Nachfrage effizient bedienen zu können.
ThomasHuppMBA
zu AIXA (25.01.)
https://dzt.kerlundcie.de/app/?aWQ9MAyZwb3J0YWxfaWQ9MzczMzQmcG9ydGFsX25hbWU9b252aXN0YV9iJnBvc3RfaWQ9NDAxMDEmY2F0ZWdvcnlfaWQ9OSZ0aXRsZT1BaXh0cm9uJTNBK0F1c3IlQzMlQkNzdGVyK3ZvbitDaGlwZmFicmlrZW4rc3RlaGVuK3ZvcitnaWdhbnRpc2NoZW0rQXVmdHJhZ3Nib29tJmNhdD1leHBlcnRlbmxvdW5nZSZzbHVnPWFpeHRyb24tYXVzcnVlc3Rlci12b24tY2hpcGZhYnJpa2VuLXN0ZWhlbi12b3ItZ2lnYW50aXNjaGVtLWF1ZnRyYWdzYm9vbSZhY3Rpb249ZXZlbnQmcmRyPWh0dHBzOi8vd3d3LmR6YmFuay1kZXJpdmF0ZS5kZS9kemJhbmstcmVzZWFyY2gvI2NvbXBvbmVudC10YWJzLTEyN2NmMmJhNzM3ZmM3Zjg4OGYwN2Q4NGNlYjdhYTM3P3V0bV9zb3VyY2U9a3VjX29udmlzdGF8dXRtX21lZGl1bT1uZXdzaW50ZWdyYXRpb258dXRtX2NhbXBhaWduPW5ld3N8dXRtX3Rlcm09a3VjfHV0bV9jb250ZW50PWFrdGllbi10cmFkaW5n Einen Großteil der Kursrückgänge von Anfang Januar konnte die Aktie von Aixtron bereits wieder wettmachen. Man gilt als Marktführer der an Bedeutung gewinnenden MOCVD-Technologie für GaN-, SiC-Chips und Micro-LEDs. Das Unternehmen hat vor nicht allzu langer Zeit sein G10-GaN-Tool eingeführt und befriedigt somit das Bedürfnis der Kunden nach mehr Produktivität. Auch Kostenvorteile lassen sich durch die neue Technologie erzielen. Die Halbleiterindustrie steht vor dem nächsten Aufschwung Der taiwanische Chiphersteller TSMC meldete letzte Woche Zahlen für das Abschlussquartal und beendete ein schwieriges Jahr 2023 mit einer überraschend starken Leistung. Beobachter sehen in diesen Ankündigungen ein wichtiges Signal dafür, dass sich die Branche weiter erholt. Die Chipindustrie war zuletzt mit einer überschaubaren Verbraucherstimmung und der überraschend schwachen wirtschaftlichen Erholung Chinas von der Coronapandemie konfrontiert, die sich besonders auf die Smartphone-Nachfrage ausgewirkt hat. Allerdings mehrten sich zuletzt die positiven Anzeichen einer Branchenerholung. Das laufende Jahr 2024 wird laut dem Branchenverband Semi noch eher durchwachsen. Dann aber wird ein starker Aufschwung erwartet, der unter anderem von Kapazitätserweiterungen und einer hohen Nachfrage nach fortschrittlichen Technologien und Lösungen angetrieben wird. Quelle: DZ Bank
ThomasHuppMBA
zu AIXA (25.01.)
https://dzt.kerlundcie.de/app/?aWQ9MAyZwb3J0YWxfaWQ9MzczMzQmcG9ydGFsX25hbWU9b252aXN0YV9iJnBvc3RfaWQ9NDAxMDEmY2F0ZWdvcnlfaWQ9OSZ0aXRsZT1BaXh0cm9uJTNBK0F1c3IlQzMlQkNzdGVyK3ZvbitDaGlwZmFicmlrZW4rc3RlaGVuK3ZvcitnaWdhbnRpc2NoZW0rQXVmdHJhZ3Nib29tJmNhdD1leHBlcnRlbmxvdW5nZSZzbHVnPWFpeHRyb24tYXVzcnVlc3Rlci12b24tY2hpcGZhYnJpa2VuLXN0ZWhlbi12b3ItZ2lnYW50aXNjaGVtLWF1ZnRyYWdzYm9vbSZhY3Rpb249ZXZlbnQmcmRyPWh0dHBzOi8vd3d3LmR6YmFuay1kZXJpdmF0ZS5kZS9kemJhbmstcmVzZWFyY2gvI2NvbXBvbmVudC10YWJzLTEyN2NmMmJhNzM3ZmM3Zjg4OGYwN2Q4NGNlYjdhYTM3P3V0bV9zb3VyY2U9a3VjX29udmlzdGF8dXRtX21lZGl1bT1uZXdzaW50ZWdyYXRpb258dXRtX2NhbXBhaWduPW5ld3N8dXRtX3Rlcm09a3VjfHV0bV9jb250ZW50PWFrdGllbi10cmFkaW5n Einen Großteil der Kursrückgänge von Anfang Januar konnte die Aktie von Aixtron bereits wieder wettmachen. Man gilt als Marktführer der an Bedeutung gewinnenden MOCVD-Technologie für GaN-, SiC-Chips und Micro-LEDs. Das Unternehmen hat vor nicht allzu langer Zeit sein G10-GaN-Tool eingeführt und befriedigt somit das Bedürfnis der Kunden nach mehr Produktivität. Auch Kostenvorteile lassen sich durch die neue Technologie erzielen. Die Halbleiterindustrie steht vor dem nächsten Aufschwung Der taiwanische Chiphersteller TSMC meldete letzte Woche Zahlen für das Abschlussquartal und beendete ein schwieriges Jahr 2023 mit einer überraschend starken Leistung. Beobachter sehen in diesen Ankündigungen ein wichtiges Signal dafür, dass sich die Branche weiter erholt. Die Chipindustrie war zuletzt mit einer überschaubaren Verbraucherstimmung und der überraschend schwachen wirtschaftlichen Erholung Chinas von der Coronapandemie konfrontiert, die sich besonders auf die Smartphone-Nachfrage ausgewirkt hat. Allerdings mehrten sich zuletzt die positiven Anzeichen einer Branchenerholung. Das laufende Jahr 2024 wird laut dem Branchenverband Semi noch eher durchwachsen. Dann aber wird ein starker Aufschwung erwartet, der unter anderem von Kapazitätserweiterungen und einer hohen Nachfrage nach fortschrittlichen Technologien und Lösungen angetrieben wird. Quelle: DZ Bank