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Kontrollen als Mittel für Vertrauen: Landwirtschaftliche Betriebe stehen zu transparentem Qualitätsmanagement

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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23.01.2024, 6365 Zeichen

St. Pölten (OTS) - Welche Kontrollen es gibt und wie sie ablaufen, inwiefern unabhängige Überprüfungen zum Konsumentenvertrauen beitragen und wo es seitens der Betriebe und bei den Kontrollstellen Verbesserungsbedarf gibt, waren wesentliche Themen, die im Rahmen von mittlerweile vier Weiterbildungsveranstaltungen "Kontrollen am Tierhaltungsbetrieb" mit renommierten Vortragenden erörtert und diskutiert worden sind. Aufgrund des hohen Interesses ist zumindest eine weitere Veranstaltung am 15. März in Echsenbach geplant. Als Zwischenbilanz kann festgehalten werden, dass sich bäuerliche Betriebe der Bedeutung und Notwendigkeit von Kontrollen für das Image der Tierhaltung bewusst sind, allerdings gleichzeitig die zu geringe Zahlungsbereitschaft für hochqualitative tierische Lebensmittel eine große wirtschaftliche Herausforderung darstellt. Alle Expertinnen und Experten waren sich einig, dass das Thema Tierwohl jedenfalls weiter an Bedeutung gewinnen wird.
"Die Nutztierhaltung und speziell das Thema Tierwohl sind neben der Produktion von sicheren und qualitätsvollen Lebensmitteln zentrale Anforderungen für die Gesellschaft, deren sich unsere Bäuerinnen und Bauern vollkommen bewusst sind. Der Großteil aller Betriebe arbeitet absolut vorbildlich und produziert über die Teilnahme an Gütesiegelprogrammen deutlich über vergleichbaren Standards in Europa und weltweit. Dennoch stehen wir vor einem wirtschaftlichen Dilemma: Während z.B. NGOs noch rascher, noch höhere Standards fordern, gibt es massive Absatzprobleme bei den schon verfügbaren heimischen Tierwohlprodukten in Handel und Gastronomie. Die Landwirtschaftskammer NÖ verwehrt sich daher gegen das Hinaufschrauben von Standards, die niemand zahlen will. Es ist zwingend erforderlich, dass alle Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis zu den Konsumentinnen und Konsumenten ein klares Bekenntnis zur heimischen Tierhaltung abgeben. Die Landwirtschaftskammer NÖ setzt sich deswegen massiv für eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung in allen Bereichen und langfristige Planungs- sowie Rechtssicherheit bei Investitionen ein", kommentiert Johannes Schmuckenschlager, Präsident der Landwirtschaftskammer NÖ, die aktuellen Tierwohl-Debatten. "Niemand hat etwas davon, wenn heimische Tierhaltungsbetriebe nicht mehr investieren oder gar zusperren müssen und wir im Gegenzug noch mehr Lebensmittel mit nicht nachvollziehbaren Produktionsbedingungen aus dem Ausland importieren - von denen man nur eines weiß: dass sie zu deutlich niedrigeren Tierwohlstandards produziert worden sind", so Schmuckenschlager weiter.
Die Initiatorin der Veranstaltungsreihe Andrea Wagner, Vizepräsidentin der LK NÖ und Rinderbäuerin aus dem Waldviertel, weist auf die Notwendigkeit einer praxisnahen Umsetzung von Kontrollen hin und führt aus: "Uns Bäuerinnen und Bauern ist bewusst, dass Kontrollen eine zentrale Funktion als unabhängiges Qualitätssignal haben. Dass wir ordentliche Tierhaltung betreiben, zeigen die unabhängigen Kontrollbilanzen ganz klar: 8 von 10 Betrieben haben nicht die geringste Beanstandung. Wir müssen in der Öffentlichkeit noch besser kommunizieren, wie wir produzieren und die "echte Landwirtschaft" über viele Kanäle an die Konsumentinnen und Konsumenten bringen. Wir dürfen aber auch nicht die Augen davor verschließen, dass es auch in der Tierhaltung zu Problemen kommen kann. Letztlich kann es jeden Betrieb treffen. Ob Arbeitsüberlastung, Schicksalsschlag, psychische Herausforderungen oder finanzielle Probleme: Schauen wir bitte bei anderen und uns selbst hin und nehmen wir Hilfe rechtzeitig in Anspruch", betont Wagner. Die Landwirtschaftskammer ist diesbezüglich eine Anlaufstelle, die Betriebe direkt berät oder sie an andere kompetente Stellen weitervermittelt. Das sogenannte Hof.Leben-Team der LK NÖ bietet Familien etwa psychosoziale Beratung, Unterstützung und Begleitung im Rahmen der gesetzlichen Verschwiegenheit an. Es reflektiert betriebliche, familiäre und persönliche Probleme und Spannungsfelder und erarbeitet mit den Betroffenen gemeinsam mögliche Lösungsansätze.
Die AMA-Marketing, verantwortlich für das bekannte AMA-Gütesiegel, war bei jeder Veranstaltung mit Inputs durch Bereichsleiter bzw. Qualitätsmanager Andreas Herrmann vertreten. In St. Pölten war auch Geschäftsführerin Christina Mutenthaler-Sipek als Gesprächspartnerin und Inputgeberin dabei. "Die Kontrollen sind ein zentrales Instrument, um die Glaubwürdigkeit des AMA-Gütesiegels zu erhöhen. Wir stellen mit unserer Qualitäts- und Transparenzoffensive die Kontrollen bewusst in den Mittelpunkt, denn über 40.000 landwirtschaftliche Betriebe lassen sich freiwillig kontrollieren und erfüllen höhere Qualitätsstandards, da muss man sich nicht verstecken", so AMA-Marketing Geschäftsführerin Christina Mutenthaler-Sipek. "Es freut uns daher umso mehr, dass wir Teil dieser Veranstaltungsreihe sind und den Landwirtinnen und Landwirten zu diesem wichtigen Thema Informationen aus erster Hand geben können", so Mutenthaler-Sipek.
Die Landwirtschaftskammer bedankt sich auch bei den Amtstierärztinnen und Amtstierärzten der Regionen sowie bei der Veterinärdirektorin des Landes NÖ, Christina Riedl für die umfassende Informationsvermittlung im Zuge der Veranstaltungen: "Die amtlichen Kontrollen erstrecken sich über die gesamte Lebensmittelkette und gewährleisten die Anwendung des Futtermittel- und Lebensmittelrechts und der Vorschriften zu Tiergesundheit und Tierschutz. Die Kontrollen werden zum Schutz der Konsumentin und des Konsumenten, aber auch zum Schutz der Tiere durchgeführt. Um die Belastung der kontrollierten Betriebe zu minimieren, erfolgen die Kontrollen zielgerichtet, risikobasiert und transparent."
Zudem gab Marktforscher Johannes Mayr jeweils Einblicke in einige seiner aktuellen Umfragen, die das Thema Tierwohl aus Sicht der Landwirtschaft und der Konsumenten beleuchteten. Diese bekräftigen, dass Tierwohl ein enorm wichtiges Zukunftsthema sowohl für die Gesellschaft als auch für die Konsumenten ist und sich Bauern wie Konsumenten unisono einig sind, dass dessen Bedeutung noch weiter zunehmen wird. In St. Pölten rundete Christian Dürnberger, Tierethiker und Philosoph am Messerli Institut der Veterinärmedizinischen Universität Wien die Veranstaltung ab und postulierte, dass es um Kommunikation und Vertrauensbildung abseits von Skandalen geht und hier die Landwirtschaft gefordert ist die Kommunikation entsprechend auszubauen. (Schluss)

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    "Die Nutztierhaltung und speziell das Thema Tierwohl sind neben der Produktion von sicheren und qualitätsvollen Lebensmitteln zentrale Anforderungen für die Gesellschaft, deren sich unsere Bäuerinnen und Bauern vollkommen bewusst sind. Der Großteil aller Betriebe arbeitet absolut vorbildlich und produziert über die Teilnahme an Gütesiegelprogrammen deutlich über vergleichbaren Standards in Europa und weltweit. Dennoch stehen wir vor einem wirtschaftlichen Dilemma: Während z.B. NGOs noch rascher, noch höhere Standards fordern, gibt es massive Absatzprobleme bei den schon verfügbaren heimischen Tierwohlprodukten in Handel und Gastronomie. Die Landwirtschaftskammer NÖ verwehrt sich daher gegen das Hinaufschrauben von Standards, die niemand zahlen will. Es ist zwingend erforderlich, dass alle Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis zu den Konsumentinnen und Konsumenten ein klares Bekenntnis zur heimischen Tierhaltung abgeben. Die Landwirtschaftskammer NÖ setzt sich deswegen massiv für eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung in allen Bereichen und langfristige Planungs- sowie Rechtssicherheit bei Investitionen ein", kommentiert Johannes Schmuckenschlager, Präsident der Landwirtschaftskammer NÖ, die aktuellen Tierwohl-Debatten. "Niemand hat etwas davon, wenn heimische Tierhaltungsbetriebe nicht mehr investieren oder gar zusperren müssen und wir im Gegenzug noch mehr Lebensmittel mit nicht nachvollziehbaren Produktionsbedingungen aus dem Ausland importieren - von denen man nur eines weiß: dass sie zu deutlich niedrigeren Tierwohlstandards produziert worden sind", so Schmuckenschlager weiter.
    Die Initiatorin der Veranstaltungsreihe Andrea Wagner, Vizepräsidentin der LK NÖ und Rinderbäuerin aus dem Waldviertel, weist auf die Notwendigkeit einer praxisnahen Umsetzung von Kontrollen hin und führt aus: "Uns Bäuerinnen und Bauern ist bewusst, dass Kontrollen eine zentrale Funktion als unabhängiges Qualitätssignal haben. Dass wir ordentliche Tierhaltung betreiben, zeigen die unabhängigen Kontrollbilanzen ganz klar: 8 von 10 Betrieben haben nicht die geringste Beanstandung. Wir müssen in der Öffentlichkeit noch besser kommunizieren, wie wir produzieren und die "echte Landwirtschaft" über viele Kanäle an die Konsumentinnen und Konsumenten bringen. Wir dürfen aber auch nicht die Augen davor verschließen, dass es auch in der Tierhaltung zu Problemen kommen kann. Letztlich kann es jeden Betrieb treffen. Ob Arbeitsüberlastung, Schicksalsschlag, psychische Herausforderungen oder finanzielle Probleme: Schauen wir bitte bei anderen und uns selbst hin und nehmen wir Hilfe rechtzeitig in Anspruch", betont Wagner. Die Landwirtschaftskammer ist diesbezüglich eine Anlaufstelle, die Betriebe direkt berät oder sie an andere kompetente Stellen weitervermittelt. Das sogenannte Hof.Leben-Team der LK NÖ bietet Familien etwa psychosoziale Beratung, Unterstützung und Begleitung im Rahmen der gesetzlichen Verschwiegenheit an. Es reflektiert betriebliche, familiäre und persönliche Probleme und Spannungsfelder und erarbeitet mit den Betroffenen gemeinsam mögliche Lösungsansätze.
    Die AMA-Marketing, verantwortlich für das bekannte AMA-Gütesiegel, war bei jeder Veranstaltung mit Inputs durch Bereichsleiter bzw. Qualitätsmanager Andreas Herrmann vertreten. In St. Pölten war auch Geschäftsführerin Christina Mutenthaler-Sipek als Gesprächspartnerin und Inputgeberin dabei. "Die Kontrollen sind ein zentrales Instrument, um die Glaubwürdigkeit des AMA-Gütesiegels zu erhöhen. Wir stellen mit unserer Qualitäts- und Transparenzoffensive die Kontrollen bewusst in den Mittelpunkt, denn über 40.000 landwirtschaftliche Betriebe lassen sich freiwillig kontrollieren und erfüllen höhere Qualitätsstandards, da muss man sich nicht verstecken", so AMA-Marketing Geschäftsführerin Christina Mutenthaler-Sipek. "Es freut uns daher umso mehr, dass wir Teil dieser Veranstaltungsreihe sind und den Landwirtinnen und Landwirten zu diesem wichtigen Thema Informationen aus erster Hand geben können", so Mutenthaler-Sipek.
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