02.12.2023, 21324 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Wells Fargo 4,23% vor
Johnson & Johnson 2,55%,
JP Morgan Chase 1,79%,
Procter & Gamble 1,66%,
Microsoft 0,28%,
Chevron -0,51%,
Apple -0,71%,
Exxon -1,22%,
Nestlé -1,52% und
General Electric -8,67%.
In der Monatssicht ist vorne:
JP Morgan Chase 13,58% vor
Wells Fargo 13,09%
,
Microsoft 12,33%
,
Apple 11,55%
,
Johnson & Johnson 5,19%
,
Procter & Gamble 2,85%
,
Nestlé 0,91%
,
Chevron -1,7%
,
Exxon -2,97%
und
General Electric -11,68%
.
Weitere Highlights: Wells Fargo ist nun 6 Tage im Plus (4,67% Zuwachs von 42,6 auf 44,59), ebenso JP Morgan Chase 3 Tage im Plus (1,89% Zuwachs von 153,19 auf 156,08), Johnson & Johnson 3 Tage im Plus (2,23% Zuwachs von 151,28 auf 154,66).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Microsoft 58% (Vorjahr: -29,32 Prozent) im Plus. Dahinter
Apple 46,19% (Vorjahr: -27,09 Prozent) und
JP Morgan Chase 16,39% (Vorjahr: -15,38 Prozent).
Chevron -20% (Vorjahr: 52,85 Prozent) im Minus. Dahinter
Johnson & Johnson -12,45% (Vorjahr: 2,52 Prozent) und
Nestlé -7,64% (Vorjahr: -15,93 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Microsoft 19,14%,
JP Morgan Chase 9,27% und
Apple 8,56%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Chevron -9,81%,
Nestlé -7,14% und
Exxon -5,57%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:36 Uhr die
Johnson & Johnson-Aktie am besten: 2,61% Plus. Dahinter
JP Morgan Chase mit +2,02% ,
Wells Fargo mit +1,27% ,
Exxon mit +0,96% ,
Chevron mit +0,7% ,
Apple mit +0,58% und
Nestlé mit +0,53%
Procter & Gamble mit -0,33% und
Microsoft mit -1,22% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 9,22% und reiht sich damit auf Platz 8 ein:
1. Computer, Software & Internet : 34,14%
Show latest Report (02.12.2023)
2. Bau & Baustoffe: 29,72%
Show latest Report (02.12.2023)
3. Big Greeks: 28,68%
Show latest Report (02.12.2023)
4. Versicherer: 17,98%
Show latest Report (25.11.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 14,08%
Show latest Report (25.11.2023)
6. Börseneulinge 2019: 13,23%
Show latest Report (02.12.2023)
7. Luftfahrt & Reise: 10,23%
Show latest Report (02.12.2023)
8. MSCI World Biggest 10: 9,22%
Show latest Report (25.11.2023)
9. Deutsche Nebenwerte: 9,14%
Show latest Report (02.12.2023)
10. IT, Elektronik, 3D: 8,52%
Show latest Report (02.12.2023)
11. Runplugged Running Stocks: 7,73%
12. Post: 7,35%
Show latest Report (25.11.2023)
13. Crane: 6,65%
Show latest Report (02.12.2023)
14. Stahl: 5,98%
Show latest Report (25.11.2023)
15. Immobilien: 4,04%
Show latest Report (02.12.2023)
16. Telekom: 4,04%
Show latest Report (25.11.2023)
17. Konsumgüter: 3%
Show latest Report (02.12.2023)
18. Global Innovation 1000: 2,39%
Show latest Report (02.12.2023)
19. Banken: 1,27%
Show latest Report (02.12.2023)
20. Energie: 0,95%
Show latest Report (02.12.2023)
21. Auto, Motor und Zulieferer: -0,77%
Show latest Report (02.12.2023)
22. Sport: -1,67%
Show latest Report (25.11.2023)
23. Media: -2,07%
Show latest Report (02.12.2023)
24. Zykliker Österreich: -3,99%
Show latest Report (25.11.2023)
25. Ölindustrie: -4,1%
Show latest Report (25.11.2023)
26. Aluminium: -11,39%
27. Rohstoffaktien: -11,49%
Show latest Report (25.11.2023)
28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -12,05%
Show latest Report (25.11.2023)
29. OÖ10 Members: -13,03%
Show latest Report (25.11.2023)
30. Gaming: -13,57%
Show latest Report (02.12.2023)
31. Solar: -15,5%
Show latest Report (25.11.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -18%
Show latest Report (02.12.2023)
1 Stück verkauft, um kleinweise die guten Kurse zu nutzen um Cash aufzubauen für neue Kaufgelegenheiten |
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Jede Woche Sonntag mache ich meine S&P 500 Wochenanlyse und veröffentliche diese auf meiner Webseite. 🍏Status: 26.11.2023 🍏Meine inloopo Börsenampel ist Grün. Indikatoren: 🍏COT Daten 🍏S&P500 über 52Moving Average 🍏Trend: steigend 🍏Momentum 🍏Divergenz 🫓 Spread: keine Warnung Kommentar: Die Volatilität sinkt weiter und der S&P 500 steigt weiter. Bisher sind keine Anzeichen von Schwäche zu erkennen. Die NASDAQ ist dem S&P 500 wieder einmal voraus, denn der Technologieindex hat in der vergangenen Woche neue Jahreshöchststände erreicht. Dies ist ein gutes Zeichen dafür, dass der S&P 500 in diesem Jahr ebenfalls neue Jahreshöchststände erreichen kann. Wichtige US-Termine in der kommenden Woche - Mittwoch: US-Inflationsdaten - Es wird ein weiterer Rückgang von 3,7 auf 3,5 Prozent erwartet. Meiner Meinung nach sieht es derzeit gut aus, dass dieser Wert erreicht oder sogar unterschritten wird. Denn der Ölpreis ist in den letzten Wochen deutlich gefallen, was dieses Szenario bestätigt. Langfristig orientierte Long-Investoren können Positionen auf- oder ausbauen. Swing Trader und Daytrader suchen weiterhin nach Long-Setups. Aktieninvestoren suchen mit Hilfe der Sektorrotaion nach aussichtsreichen Setups. Die mittelfristige Analyse ist positiv. Du möchtest meine Börsenampel 100% verstehen und alles selbst machen können? Dann schau dir meinen Börsenampelkurs an. |
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Nestle will in Brasilen 1,2 Milliarden Dollar investieren Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestle will bis Ende 2025 in Brasilien rund 1,2 Milliarden Dollar in den Ausbau seines Geschäfts und seiner Produktionskapazitäten investieren. Geplant seien etwa der Bau einer neuen Purina-Fabrik in Südbrasilien und eine neue KitKat-Produktionslinie in der Fabrik in Cacapava, teilte Nestle am Mittwoch mit. Brasilien ist der drittgrößte Markt des Konzerns. Der Lebensmittel-Weltmarktführer hatte im September eine Mehrheit am brasilianischen Edelschokolade-Hersteller Grupo CRM erworben. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CU5AZ:0/ |
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Briten sichern sich milliardenschwere KI-Investition von Microsoft Die britische Regierung erhofft sich von der Milliarden-Investition des US-Softwarekonzerns Microsoft einen Wachstumsschub im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). "Die heutige Ankündigung ist ein Wendepunkt für die Zukunft der KI-Infrastruktur und ihrer Entwicklung in Großbritannien", sagte der britische Premierminister Rishi Sunak am Donnerstag. Microsoft will in den nächsten drei Jahren 2,5 Milliarden Pfund (2,89 Milliarden Euro) in das Land pumpen - das wäre seine größte Einzelinvestition im Königreich. Dies wird Sunak zufolge die Zahl der Rechenzentren von Microsoft in Großbritannien mehr als verdoppeln. Im Rahmen der Vereinbarung wird Microsoft mehr als 20.000 der fortschrittlichsten Grafikprozessoren nach Großbritannien bringen und den dortigen Mitarbeitern eine KI-Ausbildung anbieten. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV51L:0/ |
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Microsoft-Präsident sieht keine Chance für superintelligente KI in naher Zukunft Der Präsident des Tech-Giganten Microsoft sagte, es sei unwahrscheinlich, dass innerhalb der nächsten 12 Monate eine superintelligente künstliche Intelligenz geschaffen wird. Die Äußerungen von Brad Smith kommen ein Jahr, nachdem der von Microsoft unterstützte KI-Chatbot ChatGPT der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, was eine Flut von Investitionen und die Sorge auslöste, dass solche Systeme eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellen könnten. Jüngste Berichte (link) legten nahe, dass OpenAI-Gründer Sam Altman nach internen Streitigkeiten über eine potenziell gefährliche KI-Entdeckung aus dem Unternehmen entlassen worden sein könnte. Smith wies diese Behauptungen jedoch zurück. "Ich glaube nicht, dass das der Fall ist", sagte er am Donnerstag vor Reportern in Großbritannien. "Ich denke, es gab offensichtlich eine Divergenz zwischen dem Verwaltungsrat und anderen, aber es ging nicht grundsätzlich um eine solche Sorge." Altman wurde Anfang des Monats vom Verwaltungsrat des Unternehmens aus OpenAI gedrängt, wurde aber nach einem Wochenende öffentlicher Empörung von Mitarbeitern und Aktionären des Unternehmens schnell wieder eingestellt. Smith fügte hinzu: "Es ist absolut unwahrscheinlich, dass wir diese sogenannte AGI, bei der Computer leistungsfähiger sind als Menschen, in den nächsten 12 Monaten erleben werden. "Es wird noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, aber ich denke, dass es jetzt an der Zeit ist, sich auf die Sicherheit zu konzentrieren. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV4FJ:0/ |
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Microsofts 3,2-Milliarden-Dollar-Investition in Großbritannien soll KI-Wachstum fördern Microsofts Plan, in den nächsten drei Jahren 2,5 Milliarden Pfund (3,2 Milliarden Dollar) nach Großbritannien zu pumpen, seine bisher größte Einzelinvestition in diesem Land, wird das künftige Wachstum der künstlichen Intelligenz () unterstützen, so die britische Regierung. Großbritannien, dessen Wirtschaft in den kommenden Jahren voraussichtlich nur schleppend wachsen wird, drängt auf private Investitionen, um neue Infrastrukturen zu finanzieren, insbesondere in Wachstumsbranchen wie der KI. Die Finanzierung, die erstmals (link) auf einem von Premierminister Rishi Sunak am Montag veranstalteten Gipfeltreffen angekündigt wurde, wird Microsofts Rechenzentren in Großbritannien mehr als verdoppeln und die für das Funktionieren neuer KI-Modelle entscheidende Infrastruktur bereitstellen. "Die heutige Ankündigung ist ein Wendepunkt für die Zukunft der KI-Infrastruktur und -Entwicklung in Großbritannien", sagte Sunak am Donnerstag in einer Erklärung. Microsofts Plan kommt trotz der Äußerungen von Microsofts Präsident Brad Smith im April (link), dass eine Entscheidung der Kartellbehörde des Landes, die sich gegen das US-Unternehmen richtete, das Vertrauen der Technologiebranche in Großbritannien gefährdete. Seitdem hat die britische Aufsichtsbehörde (link) eine umstrukturierte Version von Microsofts 69-Milliarden-Dollar-Übernahme von Activision Blizzard (ATVI.O) durchgewunken und damit Großbritannien wieder in die Gunst von Microsoft gebracht. "Microsoft hat sich als Unternehmen verpflichtet, dafür zu sorgen, dass das Vereinigte Königreich als Land über eine weltweit führende KI-Infrastruktur verfügt", sagte Smith in der Erklärung, die veröffentlicht wurde, als er Finanzminister Jeremy Hunt in einem Rechenzentrum empfing, das im Norden Londons gebaut wird. Im Rahmen der am Donnerstag bekannt gegebenen Vereinbarung wird Microsoft mehr als 20.000 der fortschrittlichsten Grafikprozessoren nach Großbritannien bringen, eine Technologie, die für das maschinelle Lernen und die Entwicklung von KI von zentraler Bedeutung ist, heißt es in der Regierungserklärung. Die Investition umfasst auch einen Ausbildungsplan, der sicherstellen soll, dass die Briten über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, um KI zu entwickeln und mit ihr zu arbeiten, heißt es weiter. (1 Dollar = 0,7911 Pfund) Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV47N:0/ |
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Microsoft nimmt eine nicht stimmberechtigte Beobachterposition im Verwaltungsrat von OpenAI ein Microsoft wird eine nicht stimmberechtigte Beobachterposition im Verwaltungsrat von OpenAI einnehmen, sagte CEO Sam Altman in seinem ersten offiziellen Schreiben, nachdem er am Mittwoch die Leitung des Unternehmens wieder übernommen hatte. Die Beobachterposition bedeutet, dass der Microsoft-Vertreter an den Vorstandssitzungen von OpenAI teilnehmen und auf vertrauliche Informationen zugreifen kann, aber kein Stimmrecht hat, wenn es um die Wahl von Direktoren geht. Microsoft-CEO Satya Nadella, der Altman nach seinem Rauswurf bei OpenAI zu Microsoft geholt hatte, hatte zuvor gesagt, dass die Unternehmensführung bei dem ChatGPT-Hersteller geändert werden müsse. OpenAI kündigte letzte Woche einen neuen Verwaltungsrat an, der aus dem ehemaligen Salesforce-Co-CEO Bret Taylor als Vorsitzenden und Larry Summers, dem ehemaligen US-Finanzminister, besteht. Quora-CEO Adam D'Angelo, der zu dem Gremium gehörte, das Altman feuerte, blieb auch im neuen Gremium. Taylor teilte am Mittwoch auf X, ehemals Twitter, mit, dass er beabsichtige, "zurückzutreten und die Aufsicht über OpenAI in die guten Hände der Vorstandskollegen zu legen", sobald die Übergangsaufgaben abgeschlossen sind. Der neue Verwaltungsrat von OpenAI sucht aktiv nach neuen Mitgliedern mit Fachkenntnissen in Bereichen wie Technologie, Sicherheit und Politik. Es ist unwahrscheinlich, dass OpenAI-Investoren einen Sitz (link) im Verwaltungsrat der gemeinnützigen Organisation erhalten werden, so Quellen gegenüber Reuters. Microsoft hat sich verpflichtet, über 10 Milliarden Dollar in OpenAI zu investieren und besitzt 49 Prozent des Unternehmens. Das Unternehmen reagierte nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme. Mira Murati, die OpenAIs Chief Technology Officer war und nach Altmans Entlassung kurzzeitig zum Interims-CEO ernannt wurde, ist nun wieder CTO des Unternehmens. OpenAI hatte (link) Altman am 17. November ohne Angabe von Gründen entlassen, was bei Investoren und Mitarbeitern die Alarmglocken schrillen ließ. Er wurde (link) vier Tage später mit dem Versprechen eines neuen Vorstands wieder eingestellt. Altmans Abgang löste Verwirrung über die Zukunft des Startups aus, das sich im Zentrum eines Booms der künstlichen Intelligenz befindet. Sein Mitbegründer Greg Brockman, der Altman aus dem Unternehmen gefolgt war, würde als Präsident zurückkehren, sagte Altman am Mittwoch. "Greg und ich sind Partner bei der Führung dieses Unternehmens. Wir haben nie ganz herausgefunden, wie wir das im Organigramm kommunizieren können, aber das werden wir", sagte Altman. Der Chefwissenschaftler von OpenAI, Ilya Sutskever, wird laut Altman nicht mehr im Verwaltungsrat vertreten sein. Sutskever hatte sich an den Bemühungen beteiligt, Altman zu feuern, unterzeichnete aber später einen Brief der Mitarbeiter, in dem er seine Rückkehr forderte und sein Bedauern über seine "Beteiligung an den Aktionen des Vorstands" zum Ausdruck brachte "Ich liebe und respektiere Ilja, ich denke, er ist ein Leitstern der Branche und ein Juwel von einem Menschen. Ich hege keinerlei Groll gegen ihn", sagte Altman und fügte hinzu, dass das Unternehmen darüber diskutiere, wie Sutskever seine Arbeit bei OpenAI fortsetzen könne. Neben Altman, Brockman, Sutskever und D'Angelo gehörten dem früheren Verwaltungsrat von OpenAI die Unternehmerin Tasha McCauley und Helen Toner, Direktorin für Strategie am Center for Security and Emerging Technology in Georgetown, an. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV0E9:0/ |
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Kein größeres Mitspracherecht für Microsoft bei OpenAI Der ChatGPT-Hersteller OpenAI wird Insidern zufolge seinem Großaktionär Microsoft und anderen Investoren doch nicht mehr Mitspracherecht einräumen. Es sei nicht zu erwarten, dass Microsoft, Khosla Ventures oder Thrive Capital Teil des neuen Verwaltungsrats sein werden, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. "Ich weiß nicht, ob die Entscheidung über Microsoft in den Händen von OpenAI liegt", sagte Thomas Hayes, Vorsitzender des Hedgefonds Great Hill Capital. "Microsoft wird eine klare Meinung dazu haben, wenn man bedenkt, wie viel Geld sie in das Unternehmen gesteckt haben." Es sei nicht im Interesse von Microsoft, "passiv zu bleiben". OpenAI und Thrive reagierten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren, Khosla lehnte eine Stellungnahme ab. Microsoft erklärte, man werde die offizielle Ankündigung abwarten. In den turbulenten Tagen der vergangenen Woche hatte OpenAI seinen CEO und Gründer Sam Altman ohne Angabe von Gründen entlassen, was bei Investoren und Mitarbeitern die Alarmglocken schrillen ließ. Er wurde mit dem Versprechen eines neuen Führungsgremiums wieder eingestellt. Microsoft hat bislang mehr als zehn Milliarden Dollar in OpenAI investiert. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CU06O:0/ |
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Positionierung eines Sell nah am Wiederstand bei 350€. MS macht nicht den Eindruck, dass die Hürde zeitnah und falls doch mit großen Kursgewinnen genommen wird. ich nehme an es gibt mittelfristig eine Korrektur, zu der über erneute Long Position nachgedacht werden kann |
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Durchstarten mit vollem Potenzial "Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und den Markt schlagen? https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x |
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OpenAI-Forscher warnten vor Altman-Entlassung Aufsichtsgremium Kurz vor der Entlassung von Sam Altman als Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI soll das Aufsichtsgremium laut Insidern vor einer folgenschweren Entdeckung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gewarnt worden sein. In dem Brief von Entwicklern des Unternehmens sei davon die Rede gewesen, dass die Entwicklung eine Bedrohung für die Menschheit darstellen könnte, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Das bislang unveröffentlichte Schreiben sei eine wichtige Entwicklung gewesen, die der Entlassung von Altman, dem Aushängeschild der generativen KI, vorausgegangen sei. Reuters konnte zunächst den Brief nicht einsehen. Die OpenAI-Forscher, die den Brief verfasst hatten, reagierten zunächst nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme. Das Schreiben sei ein Faktor in einer langen Liste von Verfehlungen gewesen, die zu Altmans Entlassung geführt hätten, sagten Insider. Die Geschäftsführerin Mira Murati habe das Projekt namens "Q*" (sprich: Q-Star) am Mittwoch vor der Belegschaft erwähnt und gesagt, dass vor den Ereignissen am Wochenende ein Brief an das Aufsichtsgremium geschickt worden sei. Der Hersteller von ChatGPT hatte bei Q* Fortschritte gemacht, die nach Ansicht einiger Mitarbeiter einen Durchbruch bei der Suche des Start-ups nach einer Superintelligenz (AGI) darstellen. OpenAI definiert AGI als KI-Systeme, die intelligenter als Menschen sind. Reuters war nicht in der Lage, die von den Forschern behaupteten Fähigkeiten von Q* unabhängig zu überprüfen. Altman deutete vergangene Woche an, er sehe die AGI in greifbarer Nähe. "Viermal in der Geschichte von OpenAI, zuletzt in den vergangenen Wochen, hatte ich das Privileg, dabei zu sein, wenn wir den Schleier der Unwissenheit lüften und die Grenzen der Entdeckung verschieben, und das ist die berufliche Ehre meines Lebens", sagte er auf dem Asia-Pacific Economic Cooperation Summit. Einen Tag später entließ das Aufsichtsgremium Altman. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CO08T:0/ |
SportWoche Podcast #114: Joel Schwärzler, Main Character im Fanboy-Buch, über Rafael Nadal, Nick Kyrgios und Sebastian Sorger
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Structures are my best Friends. In Kooperation mit dem Zertifikate Forum Austria (ZFA) und presented by Raiffeisen Zertifikate, Erste Group, BNP Paribas, Societe Generale, UBS, Vontobel und dad.at ...
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2023
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Liebe in Saint Germain des Pres
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Jede Woche Sonntag mache ich meine S&P 500 Wochenanlyse und veröffentliche diese auf meiner Webseite. 🍏Status: 26.11.2023 🍏Meine inloopo Börsenampel ist Grün. Indikatoren: 🍏COT Daten 🍏S&P500 über 52Moving Average 🍏Trend: steigend 🍏Momentum 🍏Divergenz 🫓 Spread: keine Warnung Kommentar: Die Volatilität sinkt weiter und der S&P 500 steigt weiter. Bisher sind keine Anzeichen von Schwäche zu erkennen. Die NASDAQ ist dem S&P 500 wieder einmal voraus, denn der Technologieindex hat in der vergangenen Woche neue Jahreshöchststände erreicht. Dies ist ein gutes Zeichen dafür, dass der S&P 500 in diesem Jahr ebenfalls neue Jahreshöchststände erreichen kann. Wichtige US-Termine in der kommenden Woche - Mittwoch: US-Inflationsdaten - Es wird ein weiterer Rückgang von 3,7 auf 3,5 Prozent erwartet. Meiner Meinung nach sieht es derzeit gut aus, dass dieser Wert erreicht oder sogar unterschritten wird. Denn der Ölpreis ist in den letzten Wochen deutlich gefallen, was dieses Szenario bestätigt. Langfristig orientierte Long-Investoren können Positionen auf- oder ausbauen. Swing Trader und Daytrader suchen weiterhin nach Long-Setups. Aktieninvestoren suchen mit Hilfe der Sektorrotaion nach aussichtsreichen Setups. Die mittelfristige Analyse ist positiv. Du möchtest meine Börsenampel 100% verstehen und alles selbst machen können? Dann schau dir meinen Börsenampelkurs an.
BaRaInvest
zu NESR (01.12.)
Nestle will in Brasilen 1,2 Milliarden Dollar investieren Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestle will bis Ende 2025 in Brasilien rund 1,2 Milliarden Dollar in den Ausbau seines Geschäfts und seiner Produktionskapazitäten investieren. Geplant seien etwa der Bau einer neuen Purina-Fabrik in Südbrasilien und eine neue KitKat-Produktionslinie in der Fabrik in Cacapava, teilte Nestle am Mittwoch mit. Brasilien ist der drittgrößte Markt des Konzerns. Der Lebensmittel-Weltmarktführer hatte im September eine Mehrheit am brasilianischen Edelschokolade-Hersteller Grupo CRM erworben. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CU5AZ:0/
BaRaInvest
zu MSFT (01.12.)
Briten sichern sich milliardenschwere KI-Investition von Microsoft Die britische Regierung erhofft sich von der Milliarden-Investition des US-Softwarekonzerns Microsoft einen Wachstumsschub im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). "Die heutige Ankündigung ist ein Wendepunkt für die Zukunft der KI-Infrastruktur und ihrer Entwicklung in Großbritannien", sagte der britische Premierminister Rishi Sunak am Donnerstag. Microsoft will in den nächsten drei Jahren 2,5 Milliarden Pfund (2,89 Milliarden Euro) in das Land pumpen - das wäre seine größte Einzelinvestition im Königreich. Dies wird Sunak zufolge die Zahl der Rechenzentren von Microsoft in Großbritannien mehr als verdoppeln. Im Rahmen der Vereinbarung wird Microsoft mehr als 20.000 der fortschrittlichsten Grafikprozessoren nach Großbritannien bringen und den dortigen Mitarbeitern eine KI-Ausbildung anbieten. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV51L:0/
BaRaInvest
zu MSFT (01.12.)
Microsoft-Präsident sieht keine Chance für superintelligente KI in naher Zukunft Der Präsident des Tech-Giganten Microsoft sagte, es sei unwahrscheinlich, dass innerhalb der nächsten 12 Monate eine superintelligente künstliche Intelligenz geschaffen wird. Die Äußerungen von Brad Smith kommen ein Jahr, nachdem der von Microsoft unterstützte KI-Chatbot ChatGPT der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, was eine Flut von Investitionen und die Sorge auslöste, dass solche Systeme eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellen könnten. Jüngste Berichte (link) legten nahe, dass OpenAI-Gründer Sam Altman nach internen Streitigkeiten über eine potenziell gefährliche KI-Entdeckung aus dem Unternehmen entlassen worden sein könnte. Smith wies diese Behauptungen jedoch zurück. "Ich glaube nicht, dass das der Fall ist", sagte er am Donnerstag vor Reportern in Großbritannien. "Ich denke, es gab offensichtlich eine Divergenz zwischen dem Verwaltungsrat und anderen, aber es ging nicht grundsätzlich um eine solche Sorge." Altman wurde Anfang des Monats vom Verwaltungsrat des Unternehmens aus OpenAI gedrängt, wurde aber nach einem Wochenende öffentlicher Empörung von Mitarbeitern und Aktionären des Unternehmens schnell wieder eingestellt. Smith fügte hinzu: "Es ist absolut unwahrscheinlich, dass wir diese sogenannte AGI, bei der Computer leistungsfähiger sind als Menschen, in den nächsten 12 Monaten erleben werden. "Es wird noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, aber ich denke, dass es jetzt an der Zeit ist, sich auf die Sicherheit zu konzentrieren. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV4FJ:0/
BaRaInvest
zu MSFT (01.12.)
Microsofts 3,2-Milliarden-Dollar-Investition in Großbritannien soll KI-Wachstum fördern Microsofts Plan, in den nächsten drei Jahren 2,5 Milliarden Pfund (3,2 Milliarden Dollar) nach Großbritannien zu pumpen, seine bisher größte Einzelinvestition in diesem Land, wird das künftige Wachstum der künstlichen Intelligenz () unterstützen, so die britische Regierung. Großbritannien, dessen Wirtschaft in den kommenden Jahren voraussichtlich nur schleppend wachsen wird, drängt auf private Investitionen, um neue Infrastrukturen zu finanzieren, insbesondere in Wachstumsbranchen wie der KI. Die Finanzierung, die erstmals (link) auf einem von Premierminister Rishi Sunak am Montag veranstalteten Gipfeltreffen angekündigt wurde, wird Microsofts Rechenzentren in Großbritannien mehr als verdoppeln und die für das Funktionieren neuer KI-Modelle entscheidende Infrastruktur bereitstellen. "Die heutige Ankündigung ist ein Wendepunkt für die Zukunft der KI-Infrastruktur und -Entwicklung in Großbritannien", sagte Sunak am Donnerstag in einer Erklärung. Microsofts Plan kommt trotz der Äußerungen von Microsofts Präsident Brad Smith im April (link), dass eine Entscheidung der Kartellbehörde des Landes, die sich gegen das US-Unternehmen richtete, das Vertrauen der Technologiebranche in Großbritannien gefährdete. Seitdem hat die britische Aufsichtsbehörde (link) eine umstrukturierte Version von Microsofts 69-Milliarden-Dollar-Übernahme von Activision Blizzard (ATVI.O) durchgewunken und damit Großbritannien wieder in die Gunst von Microsoft gebracht. "Microsoft hat sich als Unternehmen verpflichtet, dafür zu sorgen, dass das Vereinigte Königreich als Land über eine weltweit führende KI-Infrastruktur verfügt", sagte Smith in der Erklärung, die veröffentlicht wurde, als er Finanzminister Jeremy Hunt in einem Rechenzentrum empfing, das im Norden Londons gebaut wird. Im Rahmen der am Donnerstag bekannt gegebenen Vereinbarung wird Microsoft mehr als 20.000 der fortschrittlichsten Grafikprozessoren nach Großbritannien bringen, eine Technologie, die für das maschinelle Lernen und die Entwicklung von KI von zentraler Bedeutung ist, heißt es in der Regierungserklärung. Die Investition umfasst auch einen Ausbildungsplan, der sicherstellen soll, dass die Briten über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, um KI zu entwickeln und mit ihr zu arbeiten, heißt es weiter. (1 Dollar = 0,7911 Pfund) Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV47N:0/
BaRaInvest
zu MSFT (01.12.)
Microsoft nimmt eine nicht stimmberechtigte Beobachterposition im Verwaltungsrat von OpenAI ein Microsoft wird eine nicht stimmberechtigte Beobachterposition im Verwaltungsrat von OpenAI einnehmen, sagte CEO Sam Altman in seinem ersten offiziellen Schreiben, nachdem er am Mittwoch die Leitung des Unternehmens wieder übernommen hatte. Die Beobachterposition bedeutet, dass der Microsoft-Vertreter an den Vorstandssitzungen von OpenAI teilnehmen und auf vertrauliche Informationen zugreifen kann, aber kein Stimmrecht hat, wenn es um die Wahl von Direktoren geht. Microsoft-CEO Satya Nadella, der Altman nach seinem Rauswurf bei OpenAI zu Microsoft geholt hatte, hatte zuvor gesagt, dass die Unternehmensführung bei dem ChatGPT-Hersteller geändert werden müsse. OpenAI kündigte letzte Woche einen neuen Verwaltungsrat an, der aus dem ehemaligen Salesforce-Co-CEO Bret Taylor als Vorsitzenden und Larry Summers, dem ehemaligen US-Finanzminister, besteht. Quora-CEO Adam D'Angelo, der zu dem Gremium gehörte, das Altman feuerte, blieb auch im neuen Gremium. Taylor teilte am Mittwoch auf X, ehemals Twitter, mit, dass er beabsichtige, "zurückzutreten und die Aufsicht über OpenAI in die guten Hände der Vorstandskollegen zu legen", sobald die Übergangsaufgaben abgeschlossen sind. Der neue Verwaltungsrat von OpenAI sucht aktiv nach neuen Mitgliedern mit Fachkenntnissen in Bereichen wie Technologie, Sicherheit und Politik. Es ist unwahrscheinlich, dass OpenAI-Investoren einen Sitz (link) im Verwaltungsrat der gemeinnützigen Organisation erhalten werden, so Quellen gegenüber Reuters. Microsoft hat sich verpflichtet, über 10 Milliarden Dollar in OpenAI zu investieren und besitzt 49 Prozent des Unternehmens. Das Unternehmen reagierte nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme. Mira Murati, die OpenAIs Chief Technology Officer war und nach Altmans Entlassung kurzzeitig zum Interims-CEO ernannt wurde, ist nun wieder CTO des Unternehmens. OpenAI hatte (link) Altman am 17. November ohne Angabe von Gründen entlassen, was bei Investoren und Mitarbeitern die Alarmglocken schrillen ließ. Er wurde (link) vier Tage später mit dem Versprechen eines neuen Vorstands wieder eingestellt. Altmans Abgang löste Verwirrung über die Zukunft des Startups aus, das sich im Zentrum eines Booms der künstlichen Intelligenz befindet. Sein Mitbegründer Greg Brockman, der Altman aus dem Unternehmen gefolgt war, würde als Präsident zurückkehren, sagte Altman am Mittwoch. "Greg und ich sind Partner bei der Führung dieses Unternehmens. Wir haben nie ganz herausgefunden, wie wir das im Organigramm kommunizieren können, aber das werden wir", sagte Altman. Der Chefwissenschaftler von OpenAI, Ilya Sutskever, wird laut Altman nicht mehr im Verwaltungsrat vertreten sein. Sutskever hatte sich an den Bemühungen beteiligt, Altman zu feuern, unterzeichnete aber später einen Brief der Mitarbeiter, in dem er seine Rückkehr forderte und sein Bedauern über seine "Beteiligung an den Aktionen des Vorstands" zum Ausdruck brachte "Ich liebe und respektiere Ilja, ich denke, er ist ein Leitstern der Branche und ein Juwel von einem Menschen. Ich hege keinerlei Groll gegen ihn", sagte Altman und fügte hinzu, dass das Unternehmen darüber diskutiere, wie Sutskever seine Arbeit bei OpenAI fortsetzen könne. Neben Altman, Brockman, Sutskever und D'Angelo gehörten dem früheren Verwaltungsrat von OpenAI die Unternehmerin Tasha McCauley und Helen Toner, Direktorin für Strategie am Center for Security and Emerging Technology in Georgetown, an. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV0E9:0/
BaRaInvest
zu MSFT (01.12.)
Kein größeres Mitspracherecht für Microsoft bei OpenAI Der ChatGPT-Hersteller OpenAI wird Insidern zufolge seinem Großaktionär Microsoft und anderen Investoren doch nicht mehr Mitspracherecht einräumen. Es sei nicht zu erwarten, dass Microsoft, Khosla Ventures oder Thrive Capital Teil des neuen Verwaltungsrats sein werden, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. "Ich weiß nicht, ob die Entscheidung über Microsoft in den Händen von OpenAI liegt", sagte Thomas Hayes, Vorsitzender des Hedgefonds Great Hill Capital. "Microsoft wird eine klare Meinung dazu haben, wenn man bedenkt, wie viel Geld sie in das Unternehmen gesteckt haben." Es sei nicht im Interesse von Microsoft, "passiv zu bleiben". OpenAI und Thrive reagierten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren, Khosla lehnte eine Stellungnahme ab. Microsoft erklärte, man werde die offizielle Ankündigung abwarten. In den turbulenten Tagen der vergangenen Woche hatte OpenAI seinen CEO und Gründer Sam Altman ohne Angabe von Gründen entlassen, was bei Investoren und Mitarbeitern die Alarmglocken schrillen ließ. Er wurde mit dem Versprechen eines neuen Führungsgremiums wieder eingestellt. Microsoft hat bislang mehr als zehn Milliarden Dollar in OpenAI investiert. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CU06O:0/
henrip
zu MSFT (01.12.)
Positionierung eines Sell nah am Wiederstand bei 350€. MS macht nicht den Eindruck, dass die Hürde zeitnah und falls doch mit großen Kursgewinnen genommen wird. ich nehme an es gibt mittelfristig eine Korrektur, zu der über erneute Long Position nachgedacht werden kann
DNSInvest
zu MSFT (29.11.)
Durchstarten mit vollem Potenzial "Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und den Markt schlagen? https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x
BaRaInvest
zu MSFT (26.11.)
OpenAI-Forscher warnten vor Altman-Entlassung Aufsichtsgremium Kurz vor der Entlassung von Sam Altman als Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI soll das Aufsichtsgremium laut Insidern vor einer folgenschweren Entdeckung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gewarnt worden sein. In dem Brief von Entwicklern des Unternehmens sei davon die Rede gewesen, dass die Entwicklung eine Bedrohung für die Menschheit darstellen könnte, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Das bislang unveröffentlichte Schreiben sei eine wichtige Entwicklung gewesen, die der Entlassung von Altman, dem Aushängeschild der generativen KI, vorausgegangen sei. Reuters konnte zunächst den Brief nicht einsehen. Die OpenAI-Forscher, die den Brief verfasst hatten, reagierten zunächst nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme. Das Schreiben sei ein Faktor in einer langen Liste von Verfehlungen gewesen, die zu Altmans Entlassung geführt hätten, sagten Insider. Die Geschäftsführerin Mira Murati habe das Projekt namens "Q*" (sprich: Q-Star) am Mittwoch vor der Belegschaft erwähnt und gesagt, dass vor den Ereignissen am Wochenende ein Brief an das Aufsichtsgremium geschickt worden sei. Der Hersteller von ChatGPT hatte bei Q* Fortschritte gemacht, die nach Ansicht einiger Mitarbeiter einen Durchbruch bei der Suche des Start-ups nach einer Superintelligenz (AGI) darstellen. OpenAI definiert AGI als KI-Systeme, die intelligenter als Menschen sind. Reuters war nicht in der Lage, die von den Forschern behaupteten Fähigkeiten von Q* unabhängig zu überprüfen. Altman deutete vergangene Woche an, er sehe die AGI in greifbarer Nähe. "Viermal in der Geschichte von OpenAI, zuletzt in den vergangenen Wochen, hatte ich das Privileg, dabei zu sein, wenn wir den Schleier der Unwissenheit lüften und die Grenzen der Entdeckung verschieben, und das ist die berufliche Ehre meines Lebens", sagte er auf dem Asia-Pacific Economic Cooperation Summit. Einen Tag später entließ das Aufsichtsgremium Altman. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CO08T:0/