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#gabb aktuell



02.12.2023, 41938 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Snapchat 12,35% vor Pinterest 7,27%, SAP 3,98%, Nintendo 3,28%, Fabasoft 2,94%, United Internet 2,85%, Twitter 2,4%, GoPro 1,69%, Rocket Internet 1,19%, LinkedIn 0,82%, Altaba 0,41%, Microsoft 0,28%, Dropbox 0,11%, Xing 0%, Wirecard 0%, Amazon -0,42%, Alphabet -3,55%, Nvidia -3,99%, Zalando -4%, Meta -4,2%, Alibaba Group Holding -5,17% und RIB Software -5,99%.

In der Monatssicht ist vorne: GoPro 48,56% vor Snapchat 42,58% , Pinterest 35,74% , Twitter 29,34% , Fabasoft 21,04% , Wirecard 16,67% , SAP 15,75% , Nvidia 13,63% , Microsoft 12,33% , Nintendo 11,64% , Amazon 10,08% , Meta 8,09% , Dropbox 7,93% , LinkedIn 7,86% , Alphabet 6,4% , Zalando 3,11% , United Internet 2,95% , Xing 0% , Rocket Internet -1,16% , RIB Software -5,99% , Alibaba Group Holding -9,94% und Altaba -71,75% . Weitere Highlights: Snapchat ist nun 6 Tage im Plus (14,68% Zuwachs von 12,06 auf 13,83), ebenso SAP 5 Tage im Plus (3,98% Zuwachs von 141,08 auf 146,7), Pinterest 4 Tage im Plus (7,58% Zuwachs von 31,67 auf 34,07), Twitter 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), Amazon 3 Tage im Minus (1,11% Verlust von 147,73 auf 146,09), Alphabet 3 Tage im Minus (3,82% Verlust von 138,62 auf 133,32).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Nvidia 220,04% (Vorjahr: -50,61 Prozent) im Plus. Dahinter Meta 171,85% (Vorjahr: -65,05 Prozent) und Amazon 73,92% (Vorjahr: -97,51 Prozent). Zalando -33,98% (Vorjahr: -53,46 Prozent) im Minus. Dahinter GoPro -27,51% (Vorjahr: -52,48 Prozent) und Rocket Internet -19,81% (Vorjahr: -33,87 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Snapchat 33,33%, Twitter 30,87% und Pinterest 27,45%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: LinkedIn -100%, Altaba -100% und Zalando -23,64%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die Wirecard-Aktie am besten: 178,57% Plus. Dahinter Rocket Internet mit +9,5% , RIB Software mit +6,37% , GoPro mit +4,87% , Snapchat mit +3,3% , Dropbox mit +3,27% , Zalando mit +2,29% , United Internet mit +1,8% , Amazon mit +1,06% , Nvidia mit +0,33% , Alphabet mit +0,31% , SAP mit +0,15% und Meta mit +0,11% LinkedIn mit -0% Nintendo mit -0,7% , Fabasoft mit -0,95% , Alibaba Group Holding mit -1,05% und Microsoft mit -1,22% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 34,14% und reiht sich damit auf Platz 1 ein:

1. Computer, Software & Internet : 34,14% Show latest Report (25.11.2023)
2. Bau & Baustoffe: 29,72% Show latest Report (02.12.2023)
3. Big Greeks: 28,68% Show latest Report (02.12.2023)
4. Versicherer: 17,98% Show latest Report (25.11.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 14,08% Show latest Report (25.11.2023)
6. Börseneulinge 2019: 13,23% Show latest Report (02.12.2023)
7. Luftfahrt & Reise: 10,23% Show latest Report (25.11.2023)
8. MSCI World Biggest 10: 9,22% Show latest Report (25.11.2023)
9. Deutsche Nebenwerte: 9,14% Show latest Report (25.11.2023)
10. IT, Elektronik, 3D: 8,52% Show latest Report (25.11.2023)
11. Runplugged Running Stocks: 7,73%
12. Post: 7,35% Show latest Report (25.11.2023)
13. Crane: 6,65% Show latest Report (25.11.2023)
14. Stahl: 5,98% Show latest Report (25.11.2023)
15. Immobilien: 4,04% Show latest Report (25.11.2023)
16. Telekom: 4,04% Show latest Report (25.11.2023)
17. Konsumgüter: 3% Show latest Report (25.11.2023)
18. Global Innovation 1000: 2,39% Show latest Report (25.11.2023)
19. Banken: 1,27% Show latest Report (02.12.2023)
20. Energie: 0,95% Show latest Report (25.11.2023)
21. Auto, Motor und Zulieferer: -0,77% Show latest Report (02.12.2023)
22. Sport: -1,67% Show latest Report (25.11.2023)
23. Media: -2,07% Show latest Report (25.11.2023)
24. Zykliker Österreich: -3,99% Show latest Report (25.11.2023)
25. Ölindustrie: -4,1% Show latest Report (25.11.2023)
26. Aluminium: -11,39%
27. Rohstoffaktien: -11,49% Show latest Report (25.11.2023)
28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -12,05% Show latest Report (25.11.2023)
29. OÖ10 Members: -13,03% Show latest Report (25.11.2023)
30. Gaming: -13,57% Show latest Report (25.11.2023)
31. Solar: -15,5% Show latest Report (25.11.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -18% Show latest Report (25.11.2023)

Social Trading Kommentare

dhwinvestment
zu AMZ (01.12.)

Aktuelle Kernpositionen: Bitcoin, Ethereum Aktuelle Aktienpositionen: MicroStrategy, Tilray, Berkshire, Amazon https://dhwinvestment.hpage.com/assetallocation.html

dhwinvestment
zu AMZ (01.12.)

Aktuelle Kernpositionen: Bitcoin, Ethereum Aktuelle Aktienpositionen: MicroStrategy, Tilray, Berkshire, Amazon https://dhwinvestment.hpage.com/assetallocation.html

Atomos
zu AMZ (29.11.)

Rekordumsätze in der Black Friday Woche. AWS führend in der Cloud. Anziehendes Werbegeschäft. Eine steigende Anzahl von Prime-Nutzern (vor allem jüngere Menschen welche dann wohl ein Leben lang Amazon-Kunden bleiben). Steigender Free Cash Flow um Investitionen und Forschung voranzutreiben. Eine Aktie, welchem in keinem Tech-Depot fehlen sollte.

DNSInvest
zu AMZ (29.11.)

"Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und den Markt schlagen? https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x

Silberpfeil60
zu AMZ (29.11.)

Die Cloud-Sparte AWS von Amazon hat gestern den eigenen KI-Chatbot namens Q vorgestellt. Das Programm ist für Geschäftskunden konzipiert und kann unter anderem Textentwürfe erstellen und Dokumente zusammenfassen.

ChrisKo
zu NVDA (29.11.)

2 stück mit Plus von 543 % verkauft. Nutze die sehr hohen Kurse um Cash aufzubauen. Bei Schwäche kaufe ich wieder nach 

DigitalGrowth
zu NVDA (28.11.)

Nvidia zeigt beeindruckende finanzielle Ergebnisse, gestützt durch starke Nachfrage und Effizienz in Schlüsselbereichen wie Data Center und Generative AI. Die kontinuierliche technologische Innovation, insbesondere im Bereich der KI-Modelle und -Architekturen, treibt das Unternehmen voran. Umsatzprognosen um 12,3% übertroffen, eigene Prognose um 13,1% übertroffen. 3-Jahres-Wachstumsrate (CAGR) von 56,4%, im Vergleich zu 51,7% im letzten Quartal und 32,7% vor zwei Quartalen. Bedeutende Einnahmen im Bereich Data Center, unterstützt durch die Verbreitung von Generative AI. EBIT-Prognosen um 18,7% und die eigenen Richtwerte um 20,4% übertroffen. GAAP EBIT-Prognosen um 22,7% übertroffen. Gewinn pro Aktie (EPS) von 3,40$ um 0,61$ übertroffen, eigene Prognose um 0,70$ übertroffen. GAAP Bruttogewinnmarge (GPM) von 71,5% um 250 Basispunkte übertroffen. Nvidias Data Center Sparte erlebt ein enormes Wachstum, angetrieben durch fortschrittliche Technologien und die starke Nachfrage im Bereich Generative AI. Die kontinuierliche Entwicklung und Einführung neuer, effizienterer Chips wie H200 und GH200 unterstreicht Nvidias führende Position im Bereich der KI-Technologie. Data Center Wachstum: Unterstützt durch H100-Architektur und den Boom bei Generative AI. Nachfrage im Data Center Bereich stieg um beeindruckende 324% im Jahresvergleich, getrieben durch das Wachstum von DGX. Nachfrage teilt sich gleichmäßig zwischen Cloud Service Providern (CSPs) und großen Internetkonzernen wie Meta. Technologische Überlegenheit des H100: H100 skaliert effizienter als alle Wettbewerber, laut unabhängigen Forschungsergebnissen von MLPerf. Führungskräfte betonen, dass H100 in Bezug auf Leistung, Kosten-Effizienz und Vielseitigkeit für KI-Training führend ist. Neue Entwicklungen bei Data Center Chips: Einführung des H200-Chips, der die Leistungsfähigkeit der Modelle verdoppelt und somit die Kosten halbiert. Einführung des neuen Large Language Model (LLM) von Tensor Runtime (TensorRT), das die Inference-Leistung ebenfalls verdoppelt. Start der Lieferungen des GH200-Chips, der umfangreichere Modelltrainings und -inferenzen sowie Echtzeit-Datenvisualisierung und -analyse ermöglicht. Beide Produktlinien entwickeln sich schnell zu mehrmilliardenschweren Geschäftsbereichen.  

Scheid
zu NVDA (27.11.)

Der Boom bei Künstlicher Intelligenz treibt die Geschäfte des Chipkonzerns Nvidia weiter an. Im vergangenen Quartal hat sich der Umsatz auf gut 18 Mrd. Dollar ungefähr verdreifacht. Analysten hatten im Schnitt nur mit etwa 16,2 Mrd. Dollar gerechnet. Der Gewinn schoss von 680 Mio. auf 9,2 Mrd. Dollar nach oben, was die Schätzungen ebenfalls klar übertroffen hat. Auch die Prognose für das aktuelle Geschäftsquartal stellte die durchschnittlichen Analystenerwartungen in den Schatten: Während Nvidia 20 Mrd. Dollar in Aussicht stellt, waren über zwei Mrd. Dollar weniger erwartet worden. Ein Wermuttropfen: Die Exportbeschränkungen werden das China-Geschäft belasten. Doch will Nvidia das durch andere Regionen mehr als ausgleichen. Wer investiert ist, sollte Gewinne laufen lassen.

BaRaInvest
zu NVDA (26.11.)

Nvidia: EU, chinesische und französische Regulierungsbehörden fordern Informationen über Grafikkarten   Die Aufsichtsbehörden in der Europäischen Union, China und Frankreich haben Informationen über die Grafikkarten von Nvidia angefordert, und weitere Anfragen werden für die Zukunft erwartet, so der US-Chipriese in einem Zulassungsantrag. Nvidia ist der weltweit größte Hersteller von Chips, die sowohl für künstliche Intelligenz als auch für Computergrafik verwendet werden. Die Nachfrage nach seinen Chips ist nach der Veröffentlichung der generativen KI-Anwendung ChatGPT Ende letzten Jahres sprunghaft angestiegen. Das in Kalifornien ansässige Unternehmen hat mit seinen Chips und anderer Hardware sowie der leistungsstarken Software, mit der sie betrieben werden, einen Marktanteil von rund 80 Prozent. Seine Grafikkarten (GPUs) sind Hochleistungsgeräte, die leistungsstarkes Grafik-Rendering und -Verarbeitung für den Einsatz in der Videobearbeitung, bei Videospielen und anderen komplexen Rechenoperationen ermöglichen. Nach Angaben des Unternehmens hat dies weltweit das Interesse der Regulierungsbehörden auf sich gezogen. "Zum Beispiel hat die französische Wettbewerbsbehörde von uns Informationen über unser Geschäft und den Wettbewerb auf dem Grafikkarten- und Cloud-Service-Provider-Markt als Teil einer laufenden Untersuchung des Wettbewerbs auf diesen Märkten eingeholt", sagte Nvidia in einem Zulassungsantrag vom 21. November. Die französische Aufsichtsbehörde hatte im September eine Razzia in Nvidias lokalem Büro durchgeführt, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber Reuters erklärte. "Wir haben auch Informationsanfragen von Aufsichtsbehörden in der Europäischen Union und in China erhalten, die sich auf unsere Verkäufe von Grafikprozessoren und unsere Bemühungen um die Zuteilung des Angebots beziehen, und wir erwarten, dass wir in Zukunft weitere Informationsanfragen erhalten werden", so Nvidia in dem Antrag. Unabhängig davon hat Nvidia (link) die Einführung eines neuen, auf China fokussierten KI-Chips verschoben, wie zwei mit der Angelegenheit vertraute Quellen gegenüber Reuters erklärten.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CP39O:0/

BaRaInvest
zu GOOG (01.12.)

Google - Microsoft lähmt britischen Wettbewerb   Google sieht sich auf dem britischen Markt gegenüber Microsoft benachteiligt und hat sich an die dortigen Wettbewerbshüter gewandt. Die Geschäftspraktiken von Microsoft halten die Kunden davon ab, Dienste von Wettbewerbern zu nutzen, wie aus einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Schreiben der Alphabet-Tochter am Freitag hervorgeht. "Vor allem wegen der Lizenzbeschränkungen von Microsoft haben britische Kunden keine vernünftige Alternative zu Azure", hieß es in dem Brief an die Marktaufsicht CMA. Sie müssten die Microsoft-Cloud nutzen, selbst wenn sie andere Anbieter bevorzugten. Solche Praktiken schadeten den Kunden und seien die einzige bedeutende Barriere für den Wettbewerb auf dem britischen Markt für Cloud-Computing. Microsoft entgegnete, dass es mit unabhängigen Cloud-Anbietern zusammengearbeitet habe, um Bedenken auszuräumen. Die CMA lehnte eine Stellungnahme ab.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CW2QV:0/

BaRaInvest
zu GOOG (01.12.)

Kanada und Google vereinbaren, dass Nachrichten in den Suchergebnissen bleiben   Kanada und Google haben sich darauf geeinigt, dass Nachrichten weiterhin in den Suchergebnissen erscheinen und dass der Internetriese jährlich 100 Millionen C$ ($73,6 Millionen) an die Nachrichtenverlage des Landes zahlt, so ein kanadischer Beamter am Mittwoch. Die Vereinbarung löst Alphabets Google's Bedenken über Kanadas Online-Nachrichtengesetz, das darauf abzielt, dass große Internetunternehmen Werbeeinnahmen mit den Nachrichtenverlegern des Landes teilen. "Nach wochenlangen produktiven Gesprächen freue ich mich, bekannt geben zu können, dass wir mit Google einen Weg für die Umsetzung des Online News Act gefunden haben", sagte die Ministerin für Kulturerbe, Pascale St-Onge, in einer Erklärung. Das kanadische Gesetz über Online-Nachrichten, das Teil eines weltweiten Trends ist, Internet-Giganten dazu zu bringen, für Nachrichten zu bezahlen, wurde im Juni verabschiedet und die Regierung arbeitet derzeit an den endgültigen Regeln, die bis zum 19. Dezember veröffentlicht werden sollen. Google bestätigte, dass Ottawa sich verpflichtet habe, die Kernprobleme anzugehen und dass Nachrichten weiterhin auf seinen Plattformen in Kanada verfügbar sein werden. Google hatte zuvor erklärt, dass es Nachrichten auf seiner Plattform (link) blockieren würde, und sagte, dass das kanadische Gesetz strenger sei als die Gesetze in Europa und Australien und dass es Bedenken gebe, dass das Unternehmen einer potenziell unbegrenzten Haftung ausgesetzt sei. Meta Platforms, der andere Internetgigant, der von dem Gesetz betroffen ist, hat bereits die Weitergabe von Nachrichten auf Facebook und Instagram aufgrund seiner Bedenken über das Gesetz blockiert. St-Onge sagte, die Einigung mit Google zeige, dass das neue Gesetz funktioniere, und forderte Facebook auf, seine Entscheidung, den Nachrichtenaustausch in Kanada zu blockieren, zu erklären. Sie fügte hinzu, dass Kanada die Vereinbarung mit Google in Zukunft wieder aufgreifen könne, wenn anderswo auf der Welt bessere Vereinbarungen getroffen würden. Letzten Monat einigte sich Google darauf, einer Gruppe von deutschen Verlegern (link) 3,2 Millionen Euro ($3,5 Millionen) pro Jahr für die Veröffentlichung ihrer Nachrichteninhalte zu zahlen. In einer Erklärung sagte ein Meta-Sprecher, dass seine Entscheidung unverändert sei. "Im Gegensatz zu Suchmaschinen ziehen wir nicht proaktiv Nachrichten aus dem Internet, um sie in den Feeds unserer Nutzer zu platzieren, und wir sind uns seit langem darüber im Klaren, dass der einzige Weg, wie wir dem Online News Act gerecht werden können, darin besteht, die Verfügbarkeit von Nachrichten für Menschen in Kanada zu beenden", so der Sprecher. Die Gesetzgebung kam nach Beschwerden der kanadischen Medienindustrie zustande, die eine strengere Regulierung von Technologieunternehmen fordert, um zu verhindern, dass sie Nachrichtenunternehmen aus dem Online-Werbemarkt verdrängen. Als Teil der Vereinbarung mit Kanada wird Google jährlich 100 Millionen C$ an die Inflation angepasst an Nachrichtenunternehmen spenden, wobei das Unternehmen die Möglichkeit hat, mit einem einzigen Kollektiv zusammenzuarbeiten, um die Mittel zu verteilen. "Das ist eine sehr gute Nachricht", sagte Premierminister Justin Trudeau vor Reportern in Ottawa. "Dies ist ein Abkommen, das auf der ganzen Welt Anklang finden wird." Paul Deegan, der Vorstandsvorsitzende des Branchenverbandes News Media Canada, begrüßte die Vereinbarung und dankte der Regierung dafür, dass sie den Verlegern eine Entschädigung in bar zusichert. "Wir loben Google für seinen gutgläubigen und sozial verantwortlichen Ansatz", fügte Deegan in einer Erklärung hinzu. Die kanadische Rundfunkanstalt Canadian Broadcasting Corp hatte zuvor über die Vereinbarung berichtet. (1 Dollar = 1,3581 kanadische Dollar) (1 Dollar = 0,9114 Euro)   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CU776:0/

BaRaInvest
zu GOOG (01.12.)

Google DeepMind AI enthüllt das Potenzial für Tausende neuer Materialien   Google DeepMind hat künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt, um die Struktur von mehr als 2 Millionen neuer Materialien vorherzusagen. Dieser Durchbruch könnte bald zur Verbesserung realer Technologien genutzt werden. In einem am Mittwoch in der Wissenschaftszeitschrift Nature veröffentlichten Forschungsbericht erklärte das zu Alphabet gehörende KI-Unternehmen, dass fast 400.000 seiner hypothetischen Materialdesigns bald unter Laborbedingungen hergestellt werden könnten. Potenzielle Anwendungen für die Forschung sind die Herstellung von leistungsfähigeren Batterien, Solarzellen und Computerchips. Die Entdeckung und Synthese neuer Materialien kann ein kostspieliger und zeitaufwändiger Prozess sein. So dauerte es etwa zwei Jahrzehnte der Forschung, bis Lithium-Ionen-Batterien - die heute für den Betrieb von Telefonen, Laptops und Elektrofahrzeugen verwendet werden - kommerziell verfügbar waren. "Wir hoffen, dass große Verbesserungen bei Experimenten, autonomer Synthese und maschinellen Lernmodellen diese Zeitspanne von 10 bis 20 Jahren deutlich verkürzen werden", so Ekin Dogus Cubuk, ein Forscher bei DeepMind. Die KI von DeepMind wurde anhand von Daten aus dem Materials Project trainiert, einer 2011 am Lawrence Berkeley National Laboratory gegründeten internationalen Forschungsgruppe, die rund 50.000 bereits bekannte Materialien erforscht hat. Das Unternehmen erklärte, es werde seine Daten nun mit der Forschungsgemeinschaft teilen, in der Hoffnung, weitere Durchbrüche bei der Materialentdeckung zu beschleunigen. "Die Industrie ist eher risikoscheu, wenn es um Kostensteigerungen geht, und neue Materialien brauchen in der Regel eine gewisse Zeit, bis sie kosteneffektiv werden", sagte Kristin Persson, Leiterin des Materials Project. "Wenn wir diese Zeitspanne noch ein wenig verkürzen können, wäre das ein echter Durchbruch" Nachdem DeepMind die KI zur Vorhersage der Stabilität dieser neuen Materialien eingesetzt hat, wird es sich nun darauf konzentrieren, vorherzusagen, wie leicht sie im Labor synthetisiert werden können.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CU5PC:0/

BaRaInvest
zu GOOG (01.12.)

Google und Symphony stellen ein KI-Gemeinschaftsunternehmen vor, das Banken bei der Verwaltung von Compliance-Risiken bei Sprachanrufen unterstützt   Symphony, das Marktinfrastruktur- und Technologieunternehmen, arbeitet mit Google zusammen, um sein Angebot an Sprachanalysen für Banken und Wertpapierfirmen zu erweitern, wie Führungskräfte gegenüber Reuters erklärten, da die Aufsichtsbehörden bei der Einhaltung der Kommunikationsvorschriften hart durchgreifen. Die US-Börsenaufsichtsbehörde hat mehr als 2 Milliarden Dollar an Bußgeldern für Fehltritte in diesem Bereich verhängt, die größtenteils mit dem Versäumnis zusammenhängen, geschäftsbezogene Textnachrichten zu verfolgen oder aufzuzeichnen, die während der COVID-19-Sperren über nicht autorisierte Plattformen verschickt wurden. Während das branchenweite Durchgreifen bei Nachrichten und E-Mails einen Höhepunkt erreicht, bereiten sich die Finanzunternehmen nun auf mögliche Untersuchungen ihrer Nutzung von Sprach- und Videoanrufen vor, von denen nur ein Bruchteil der Kommunikation routinemäßig aufgezeichnet und gespeichert wird, so Quellen gegenüber Reuters im letzten Monat. (link) Symphony, das Banken wie Goldman Sachs und JPMorgan zu seinen 1.000 Kunden zählt, wird die generative Plattform für künstliche Intelligenz von Google Cloud, Vertex AI, nutzen, um sein Cloud9-Sprachprodukt mit anspruchsvolleren Funktionen für die Verarbeitung von Sprache in Text und natürlicher Sprache (NLP) zu erweitern. Die Kommunikation über das Cloud9-Produkt, das Handelsteams bei der Zusammenarbeit in verschiedenen Anlageklassen wie Rohstoffen, Zinsswaps und Aktienderivaten unterstützt, kann dann zu Aufbewahrungszwecken genauer transkribiert und bei verdächtigen Gesprächen zur Überprüfung gekennzeichnet werden. "Generative KI hat das Potenzial, die Handelslandschaft von der Automatisierung von Routineaufgaben bis hin zur Erkennung von potenziellem Fehlverhalten durch Anomalien in Daten zu verändern", so Zac Maufe, Global Head of Regulated Industries bei Google Cloud. Neben der Transkription und FOKUS von Gesprächen für Compliance-Zwecke können die Nutzer die Daten auswerten, um zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Beeinflussung von Verkaufs- oder Handelsstrategien sowie zur Überwachung der allgemeinen Kundenerfahrung genutzt werden können. "Wir wollen eine Plattform schaffen, in die man seinen Datenstrom einspeisen kann, um aus den Daten Erkenntnisse zu gewinnen", sagte Brad Levy, CEO von Symphony, gegenüber Reuters und fügte hinzu, dass er hoffe, das verbesserte Produkt bis zum zweiten Quartal auf den Markt zu bringen. Phil Moyer, VP von Google Cloud's Global AI Business, sagte, dass die Plattform die Einhaltung von Vorschriften "ambienter" machen würde. "Die Datenmenge wächst jährlich um 50 bis 60 Prozent. Auf dem Planeten Erde gibt es derzeit 180 Zettabytes an Daten, von denen 90 Prozent in den letzten zwei Jahren entstanden sind." "Wir kommen allmählich über das Maß hinaus, in dem der Mensch das bewältigen kann. Deshalb helfen Tools wie diese Transformatoren und generative KI dabei, diese riesigen Datenmengen zu verwalten", so Moyer.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CT3TI:0/

Atomos
zu GOOG (29.11.)

Die beste und beliebteste Suchmaschine der Welt. Das nötige Kleingeld um die Entwicklung in allen Themen der Zukunft voranzutreiben (AI, autonomes Fahren, Cloud und vieles mehr). Wieder anziehendes Werbegeschäft. Für eine Tech-Aktie relativ günstig bewertet. Ich bleibe definitiv investiert!

Fraita
zu SAP (01.12.)

Heute Sap mit 32,1% Gewinn Verkauft

Silberpfeil60
zu FB2A (01.12.)

Der Facebook-Mutterkonzern Meta Platforms will noch im Dezember seinen Kurznachrichtendienst Threads auch in der Europäischen Union starten. Das geht aus einem Bericht des Wall Street Journal hervor. Meta hatte beim Start von Threads im Juli die EU-Länder zunächst außen vor gelassen aufgrund von rechtlichen Unklarheiten. Laut Meta soll Threads bislang auf rund 100 Mio. mindestens einmal im Monat aktive Nutzer kommen.

basisfrequenz
zu FB2A (29.11.)

Gewinnmitnahme - Meta & Nachkauf - SMA Solar, PlugPlay und C3.AI Verkauf von 6 Anteilen Meta mit ca. 60% Gewinn. Meta ist weiter stark gewichtet mit ca. 5,5% im Portfolio. Das frei gewordene Cash wurde in C3.AI, SMA Solar und PlugPlay investiert. Hier bieten sich aus meiner Sicht spannende Renditechancen. 

DNSInvest
zu FB2A (29.11.)

"Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und den Markt schlagen? https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x

EuroTrade
zu FB2A (29.11.)

Die Aktie hat über 140% im Depot zugelegt. Ich realisiere knapp 50% der Anteile. 

Silberpfeil60
zu BABA (27.11.)

Nach fast 2 Jahren Funkstille: Ex-Alibaba-Chef Jack Ma gründet neues Unternehmen Lange war es still um Jack Ma: Es gab sogar Mutmaßungen darüber, ob der Alibaba-Gründer bei der chinesischen Regierung in Ungnade gefallen sein könnte. Doch nun meldet er sich zurück – mit einem neuen Business. Jack Ma, Gründer der chinesischen Shopping-Plattform Alibaba, hat ein neues Unternehmen gegründet: Hangzhou Ma’s Kitchen Food heißt es, das Startkapital beträgt laut der Wirtschaftsdatenbank Tianyancha zehn Millionen Yuan, umgerechnet rund 1,3 Milliarden Euro. https://t3n.de/news/alibaba-jack-ma-kitchen-food-1592490/

BaRaInvest
zu MSFT (01.12.)

Briten sichern sich milliardenschwere KI-Investition von Microsoft   Die britische Regierung erhofft sich von der Milliarden-Investition des US-Softwarekonzerns Microsoft einen Wachstumsschub im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). "Die heutige Ankündigung ist ein Wendepunkt für die Zukunft der KI-Infrastruktur und ihrer Entwicklung in Großbritannien", sagte der britische Premierminister Rishi Sunak am Donnerstag. Microsoft will in den nächsten drei Jahren 2,5 Milliarden Pfund (2,89 Milliarden Euro) in das Land pumpen - das wäre seine größte Einzelinvestition im Königreich. Dies wird Sunak zufolge die Zahl der Rechenzentren von Microsoft in Großbritannien mehr als verdoppeln. Im Rahmen der Vereinbarung wird Microsoft mehr als 20.000 der fortschrittlichsten Grafikprozessoren nach Großbritannien bringen und den dortigen Mitarbeitern eine KI-Ausbildung anbieten.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV51L:0/

BaRaInvest
zu MSFT (01.12.)

Microsoft-Präsident sieht keine Chance für superintelligente KI in naher Zukunft   Der Präsident des Tech-Giganten Microsoft sagte, es sei unwahrscheinlich, dass innerhalb der nächsten 12 Monate eine superintelligente künstliche Intelligenz geschaffen wird. Die Äußerungen von Brad Smith kommen ein Jahr, nachdem der von Microsoft unterstützte KI-Chatbot ChatGPT der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, was eine Flut von Investitionen und die Sorge auslöste, dass solche Systeme eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellen könnten. Jüngste Berichte (link) legten nahe, dass OpenAI-Gründer Sam Altman nach internen Streitigkeiten über eine potenziell gefährliche KI-Entdeckung aus dem Unternehmen entlassen worden sein könnte. Smith wies diese Behauptungen jedoch zurück. "Ich glaube nicht, dass das der Fall ist", sagte er am Donnerstag vor Reportern in Großbritannien. "Ich denke, es gab offensichtlich eine Divergenz zwischen dem Verwaltungsrat und anderen, aber es ging nicht grundsätzlich um eine solche Sorge." Altman wurde Anfang des Monats vom Verwaltungsrat des Unternehmens aus OpenAI gedrängt, wurde aber nach einem Wochenende öffentlicher Empörung von Mitarbeitern und Aktionären des Unternehmens schnell wieder eingestellt. Smith fügte hinzu: "Es ist absolut unwahrscheinlich, dass wir diese sogenannte AGI, bei der Computer leistungsfähiger sind als Menschen, in den nächsten 12 Monaten erleben werden. "Es wird noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, aber ich denke, dass es jetzt an der Zeit ist, sich auf die Sicherheit zu konzentrieren.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV4FJ:0/

BaRaInvest
zu MSFT (01.12.)

Microsofts 3,2-Milliarden-Dollar-Investition in Großbritannien soll KI-Wachstum fördern   Microsofts Plan, in den nächsten drei Jahren 2,5 Milliarden Pfund (3,2 Milliarden Dollar) nach Großbritannien zu pumpen, seine bisher größte Einzelinvestition in diesem Land, wird das künftige Wachstum der künstlichen Intelligenz () unterstützen, so die britische Regierung. Großbritannien, dessen Wirtschaft in den kommenden Jahren voraussichtlich nur schleppend wachsen wird, drängt auf private Investitionen, um neue Infrastrukturen zu finanzieren, insbesondere in Wachstumsbranchen wie der KI. Die Finanzierung, die erstmals (link) auf einem von Premierminister Rishi Sunak am Montag veranstalteten Gipfeltreffen angekündigt wurde, wird Microsofts Rechenzentren in Großbritannien mehr als verdoppeln und die für das Funktionieren neuer KI-Modelle entscheidende Infrastruktur bereitstellen. "Die heutige Ankündigung ist ein Wendepunkt für die Zukunft der KI-Infrastruktur und -Entwicklung in Großbritannien", sagte Sunak am Donnerstag in einer Erklärung. Microsofts Plan kommt trotz der Äußerungen von Microsofts Präsident Brad Smith im April (link), dass eine Entscheidung der Kartellbehörde des Landes, die sich gegen das US-Unternehmen richtete, das Vertrauen der Technologiebranche in Großbritannien gefährdete. Seitdem hat die britische Aufsichtsbehörde (link) eine umstrukturierte Version von Microsofts 69-Milliarden-Dollar-Übernahme von Activision Blizzard (ATVI.O) durchgewunken und damit Großbritannien wieder in die Gunst von Microsoft gebracht. "Microsoft hat sich als Unternehmen verpflichtet, dafür zu sorgen, dass das Vereinigte Königreich als Land über eine weltweit führende KI-Infrastruktur verfügt", sagte Smith in der Erklärung, die veröffentlicht wurde, als er Finanzminister Jeremy Hunt in einem Rechenzentrum empfing, das im Norden Londons gebaut wird. Im Rahmen der am Donnerstag bekannt gegebenen Vereinbarung wird Microsoft mehr als 20.000 der fortschrittlichsten Grafikprozessoren nach Großbritannien bringen, eine Technologie, die für das maschinelle Lernen und die Entwicklung von KI von zentraler Bedeutung ist, heißt es in der Regierungserklärung. Die Investition umfasst auch einen Ausbildungsplan, der sicherstellen soll, dass die Briten über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, um KI zu entwickeln und mit ihr zu arbeiten, heißt es weiter. (1 Dollar = 0,7911 Pfund)   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV47N:0/

BaRaInvest
zu MSFT (01.12.)

Microsoft nimmt eine nicht stimmberechtigte Beobachterposition im Verwaltungsrat von OpenAI ein   Microsoft wird eine nicht stimmberechtigte Beobachterposition im Verwaltungsrat von OpenAI einnehmen, sagte CEO Sam Altman in seinem ersten offiziellen Schreiben, nachdem er am Mittwoch die Leitung des Unternehmens wieder übernommen hatte. Die Beobachterposition bedeutet, dass der Microsoft-Vertreter an den Vorstandssitzungen von OpenAI teilnehmen und auf vertrauliche Informationen zugreifen kann, aber kein Stimmrecht hat, wenn es um die Wahl von Direktoren geht. Microsoft-CEO Satya Nadella, der Altman nach seinem Rauswurf bei OpenAI zu Microsoft geholt hatte, hatte zuvor gesagt, dass die Unternehmensführung bei dem ChatGPT-Hersteller geändert werden müsse. OpenAI kündigte letzte Woche einen neuen Verwaltungsrat an, der aus dem ehemaligen Salesforce-Co-CEO Bret Taylor als Vorsitzenden und Larry Summers, dem ehemaligen US-Finanzminister, besteht. Quora-CEO Adam D'Angelo, der zu dem Gremium gehörte, das Altman feuerte, blieb auch im neuen Gremium. Taylor teilte am Mittwoch auf X, ehemals Twitter, mit, dass er beabsichtige, "zurückzutreten und die Aufsicht über OpenAI in die guten Hände der Vorstandskollegen zu legen", sobald die Übergangsaufgaben abgeschlossen sind. Der neue Verwaltungsrat von OpenAI sucht aktiv nach neuen Mitgliedern mit Fachkenntnissen in Bereichen wie Technologie, Sicherheit und Politik. Es ist unwahrscheinlich, dass OpenAI-Investoren einen Sitz (link) im Verwaltungsrat der gemeinnützigen Organisation erhalten werden, so Quellen gegenüber Reuters. Microsoft hat sich verpflichtet, über 10 Milliarden Dollar in OpenAI zu investieren und besitzt 49 Prozent des Unternehmens. Das Unternehmen reagierte nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme. Mira Murati, die OpenAIs Chief Technology Officer war und nach Altmans Entlassung kurzzeitig zum Interims-CEO ernannt wurde, ist nun wieder CTO des Unternehmens. OpenAI hatte (link) Altman am 17. November ohne Angabe von Gründen entlassen, was bei Investoren und Mitarbeitern die Alarmglocken schrillen ließ. Er wurde (link) vier Tage später mit dem Versprechen eines neuen Vorstands wieder eingestellt. Altmans Abgang löste Verwirrung über die Zukunft des Startups aus, das sich im Zentrum eines Booms der künstlichen Intelligenz befindet. Sein Mitbegründer Greg Brockman, der Altman aus dem Unternehmen gefolgt war, würde als Präsident zurückkehren, sagte Altman am Mittwoch. "Greg und ich sind Partner bei der Führung dieses Unternehmens. Wir haben nie ganz herausgefunden, wie wir das im Organigramm kommunizieren können, aber das werden wir", sagte Altman. Der Chefwissenschaftler von OpenAI, Ilya Sutskever, wird laut Altman nicht mehr im Verwaltungsrat vertreten sein. Sutskever hatte sich an den Bemühungen beteiligt, Altman zu feuern, unterzeichnete aber später einen Brief der Mitarbeiter, in dem er seine Rückkehr forderte und sein Bedauern über seine "Beteiligung an den Aktionen des Vorstands" zum Ausdruck brachte "Ich liebe und respektiere Ilja, ich denke, er ist ein Leitstern der Branche und ein Juwel von einem Menschen. Ich hege keinerlei Groll gegen ihn", sagte Altman und fügte hinzu, dass das Unternehmen darüber diskutiere, wie Sutskever seine Arbeit bei OpenAI fortsetzen könne. Neben Altman, Brockman, Sutskever und D'Angelo gehörten dem früheren Verwaltungsrat von OpenAI die Unternehmerin Tasha McCauley und Helen Toner, Direktorin für Strategie am Center for Security and Emerging Technology in Georgetown, an.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV0E9:0/

BaRaInvest
zu MSFT (01.12.)

Kein größeres Mitspracherecht für Microsoft bei OpenAI   Der ChatGPT-Hersteller OpenAI wird Insidern zufolge seinem Großaktionär Microsoft und anderen Investoren doch nicht mehr Mitspracherecht einräumen. Es sei nicht zu erwarten, dass Microsoft, Khosla Ventures oder Thrive Capital Teil des neuen Verwaltungsrats sein werden, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. "Ich weiß nicht, ob die Entscheidung über Microsoft in den Händen von OpenAI liegt", sagte Thomas Hayes, Vorsitzender des Hedgefonds Great Hill Capital. "Microsoft wird eine klare Meinung dazu haben, wenn man bedenkt, wie viel Geld sie in das Unternehmen gesteckt haben." Es sei nicht im Interesse von Microsoft, "passiv zu bleiben". OpenAI und Thrive reagierten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren, Khosla lehnte eine Stellungnahme ab. Microsoft erklärte, man werde die offizielle Ankündigung abwarten. In den turbulenten Tagen der vergangenen Woche hatte OpenAI seinen CEO und Gründer Sam Altman ohne Angabe von Gründen entlassen, was bei Investoren und Mitarbeitern die Alarmglocken schrillen ließ. Er wurde mit dem Versprechen eines neuen Führungsgremiums wieder eingestellt. Microsoft hat bislang mehr als zehn Milliarden Dollar in OpenAI investiert.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CU06O:0/

henrip
zu MSFT (01.12.)

Positionierung eines Sell nah am Wiederstand bei 350€. MS macht nicht den Eindruck, dass die Hürde zeitnah und falls doch mit großen Kursgewinnen genommen wird. ich nehme an es gibt mittelfristig eine Korrektur, zu der über erneute Long Position nachgedacht werden kann 

DNSInvest
zu MSFT (29.11.)

Durchstarten mit vollem Potenzial "Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und den Markt schlagen? https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x

BaRaInvest
zu MSFT (26.11.)

OpenAI-Forscher warnten vor Altman-Entlassung Aufsichtsgremium   Kurz vor der Entlassung von Sam Altman als Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI soll das Aufsichtsgremium laut Insidern vor einer folgenschweren Entdeckung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gewarnt worden sein. In dem Brief von Entwicklern des Unternehmens sei davon die Rede gewesen, dass die Entwicklung eine Bedrohung für die Menschheit darstellen könnte, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Das bislang unveröffentlichte Schreiben sei eine wichtige Entwicklung gewesen, die der Entlassung von Altman, dem Aushängeschild der generativen KI, vorausgegangen sei. Reuters konnte zunächst den Brief nicht einsehen. Die OpenAI-Forscher, die den Brief verfasst hatten, reagierten zunächst nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme. Das Schreiben sei ein Faktor in einer langen Liste von Verfehlungen gewesen, die zu Altmans Entlassung geführt hätten, sagten Insider. Die Geschäftsführerin Mira Murati habe das Projekt namens "Q*" (sprich: Q-Star) am Mittwoch vor der Belegschaft erwähnt und gesagt, dass vor den Ereignissen am Wochenende ein Brief an das Aufsichtsgremium geschickt worden sei. Der Hersteller von ChatGPT hatte bei Q* Fortschritte gemacht, die nach Ansicht einiger Mitarbeiter einen Durchbruch bei der Suche des Start-ups nach einer Superintelligenz (AGI) darstellen. OpenAI definiert AGI als KI-Systeme, die intelligenter als Menschen sind. Reuters war nicht in der Lage, die von den Forschern behaupteten Fähigkeiten von Q* unabhängig zu überprüfen. Altman deutete vergangene Woche an, er sehe die AGI in greifbarer Nähe. "Viermal in der Geschichte von OpenAI, zuletzt in den vergangenen Wochen, hatte ich das Privileg, dabei zu sein, wenn wir den Schleier der Unwissenheit lüften und die Grenzen der Entdeckung verschieben, und das ist die berufliche Ehre meines Lebens", sagte er auf dem Asia-Pacific Economic Cooperation Summit. Einen Tag später entließ das Aufsichtsgremium Altman.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CO08T:0/




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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer




 

Bildnachweis

1. BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 02.12.2023

2. Netzwerk, Kabel, Switch, Internet http://www.shutterstock.com/de/pic-109305173/stock-photo-network-switch-and-utp-ethernet-cables.html   >> Öffnen auf photaq.com

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    Snapchat und Pinterest vs. RIB Software und Alibaba Group Holding – kommentierter KW 48 Peer Group Watch Computer, Software & Internet


    02.12.2023, 41938 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Snapchat 12,35% vor Pinterest 7,27%, SAP 3,98%, Nintendo 3,28%, Fabasoft 2,94%, United Internet 2,85%, Twitter 2,4%, GoPro 1,69%, Rocket Internet 1,19%, LinkedIn 0,82%, Altaba 0,41%, Microsoft 0,28%, Dropbox 0,11%, Xing 0%, Wirecard 0%, Amazon -0,42%, Alphabet -3,55%, Nvidia -3,99%, Zalando -4%, Meta -4,2%, Alibaba Group Holding -5,17% und RIB Software -5,99%.

    In der Monatssicht ist vorne: GoPro 48,56% vor Snapchat 42,58% , Pinterest 35,74% , Twitter 29,34% , Fabasoft 21,04% , Wirecard 16,67% , SAP 15,75% , Nvidia 13,63% , Microsoft 12,33% , Nintendo 11,64% , Amazon 10,08% , Meta 8,09% , Dropbox 7,93% , LinkedIn 7,86% , Alphabet 6,4% , Zalando 3,11% , United Internet 2,95% , Xing 0% , Rocket Internet -1,16% , RIB Software -5,99% , Alibaba Group Holding -9,94% und Altaba -71,75% . Weitere Highlights: Snapchat ist nun 6 Tage im Plus (14,68% Zuwachs von 12,06 auf 13,83), ebenso SAP 5 Tage im Plus (3,98% Zuwachs von 141,08 auf 146,7), Pinterest 4 Tage im Plus (7,58% Zuwachs von 31,67 auf 34,07), Twitter 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), Amazon 3 Tage im Minus (1,11% Verlust von 147,73 auf 146,09), Alphabet 3 Tage im Minus (3,82% Verlust von 138,62 auf 133,32).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Nvidia 220,04% (Vorjahr: -50,61 Prozent) im Plus. Dahinter Meta 171,85% (Vorjahr: -65,05 Prozent) und Amazon 73,92% (Vorjahr: -97,51 Prozent). Zalando -33,98% (Vorjahr: -53,46 Prozent) im Minus. Dahinter GoPro -27,51% (Vorjahr: -52,48 Prozent) und Rocket Internet -19,81% (Vorjahr: -33,87 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Snapchat 33,33%, Twitter 30,87% und Pinterest 27,45%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: LinkedIn -100%, Altaba -100% und Zalando -23,64%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die Wirecard-Aktie am besten: 178,57% Plus. Dahinter Rocket Internet mit +9,5% , RIB Software mit +6,37% , GoPro mit +4,87% , Snapchat mit +3,3% , Dropbox mit +3,27% , Zalando mit +2,29% , United Internet mit +1,8% , Amazon mit +1,06% , Nvidia mit +0,33% , Alphabet mit +0,31% , SAP mit +0,15% und Meta mit +0,11% LinkedIn mit -0% Nintendo mit -0,7% , Fabasoft mit -0,95% , Alibaba Group Holding mit -1,05% und Microsoft mit -1,22% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 34,14% und reiht sich damit auf Platz 1 ein:

    1. Computer, Software & Internet : 34,14% Show latest Report (25.11.2023)
    2. Bau & Baustoffe: 29,72% Show latest Report (02.12.2023)
    3. Big Greeks: 28,68% Show latest Report (02.12.2023)
    4. Versicherer: 17,98% Show latest Report (25.11.2023)
    5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 14,08% Show latest Report (25.11.2023)
    6. Börseneulinge 2019: 13,23% Show latest Report (02.12.2023)
    7. Luftfahrt & Reise: 10,23% Show latest Report (25.11.2023)
    8. MSCI World Biggest 10: 9,22% Show latest Report (25.11.2023)
    9. Deutsche Nebenwerte: 9,14% Show latest Report (25.11.2023)
    10. IT, Elektronik, 3D: 8,52% Show latest Report (25.11.2023)
    11. Runplugged Running Stocks: 7,73%
    12. Post: 7,35% Show latest Report (25.11.2023)
    13. Crane: 6,65% Show latest Report (25.11.2023)
    14. Stahl: 5,98% Show latest Report (25.11.2023)
    15. Immobilien: 4,04% Show latest Report (25.11.2023)
    16. Telekom: 4,04% Show latest Report (25.11.2023)
    17. Konsumgüter: 3% Show latest Report (25.11.2023)
    18. Global Innovation 1000: 2,39% Show latest Report (25.11.2023)
    19. Banken: 1,27% Show latest Report (02.12.2023)
    20. Energie: 0,95% Show latest Report (25.11.2023)
    21. Auto, Motor und Zulieferer: -0,77% Show latest Report (02.12.2023)
    22. Sport: -1,67% Show latest Report (25.11.2023)
    23. Media: -2,07% Show latest Report (25.11.2023)
    24. Zykliker Österreich: -3,99% Show latest Report (25.11.2023)
    25. Ölindustrie: -4,1% Show latest Report (25.11.2023)
    26. Aluminium: -11,39%
    27. Rohstoffaktien: -11,49% Show latest Report (25.11.2023)
    28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -12,05% Show latest Report (25.11.2023)
    29. OÖ10 Members: -13,03% Show latest Report (25.11.2023)
    30. Gaming: -13,57% Show latest Report (25.11.2023)
    31. Solar: -15,5% Show latest Report (25.11.2023)
    32. Licht und Beleuchtung: -18% Show latest Report (25.11.2023)

    Social Trading Kommentare

    dhwinvestment
    zu AMZ (01.12.)

    Aktuelle Kernpositionen: Bitcoin, Ethereum Aktuelle Aktienpositionen: MicroStrategy, Tilray, Berkshire, Amazon https://dhwinvestment.hpage.com/assetallocation.html

    dhwinvestment
    zu AMZ (01.12.)

    Aktuelle Kernpositionen: Bitcoin, Ethereum Aktuelle Aktienpositionen: MicroStrategy, Tilray, Berkshire, Amazon https://dhwinvestment.hpage.com/assetallocation.html

    Atomos
    zu AMZ (29.11.)

    Rekordumsätze in der Black Friday Woche. AWS führend in der Cloud. Anziehendes Werbegeschäft. Eine steigende Anzahl von Prime-Nutzern (vor allem jüngere Menschen welche dann wohl ein Leben lang Amazon-Kunden bleiben). Steigender Free Cash Flow um Investitionen und Forschung voranzutreiben. Eine Aktie, welchem in keinem Tech-Depot fehlen sollte.

    DNSInvest
    zu AMZ (29.11.)

    "Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und den Markt schlagen? https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x

    Silberpfeil60
    zu AMZ (29.11.)

    Die Cloud-Sparte AWS von Amazon hat gestern den eigenen KI-Chatbot namens Q vorgestellt. Das Programm ist für Geschäftskunden konzipiert und kann unter anderem Textentwürfe erstellen und Dokumente zusammenfassen.

    ChrisKo
    zu NVDA (29.11.)

    2 stück mit Plus von 543 % verkauft. Nutze die sehr hohen Kurse um Cash aufzubauen. Bei Schwäche kaufe ich wieder nach 

    DigitalGrowth
    zu NVDA (28.11.)

    Nvidia zeigt beeindruckende finanzielle Ergebnisse, gestützt durch starke Nachfrage und Effizienz in Schlüsselbereichen wie Data Center und Generative AI. Die kontinuierliche technologische Innovation, insbesondere im Bereich der KI-Modelle und -Architekturen, treibt das Unternehmen voran. Umsatzprognosen um 12,3% übertroffen, eigene Prognose um 13,1% übertroffen. 3-Jahres-Wachstumsrate (CAGR) von 56,4%, im Vergleich zu 51,7% im letzten Quartal und 32,7% vor zwei Quartalen. Bedeutende Einnahmen im Bereich Data Center, unterstützt durch die Verbreitung von Generative AI. EBIT-Prognosen um 18,7% und die eigenen Richtwerte um 20,4% übertroffen. GAAP EBIT-Prognosen um 22,7% übertroffen. Gewinn pro Aktie (EPS) von 3,40$ um 0,61$ übertroffen, eigene Prognose um 0,70$ übertroffen. GAAP Bruttogewinnmarge (GPM) von 71,5% um 250 Basispunkte übertroffen. Nvidias Data Center Sparte erlebt ein enormes Wachstum, angetrieben durch fortschrittliche Technologien und die starke Nachfrage im Bereich Generative AI. Die kontinuierliche Entwicklung und Einführung neuer, effizienterer Chips wie H200 und GH200 unterstreicht Nvidias führende Position im Bereich der KI-Technologie. Data Center Wachstum: Unterstützt durch H100-Architektur und den Boom bei Generative AI. Nachfrage im Data Center Bereich stieg um beeindruckende 324% im Jahresvergleich, getrieben durch das Wachstum von DGX. Nachfrage teilt sich gleichmäßig zwischen Cloud Service Providern (CSPs) und großen Internetkonzernen wie Meta. Technologische Überlegenheit des H100: H100 skaliert effizienter als alle Wettbewerber, laut unabhängigen Forschungsergebnissen von MLPerf. Führungskräfte betonen, dass H100 in Bezug auf Leistung, Kosten-Effizienz und Vielseitigkeit für KI-Training führend ist. Neue Entwicklungen bei Data Center Chips: Einführung des H200-Chips, der die Leistungsfähigkeit der Modelle verdoppelt und somit die Kosten halbiert. Einführung des neuen Large Language Model (LLM) von Tensor Runtime (TensorRT), das die Inference-Leistung ebenfalls verdoppelt. Start der Lieferungen des GH200-Chips, der umfangreichere Modelltrainings und -inferenzen sowie Echtzeit-Datenvisualisierung und -analyse ermöglicht. Beide Produktlinien entwickeln sich schnell zu mehrmilliardenschweren Geschäftsbereichen.  

    Scheid
    zu NVDA (27.11.)

    Der Boom bei Künstlicher Intelligenz treibt die Geschäfte des Chipkonzerns Nvidia weiter an. Im vergangenen Quartal hat sich der Umsatz auf gut 18 Mrd. Dollar ungefähr verdreifacht. Analysten hatten im Schnitt nur mit etwa 16,2 Mrd. Dollar gerechnet. Der Gewinn schoss von 680 Mio. auf 9,2 Mrd. Dollar nach oben, was die Schätzungen ebenfalls klar übertroffen hat. Auch die Prognose für das aktuelle Geschäftsquartal stellte die durchschnittlichen Analystenerwartungen in den Schatten: Während Nvidia 20 Mrd. Dollar in Aussicht stellt, waren über zwei Mrd. Dollar weniger erwartet worden. Ein Wermuttropfen: Die Exportbeschränkungen werden das China-Geschäft belasten. Doch will Nvidia das durch andere Regionen mehr als ausgleichen. Wer investiert ist, sollte Gewinne laufen lassen.

    BaRaInvest
    zu NVDA (26.11.)

    Nvidia: EU, chinesische und französische Regulierungsbehörden fordern Informationen über Grafikkarten   Die Aufsichtsbehörden in der Europäischen Union, China und Frankreich haben Informationen über die Grafikkarten von Nvidia angefordert, und weitere Anfragen werden für die Zukunft erwartet, so der US-Chipriese in einem Zulassungsantrag. Nvidia ist der weltweit größte Hersteller von Chips, die sowohl für künstliche Intelligenz als auch für Computergrafik verwendet werden. Die Nachfrage nach seinen Chips ist nach der Veröffentlichung der generativen KI-Anwendung ChatGPT Ende letzten Jahres sprunghaft angestiegen. Das in Kalifornien ansässige Unternehmen hat mit seinen Chips und anderer Hardware sowie der leistungsstarken Software, mit der sie betrieben werden, einen Marktanteil von rund 80 Prozent. Seine Grafikkarten (GPUs) sind Hochleistungsgeräte, die leistungsstarkes Grafik-Rendering und -Verarbeitung für den Einsatz in der Videobearbeitung, bei Videospielen und anderen komplexen Rechenoperationen ermöglichen. Nach Angaben des Unternehmens hat dies weltweit das Interesse der Regulierungsbehörden auf sich gezogen. "Zum Beispiel hat die französische Wettbewerbsbehörde von uns Informationen über unser Geschäft und den Wettbewerb auf dem Grafikkarten- und Cloud-Service-Provider-Markt als Teil einer laufenden Untersuchung des Wettbewerbs auf diesen Märkten eingeholt", sagte Nvidia in einem Zulassungsantrag vom 21. November. Die französische Aufsichtsbehörde hatte im September eine Razzia in Nvidias lokalem Büro durchgeführt, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber Reuters erklärte. "Wir haben auch Informationsanfragen von Aufsichtsbehörden in der Europäischen Union und in China erhalten, die sich auf unsere Verkäufe von Grafikprozessoren und unsere Bemühungen um die Zuteilung des Angebots beziehen, und wir erwarten, dass wir in Zukunft weitere Informationsanfragen erhalten werden", so Nvidia in dem Antrag. Unabhängig davon hat Nvidia (link) die Einführung eines neuen, auf China fokussierten KI-Chips verschoben, wie zwei mit der Angelegenheit vertraute Quellen gegenüber Reuters erklärten.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CP39O:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (01.12.)

    Google - Microsoft lähmt britischen Wettbewerb   Google sieht sich auf dem britischen Markt gegenüber Microsoft benachteiligt und hat sich an die dortigen Wettbewerbshüter gewandt. Die Geschäftspraktiken von Microsoft halten die Kunden davon ab, Dienste von Wettbewerbern zu nutzen, wie aus einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Schreiben der Alphabet-Tochter am Freitag hervorgeht. "Vor allem wegen der Lizenzbeschränkungen von Microsoft haben britische Kunden keine vernünftige Alternative zu Azure", hieß es in dem Brief an die Marktaufsicht CMA. Sie müssten die Microsoft-Cloud nutzen, selbst wenn sie andere Anbieter bevorzugten. Solche Praktiken schadeten den Kunden und seien die einzige bedeutende Barriere für den Wettbewerb auf dem britischen Markt für Cloud-Computing. Microsoft entgegnete, dass es mit unabhängigen Cloud-Anbietern zusammengearbeitet habe, um Bedenken auszuräumen. Die CMA lehnte eine Stellungnahme ab.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CW2QV:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (01.12.)

    Kanada und Google vereinbaren, dass Nachrichten in den Suchergebnissen bleiben   Kanada und Google haben sich darauf geeinigt, dass Nachrichten weiterhin in den Suchergebnissen erscheinen und dass der Internetriese jährlich 100 Millionen C$ ($73,6 Millionen) an die Nachrichtenverlage des Landes zahlt, so ein kanadischer Beamter am Mittwoch. Die Vereinbarung löst Alphabets Google's Bedenken über Kanadas Online-Nachrichtengesetz, das darauf abzielt, dass große Internetunternehmen Werbeeinnahmen mit den Nachrichtenverlegern des Landes teilen. "Nach wochenlangen produktiven Gesprächen freue ich mich, bekannt geben zu können, dass wir mit Google einen Weg für die Umsetzung des Online News Act gefunden haben", sagte die Ministerin für Kulturerbe, Pascale St-Onge, in einer Erklärung. Das kanadische Gesetz über Online-Nachrichten, das Teil eines weltweiten Trends ist, Internet-Giganten dazu zu bringen, für Nachrichten zu bezahlen, wurde im Juni verabschiedet und die Regierung arbeitet derzeit an den endgültigen Regeln, die bis zum 19. Dezember veröffentlicht werden sollen. Google bestätigte, dass Ottawa sich verpflichtet habe, die Kernprobleme anzugehen und dass Nachrichten weiterhin auf seinen Plattformen in Kanada verfügbar sein werden. Google hatte zuvor erklärt, dass es Nachrichten auf seiner Plattform (link) blockieren würde, und sagte, dass das kanadische Gesetz strenger sei als die Gesetze in Europa und Australien und dass es Bedenken gebe, dass das Unternehmen einer potenziell unbegrenzten Haftung ausgesetzt sei. Meta Platforms, der andere Internetgigant, der von dem Gesetz betroffen ist, hat bereits die Weitergabe von Nachrichten auf Facebook und Instagram aufgrund seiner Bedenken über das Gesetz blockiert. St-Onge sagte, die Einigung mit Google zeige, dass das neue Gesetz funktioniere, und forderte Facebook auf, seine Entscheidung, den Nachrichtenaustausch in Kanada zu blockieren, zu erklären. Sie fügte hinzu, dass Kanada die Vereinbarung mit Google in Zukunft wieder aufgreifen könne, wenn anderswo auf der Welt bessere Vereinbarungen getroffen würden. Letzten Monat einigte sich Google darauf, einer Gruppe von deutschen Verlegern (link) 3,2 Millionen Euro ($3,5 Millionen) pro Jahr für die Veröffentlichung ihrer Nachrichteninhalte zu zahlen. In einer Erklärung sagte ein Meta-Sprecher, dass seine Entscheidung unverändert sei. "Im Gegensatz zu Suchmaschinen ziehen wir nicht proaktiv Nachrichten aus dem Internet, um sie in den Feeds unserer Nutzer zu platzieren, und wir sind uns seit langem darüber im Klaren, dass der einzige Weg, wie wir dem Online News Act gerecht werden können, darin besteht, die Verfügbarkeit von Nachrichten für Menschen in Kanada zu beenden", so der Sprecher. Die Gesetzgebung kam nach Beschwerden der kanadischen Medienindustrie zustande, die eine strengere Regulierung von Technologieunternehmen fordert, um zu verhindern, dass sie Nachrichtenunternehmen aus dem Online-Werbemarkt verdrängen. Als Teil der Vereinbarung mit Kanada wird Google jährlich 100 Millionen C$ an die Inflation angepasst an Nachrichtenunternehmen spenden, wobei das Unternehmen die Möglichkeit hat, mit einem einzigen Kollektiv zusammenzuarbeiten, um die Mittel zu verteilen. "Das ist eine sehr gute Nachricht", sagte Premierminister Justin Trudeau vor Reportern in Ottawa. "Dies ist ein Abkommen, das auf der ganzen Welt Anklang finden wird." Paul Deegan, der Vorstandsvorsitzende des Branchenverbandes News Media Canada, begrüßte die Vereinbarung und dankte der Regierung dafür, dass sie den Verlegern eine Entschädigung in bar zusichert. "Wir loben Google für seinen gutgläubigen und sozial verantwortlichen Ansatz", fügte Deegan in einer Erklärung hinzu. Die kanadische Rundfunkanstalt Canadian Broadcasting Corp hatte zuvor über die Vereinbarung berichtet. (1 Dollar = 1,3581 kanadische Dollar) (1 Dollar = 0,9114 Euro)   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CU776:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (01.12.)

    Google DeepMind AI enthüllt das Potenzial für Tausende neuer Materialien   Google DeepMind hat künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt, um die Struktur von mehr als 2 Millionen neuer Materialien vorherzusagen. Dieser Durchbruch könnte bald zur Verbesserung realer Technologien genutzt werden. In einem am Mittwoch in der Wissenschaftszeitschrift Nature veröffentlichten Forschungsbericht erklärte das zu Alphabet gehörende KI-Unternehmen, dass fast 400.000 seiner hypothetischen Materialdesigns bald unter Laborbedingungen hergestellt werden könnten. Potenzielle Anwendungen für die Forschung sind die Herstellung von leistungsfähigeren Batterien, Solarzellen und Computerchips. Die Entdeckung und Synthese neuer Materialien kann ein kostspieliger und zeitaufwändiger Prozess sein. So dauerte es etwa zwei Jahrzehnte der Forschung, bis Lithium-Ionen-Batterien - die heute für den Betrieb von Telefonen, Laptops und Elektrofahrzeugen verwendet werden - kommerziell verfügbar waren. "Wir hoffen, dass große Verbesserungen bei Experimenten, autonomer Synthese und maschinellen Lernmodellen diese Zeitspanne von 10 bis 20 Jahren deutlich verkürzen werden", so Ekin Dogus Cubuk, ein Forscher bei DeepMind. Die KI von DeepMind wurde anhand von Daten aus dem Materials Project trainiert, einer 2011 am Lawrence Berkeley National Laboratory gegründeten internationalen Forschungsgruppe, die rund 50.000 bereits bekannte Materialien erforscht hat. Das Unternehmen erklärte, es werde seine Daten nun mit der Forschungsgemeinschaft teilen, in der Hoffnung, weitere Durchbrüche bei der Materialentdeckung zu beschleunigen. "Die Industrie ist eher risikoscheu, wenn es um Kostensteigerungen geht, und neue Materialien brauchen in der Regel eine gewisse Zeit, bis sie kosteneffektiv werden", sagte Kristin Persson, Leiterin des Materials Project. "Wenn wir diese Zeitspanne noch ein wenig verkürzen können, wäre das ein echter Durchbruch" Nachdem DeepMind die KI zur Vorhersage der Stabilität dieser neuen Materialien eingesetzt hat, wird es sich nun darauf konzentrieren, vorherzusagen, wie leicht sie im Labor synthetisiert werden können.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CU5PC:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (01.12.)

    Google und Symphony stellen ein KI-Gemeinschaftsunternehmen vor, das Banken bei der Verwaltung von Compliance-Risiken bei Sprachanrufen unterstützt   Symphony, das Marktinfrastruktur- und Technologieunternehmen, arbeitet mit Google zusammen, um sein Angebot an Sprachanalysen für Banken und Wertpapierfirmen zu erweitern, wie Führungskräfte gegenüber Reuters erklärten, da die Aufsichtsbehörden bei der Einhaltung der Kommunikationsvorschriften hart durchgreifen. Die US-Börsenaufsichtsbehörde hat mehr als 2 Milliarden Dollar an Bußgeldern für Fehltritte in diesem Bereich verhängt, die größtenteils mit dem Versäumnis zusammenhängen, geschäftsbezogene Textnachrichten zu verfolgen oder aufzuzeichnen, die während der COVID-19-Sperren über nicht autorisierte Plattformen verschickt wurden. Während das branchenweite Durchgreifen bei Nachrichten und E-Mails einen Höhepunkt erreicht, bereiten sich die Finanzunternehmen nun auf mögliche Untersuchungen ihrer Nutzung von Sprach- und Videoanrufen vor, von denen nur ein Bruchteil der Kommunikation routinemäßig aufgezeichnet und gespeichert wird, so Quellen gegenüber Reuters im letzten Monat. (link) Symphony, das Banken wie Goldman Sachs und JPMorgan zu seinen 1.000 Kunden zählt, wird die generative Plattform für künstliche Intelligenz von Google Cloud, Vertex AI, nutzen, um sein Cloud9-Sprachprodukt mit anspruchsvolleren Funktionen für die Verarbeitung von Sprache in Text und natürlicher Sprache (NLP) zu erweitern. Die Kommunikation über das Cloud9-Produkt, das Handelsteams bei der Zusammenarbeit in verschiedenen Anlageklassen wie Rohstoffen, Zinsswaps und Aktienderivaten unterstützt, kann dann zu Aufbewahrungszwecken genauer transkribiert und bei verdächtigen Gesprächen zur Überprüfung gekennzeichnet werden. "Generative KI hat das Potenzial, die Handelslandschaft von der Automatisierung von Routineaufgaben bis hin zur Erkennung von potenziellem Fehlverhalten durch Anomalien in Daten zu verändern", so Zac Maufe, Global Head of Regulated Industries bei Google Cloud. Neben der Transkription und FOKUS von Gesprächen für Compliance-Zwecke können die Nutzer die Daten auswerten, um zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Beeinflussung von Verkaufs- oder Handelsstrategien sowie zur Überwachung der allgemeinen Kundenerfahrung genutzt werden können. "Wir wollen eine Plattform schaffen, in die man seinen Datenstrom einspeisen kann, um aus den Daten Erkenntnisse zu gewinnen", sagte Brad Levy, CEO von Symphony, gegenüber Reuters und fügte hinzu, dass er hoffe, das verbesserte Produkt bis zum zweiten Quartal auf den Markt zu bringen. Phil Moyer, VP von Google Cloud's Global AI Business, sagte, dass die Plattform die Einhaltung von Vorschriften "ambienter" machen würde. "Die Datenmenge wächst jährlich um 50 bis 60 Prozent. Auf dem Planeten Erde gibt es derzeit 180 Zettabytes an Daten, von denen 90 Prozent in den letzten zwei Jahren entstanden sind." "Wir kommen allmählich über das Maß hinaus, in dem der Mensch das bewältigen kann. Deshalb helfen Tools wie diese Transformatoren und generative KI dabei, diese riesigen Datenmengen zu verwalten", so Moyer.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CT3TI:0/

    Atomos
    zu GOOG (29.11.)

    Die beste und beliebteste Suchmaschine der Welt. Das nötige Kleingeld um die Entwicklung in allen Themen der Zukunft voranzutreiben (AI, autonomes Fahren, Cloud und vieles mehr). Wieder anziehendes Werbegeschäft. Für eine Tech-Aktie relativ günstig bewertet. Ich bleibe definitiv investiert!

    Fraita
    zu SAP (01.12.)

    Heute Sap mit 32,1% Gewinn Verkauft

    Silberpfeil60
    zu FB2A (01.12.)

    Der Facebook-Mutterkonzern Meta Platforms will noch im Dezember seinen Kurznachrichtendienst Threads auch in der Europäischen Union starten. Das geht aus einem Bericht des Wall Street Journal hervor. Meta hatte beim Start von Threads im Juli die EU-Länder zunächst außen vor gelassen aufgrund von rechtlichen Unklarheiten. Laut Meta soll Threads bislang auf rund 100 Mio. mindestens einmal im Monat aktive Nutzer kommen.

    basisfrequenz
    zu FB2A (29.11.)

    Gewinnmitnahme - Meta & Nachkauf - SMA Solar, PlugPlay und C3.AI Verkauf von 6 Anteilen Meta mit ca. 60% Gewinn. Meta ist weiter stark gewichtet mit ca. 5,5% im Portfolio. Das frei gewordene Cash wurde in C3.AI, SMA Solar und PlugPlay investiert. Hier bieten sich aus meiner Sicht spannende Renditechancen. 

    DNSInvest
    zu FB2A (29.11.)

    "Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und den Markt schlagen? https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x

    EuroTrade
    zu FB2A (29.11.)

    Die Aktie hat über 140% im Depot zugelegt. Ich realisiere knapp 50% der Anteile. 

    Silberpfeil60
    zu BABA (27.11.)

    Nach fast 2 Jahren Funkstille: Ex-Alibaba-Chef Jack Ma gründet neues Unternehmen Lange war es still um Jack Ma: Es gab sogar Mutmaßungen darüber, ob der Alibaba-Gründer bei der chinesischen Regierung in Ungnade gefallen sein könnte. Doch nun meldet er sich zurück – mit einem neuen Business. Jack Ma, Gründer der chinesischen Shopping-Plattform Alibaba, hat ein neues Unternehmen gegründet: Hangzhou Ma’s Kitchen Food heißt es, das Startkapital beträgt laut der Wirtschaftsdatenbank Tianyancha zehn Millionen Yuan, umgerechnet rund 1,3 Milliarden Euro. https://t3n.de/news/alibaba-jack-ma-kitchen-food-1592490/

    BaRaInvest
    zu MSFT (01.12.)

    Briten sichern sich milliardenschwere KI-Investition von Microsoft   Die britische Regierung erhofft sich von der Milliarden-Investition des US-Softwarekonzerns Microsoft einen Wachstumsschub im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). "Die heutige Ankündigung ist ein Wendepunkt für die Zukunft der KI-Infrastruktur und ihrer Entwicklung in Großbritannien", sagte der britische Premierminister Rishi Sunak am Donnerstag. Microsoft will in den nächsten drei Jahren 2,5 Milliarden Pfund (2,89 Milliarden Euro) in das Land pumpen - das wäre seine größte Einzelinvestition im Königreich. Dies wird Sunak zufolge die Zahl der Rechenzentren von Microsoft in Großbritannien mehr als verdoppeln. Im Rahmen der Vereinbarung wird Microsoft mehr als 20.000 der fortschrittlichsten Grafikprozessoren nach Großbritannien bringen und den dortigen Mitarbeitern eine KI-Ausbildung anbieten.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV51L:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (01.12.)

    Microsoft-Präsident sieht keine Chance für superintelligente KI in naher Zukunft   Der Präsident des Tech-Giganten Microsoft sagte, es sei unwahrscheinlich, dass innerhalb der nächsten 12 Monate eine superintelligente künstliche Intelligenz geschaffen wird. Die Äußerungen von Brad Smith kommen ein Jahr, nachdem der von Microsoft unterstützte KI-Chatbot ChatGPT der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, was eine Flut von Investitionen und die Sorge auslöste, dass solche Systeme eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellen könnten. Jüngste Berichte (link) legten nahe, dass OpenAI-Gründer Sam Altman nach internen Streitigkeiten über eine potenziell gefährliche KI-Entdeckung aus dem Unternehmen entlassen worden sein könnte. Smith wies diese Behauptungen jedoch zurück. "Ich glaube nicht, dass das der Fall ist", sagte er am Donnerstag vor Reportern in Großbritannien. "Ich denke, es gab offensichtlich eine Divergenz zwischen dem Verwaltungsrat und anderen, aber es ging nicht grundsätzlich um eine solche Sorge." Altman wurde Anfang des Monats vom Verwaltungsrat des Unternehmens aus OpenAI gedrängt, wurde aber nach einem Wochenende öffentlicher Empörung von Mitarbeitern und Aktionären des Unternehmens schnell wieder eingestellt. Smith fügte hinzu: "Es ist absolut unwahrscheinlich, dass wir diese sogenannte AGI, bei der Computer leistungsfähiger sind als Menschen, in den nächsten 12 Monaten erleben werden. "Es wird noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, aber ich denke, dass es jetzt an der Zeit ist, sich auf die Sicherheit zu konzentrieren.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV4FJ:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (01.12.)

    Microsofts 3,2-Milliarden-Dollar-Investition in Großbritannien soll KI-Wachstum fördern   Microsofts Plan, in den nächsten drei Jahren 2,5 Milliarden Pfund (3,2 Milliarden Dollar) nach Großbritannien zu pumpen, seine bisher größte Einzelinvestition in diesem Land, wird das künftige Wachstum der künstlichen Intelligenz () unterstützen, so die britische Regierung. Großbritannien, dessen Wirtschaft in den kommenden Jahren voraussichtlich nur schleppend wachsen wird, drängt auf private Investitionen, um neue Infrastrukturen zu finanzieren, insbesondere in Wachstumsbranchen wie der KI. Die Finanzierung, die erstmals (link) auf einem von Premierminister Rishi Sunak am Montag veranstalteten Gipfeltreffen angekündigt wurde, wird Microsofts Rechenzentren in Großbritannien mehr als verdoppeln und die für das Funktionieren neuer KI-Modelle entscheidende Infrastruktur bereitstellen. "Die heutige Ankündigung ist ein Wendepunkt für die Zukunft der KI-Infrastruktur und -Entwicklung in Großbritannien", sagte Sunak am Donnerstag in einer Erklärung. Microsofts Plan kommt trotz der Äußerungen von Microsofts Präsident Brad Smith im April (link), dass eine Entscheidung der Kartellbehörde des Landes, die sich gegen das US-Unternehmen richtete, das Vertrauen der Technologiebranche in Großbritannien gefährdete. Seitdem hat die britische Aufsichtsbehörde (link) eine umstrukturierte Version von Microsofts 69-Milliarden-Dollar-Übernahme von Activision Blizzard (ATVI.O) durchgewunken und damit Großbritannien wieder in die Gunst von Microsoft gebracht. "Microsoft hat sich als Unternehmen verpflichtet, dafür zu sorgen, dass das Vereinigte Königreich als Land über eine weltweit führende KI-Infrastruktur verfügt", sagte Smith in der Erklärung, die veröffentlicht wurde, als er Finanzminister Jeremy Hunt in einem Rechenzentrum empfing, das im Norden Londons gebaut wird. Im Rahmen der am Donnerstag bekannt gegebenen Vereinbarung wird Microsoft mehr als 20.000 der fortschrittlichsten Grafikprozessoren nach Großbritannien bringen, eine Technologie, die für das maschinelle Lernen und die Entwicklung von KI von zentraler Bedeutung ist, heißt es in der Regierungserklärung. Die Investition umfasst auch einen Ausbildungsplan, der sicherstellen soll, dass die Briten über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, um KI zu entwickeln und mit ihr zu arbeiten, heißt es weiter. (1 Dollar = 0,7911 Pfund)   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV47N:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (01.12.)

    Microsoft nimmt eine nicht stimmberechtigte Beobachterposition im Verwaltungsrat von OpenAI ein   Microsoft wird eine nicht stimmberechtigte Beobachterposition im Verwaltungsrat von OpenAI einnehmen, sagte CEO Sam Altman in seinem ersten offiziellen Schreiben, nachdem er am Mittwoch die Leitung des Unternehmens wieder übernommen hatte. Die Beobachterposition bedeutet, dass der Microsoft-Vertreter an den Vorstandssitzungen von OpenAI teilnehmen und auf vertrauliche Informationen zugreifen kann, aber kein Stimmrecht hat, wenn es um die Wahl von Direktoren geht. Microsoft-CEO Satya Nadella, der Altman nach seinem Rauswurf bei OpenAI zu Microsoft geholt hatte, hatte zuvor gesagt, dass die Unternehmensführung bei dem ChatGPT-Hersteller geändert werden müsse. OpenAI kündigte letzte Woche einen neuen Verwaltungsrat an, der aus dem ehemaligen Salesforce-Co-CEO Bret Taylor als Vorsitzenden und Larry Summers, dem ehemaligen US-Finanzminister, besteht. Quora-CEO Adam D'Angelo, der zu dem Gremium gehörte, das Altman feuerte, blieb auch im neuen Gremium. Taylor teilte am Mittwoch auf X, ehemals Twitter, mit, dass er beabsichtige, "zurückzutreten und die Aufsicht über OpenAI in die guten Hände der Vorstandskollegen zu legen", sobald die Übergangsaufgaben abgeschlossen sind. Der neue Verwaltungsrat von OpenAI sucht aktiv nach neuen Mitgliedern mit Fachkenntnissen in Bereichen wie Technologie, Sicherheit und Politik. Es ist unwahrscheinlich, dass OpenAI-Investoren einen Sitz (link) im Verwaltungsrat der gemeinnützigen Organisation erhalten werden, so Quellen gegenüber Reuters. Microsoft hat sich verpflichtet, über 10 Milliarden Dollar in OpenAI zu investieren und besitzt 49 Prozent des Unternehmens. Das Unternehmen reagierte nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme. Mira Murati, die OpenAIs Chief Technology Officer war und nach Altmans Entlassung kurzzeitig zum Interims-CEO ernannt wurde, ist nun wieder CTO des Unternehmens. OpenAI hatte (link) Altman am 17. November ohne Angabe von Gründen entlassen, was bei Investoren und Mitarbeitern die Alarmglocken schrillen ließ. Er wurde (link) vier Tage später mit dem Versprechen eines neuen Vorstands wieder eingestellt. Altmans Abgang löste Verwirrung über die Zukunft des Startups aus, das sich im Zentrum eines Booms der künstlichen Intelligenz befindet. Sein Mitbegründer Greg Brockman, der Altman aus dem Unternehmen gefolgt war, würde als Präsident zurückkehren, sagte Altman am Mittwoch. "Greg und ich sind Partner bei der Führung dieses Unternehmens. Wir haben nie ganz herausgefunden, wie wir das im Organigramm kommunizieren können, aber das werden wir", sagte Altman. Der Chefwissenschaftler von OpenAI, Ilya Sutskever, wird laut Altman nicht mehr im Verwaltungsrat vertreten sein. Sutskever hatte sich an den Bemühungen beteiligt, Altman zu feuern, unterzeichnete aber später einen Brief der Mitarbeiter, in dem er seine Rückkehr forderte und sein Bedauern über seine "Beteiligung an den Aktionen des Vorstands" zum Ausdruck brachte "Ich liebe und respektiere Ilja, ich denke, er ist ein Leitstern der Branche und ein Juwel von einem Menschen. Ich hege keinerlei Groll gegen ihn", sagte Altman und fügte hinzu, dass das Unternehmen darüber diskutiere, wie Sutskever seine Arbeit bei OpenAI fortsetzen könne. Neben Altman, Brockman, Sutskever und D'Angelo gehörten dem früheren Verwaltungsrat von OpenAI die Unternehmerin Tasha McCauley und Helen Toner, Direktorin für Strategie am Center for Security and Emerging Technology in Georgetown, an.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CV0E9:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (01.12.)

    Kein größeres Mitspracherecht für Microsoft bei OpenAI   Der ChatGPT-Hersteller OpenAI wird Insidern zufolge seinem Großaktionär Microsoft und anderen Investoren doch nicht mehr Mitspracherecht einräumen. Es sei nicht zu erwarten, dass Microsoft, Khosla Ventures oder Thrive Capital Teil des neuen Verwaltungsrats sein werden, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. "Ich weiß nicht, ob die Entscheidung über Microsoft in den Händen von OpenAI liegt", sagte Thomas Hayes, Vorsitzender des Hedgefonds Great Hill Capital. "Microsoft wird eine klare Meinung dazu haben, wenn man bedenkt, wie viel Geld sie in das Unternehmen gesteckt haben." Es sei nicht im Interesse von Microsoft, "passiv zu bleiben". OpenAI und Thrive reagierten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren, Khosla lehnte eine Stellungnahme ab. Microsoft erklärte, man werde die offizielle Ankündigung abwarten. In den turbulenten Tagen der vergangenen Woche hatte OpenAI seinen CEO und Gründer Sam Altman ohne Angabe von Gründen entlassen, was bei Investoren und Mitarbeitern die Alarmglocken schrillen ließ. Er wurde mit dem Versprechen eines neuen Führungsgremiums wieder eingestellt. Microsoft hat bislang mehr als zehn Milliarden Dollar in OpenAI investiert.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CU06O:0/

    henrip
    zu MSFT (01.12.)

    Positionierung eines Sell nah am Wiederstand bei 350€. MS macht nicht den Eindruck, dass die Hürde zeitnah und falls doch mit großen Kursgewinnen genommen wird. ich nehme an es gibt mittelfristig eine Korrektur, zu der über erneute Long Position nachgedacht werden kann 

    DNSInvest
    zu MSFT (29.11.)

    Durchstarten mit vollem Potenzial "Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und den Markt schlagen? https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x

    BaRaInvest
    zu MSFT (26.11.)

    OpenAI-Forscher warnten vor Altman-Entlassung Aufsichtsgremium   Kurz vor der Entlassung von Sam Altman als Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI soll das Aufsichtsgremium laut Insidern vor einer folgenschweren Entdeckung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gewarnt worden sein. In dem Brief von Entwicklern des Unternehmens sei davon die Rede gewesen, dass die Entwicklung eine Bedrohung für die Menschheit darstellen könnte, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Das bislang unveröffentlichte Schreiben sei eine wichtige Entwicklung gewesen, die der Entlassung von Altman, dem Aushängeschild der generativen KI, vorausgegangen sei. Reuters konnte zunächst den Brief nicht einsehen. Die OpenAI-Forscher, die den Brief verfasst hatten, reagierten zunächst nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme. Das Schreiben sei ein Faktor in einer langen Liste von Verfehlungen gewesen, die zu Altmans Entlassung geführt hätten, sagten Insider. Die Geschäftsführerin Mira Murati habe das Projekt namens "Q*" (sprich: Q-Star) am Mittwoch vor der Belegschaft erwähnt und gesagt, dass vor den Ereignissen am Wochenende ein Brief an das Aufsichtsgremium geschickt worden sei. Der Hersteller von ChatGPT hatte bei Q* Fortschritte gemacht, die nach Ansicht einiger Mitarbeiter einen Durchbruch bei der Suche des Start-ups nach einer Superintelligenz (AGI) darstellen. OpenAI definiert AGI als KI-Systeme, die intelligenter als Menschen sind. Reuters war nicht in der Lage, die von den Forschern behaupteten Fähigkeiten von Q* unabhängig zu überprüfen. Altman deutete vergangene Woche an, er sehe die AGI in greifbarer Nähe. "Viermal in der Geschichte von OpenAI, zuletzt in den vergangenen Wochen, hatte ich das Privileg, dabei zu sein, wenn wir den Schleier der Unwissenheit lüften und die Grenzen der Entdeckung verschieben, und das ist die berufliche Ehre meines Lebens", sagte er auf dem Asia-Pacific Economic Cooperation Summit. Einen Tag später entließ das Aufsichtsgremium Altman.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CO08T:0/




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