25.11.2023, 5125 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Silver Standard Resources 93,12% vor
Royal Dutch Shell 5,46%,
Barrick Gold 3,31%,
Rio Tinto 1,48%,
BP Plc 0,64%,
Chevron 0,3%,
K+S 0,27%,
Klondike Gold 0%,
Exxon -0,37%,
Goldcorp Inc. -3,53% und
Gazprom -56,99%.
In der Monatssicht ist vorne:
Silver Standard Resources 93,12% vor
Klondike Gold 24,32%
,
Royal Dutch Shell 16,99%
,
Rio Tinto 8,21%
,
Goldcorp Inc. 3,13%
,
Barrick Gold -1,99%
,
Exxon -3,52%
,
Chevron -7,5%
,
K+S -8,44%
,
BP Plc -10,11%
und
Gazprom -64,46%
.
Weitere Highlights: Goldcorp Inc. ist nun 3 Tage im Minus (3,62% Verlust von 11,61 auf 11,19).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Royal Dutch Shell 18,13% (Vorjahr: 30,93 Prozent) im Plus. Dahinter
BP Plc 1,72% (Vorjahr: 35,14 Prozent) und
Goldcorp Inc. 0% (Vorjahr: 0 Prozent).
Gazprom -66,29% (Vorjahr: 73,86 Prozent) im Minus. Dahinter
Klondike Gold -25,81% (Vorjahr: -39,22 Prozent) und
K+S -19,97% (Vorjahr: 21,01 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Royal Dutch Shell 23,92% und
Rio Tinto 5,73%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Silver Standard Resources -100%,
Goldcorp Inc. -100% und
Gazprom -63,27%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:39 Uhr die
Klondike Gold-Aktie am besten: 21,74% Plus. Dahinter
Royal Dutch Shell mit +0,29% und
Chevron mit +0,2%
Barrick Gold mit -0%
K+S mit -0,14% ,
BP Plc mit -0,35% ,
Exxon mit -0,83% ,
Rio Tinto mit -1,28% und
Gazprom mit -4,35% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Rohstoffaktien ist -11,47% und reiht sich damit auf Platz 27 ein:
1. Computer, Software & Internet : 35,09%
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2. Bau & Baustoffe: 28,45%
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3. Big Greeks: 26,77%
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4. Versicherer: 17,64%
Show latest Report (18.11.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 12,72%
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6. Börseneulinge 2019: 9,81%
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7. Luftfahrt & Reise: 8,58%
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8. MSCI World Biggest 10: 8,51%
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9. Post: 7,2%
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10. Deutsche Nebenwerte: 7,17%
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11. Stahl: 6,86%
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12. IT, Elektronik, 3D: 5,31%
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13. Crane: 4,63%
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14. Runplugged Running Stocks: 4,57%
15. Immobilien: 4,06%
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16. Telekom: 2,76%
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17. Konsumgüter: 1,73%
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18. Global Innovation 1000: 1,56%
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19. Banken: -0,67%
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20. Media: -1,42%
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21. Auto, Motor und Zulieferer: -2,46%
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22. Energie: -2,85%
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23. Sport: -3%
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24. Ölindustrie: -3,75%
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25. Zykliker Österreich: -4,93%
Show latest Report (18.11.2023)
26. Aluminium: -10,95%
27. Rohstoffaktien: -11,47%
Show latest Report (18.11.2023)
28. Gaming: -12,61%
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29. OÖ10 Members: -12,99%
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30. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -14,1%
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31. Solar: -16,59%
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32. Licht und Beleuchtung: -19,18%
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Schwache Kalipreise setzen dem Düngemittelhersteller K+S zu. Im abgelaufenen dritten Quartal fiel der Umsatz im Vergleich zum Rekordwert des Vorjahreszeitraums um rund 40 Prozent auf 881 Mio. Euro. Der operative Gewinn brach sogar um fast 90 Prozent auf 72 Mio. Euro ein. Immerhin bestätigte K+S die Prognose für das Gesamtjahr, zumal sich auch die Nachfrage im Quartalsvergleich verbessert habe. Allerdings bleibt die Prognosespanne für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) mit 600 Mio. bis 800 Mio. Euro trotz des fortgeschrittenen Jahresverlaufs groß, zumal nach neun Monaten bereits 550 Mio. Euro operatives Ergebnis eingefahren sind. Die Aktie reagierte dennoch positiv. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf. |
Zertifikat des Tages #10: Entspanntes BNP Paribas Produkt für Martmeinung "Tesla fällt", gefunden bei Hot Bets / finanzen.net
1.
BSN Group Rohstoffaktien Performancevergleich YTD, Stand: 25.11.2023
2.
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zu SDF (19.11.)
Schwache Kalipreise setzen dem Düngemittelhersteller K+S zu. Im abgelaufenen dritten Quartal fiel der Umsatz im Vergleich zum Rekordwert des Vorjahreszeitraums um rund 40 Prozent auf 881 Mio. Euro. Der operative Gewinn brach sogar um fast 90 Prozent auf 72 Mio. Euro ein. Immerhin bestätigte K+S die Prognose für das Gesamtjahr, zumal sich auch die Nachfrage im Quartalsvergleich verbessert habe. Allerdings bleibt die Prognosespanne für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) mit 600 Mio. bis 800 Mio. Euro trotz des fortgeschrittenen Jahresverlaufs groß, zumal nach neun Monaten bereits 550 Mio. Euro operatives Ergebnis eingefahren sind. Die Aktie reagierte dennoch positiv. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf.