25.11.2023, 24274 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
JP Morgan Chase 2,4% vor
Microsoft 2,21%,
Apple 1,76%,
Nestlé 1,51%,
Johnson & Johnson 1,36%,
Exxon 0,34%,
Wells Fargo -0,14%,
Procter & Gamble -0,26%,
Chevron -0,85% und
General Electric -8,67%.
In der Monatssicht ist vorne:
Microsoft 15,67% vor
Apple 10,66%
,
JP Morgan Chase 7,26%
,
Wells Fargo 6,23%
,
Nestlé 2,49%
,
Procter & Gamble 2,01%
,
Johnson & Johnson -1,42%
,
Exxon -6,36%
,
General Electric -11,68%
und
Chevron -13,49%
.
Weitere Highlights: Nestlé ist nun 4 Tage im Plus (2,23% Zuwachs von 98,29 auf 100,48).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Microsoft 57,56% (Vorjahr: -29,32 Prozent) im Plus. Dahinter
Apple 47,24% (Vorjahr: -27,09 Prozent) und
JP Morgan Chase 14,34% (Vorjahr: -15,38 Prozent).
Chevron -19,59% (Vorjahr: 52,85 Prozent) im Minus. Dahinter
Johnson & Johnson -14,62% (Vorjahr: 2,52 Prozent) und
Nestlé -6,22% (Vorjahr: -15,93 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Microsoft 19,86%,
Apple 9,92% und
JP Morgan Chase 7,57%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Chevron -9,72%,
Nestlé -5,92% und
Johnson & Johnson -5,55%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:37 Uhr die
Exxon-Aktie am besten: 1,26% Plus. Dahinter
Johnson & Johnson mit +0,54% ,
Nestlé mit +0,52% ,
Wells Fargo mit +0,41% und
Chevron mit +0,04%
JP Morgan Chase mit -0,04% ,
Apple mit -0,94% ,
Procter & Gamble mit -0,95% und
Microsoft mit -0,97% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 8,55% und reiht sich damit auf Platz 8 ein:
1. Computer, Software & Internet : 35,22%
Show latest Report (25.11.2023)
2. Bau & Baustoffe: 28,45%
Show latest Report (25.11.2023)
3. Big Greeks: 26,77%
Show latest Report (25.11.2023)
4. Versicherer: 17,64%
Show latest Report (18.11.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 12,82%
Show latest Report (18.11.2023)
6. Börseneulinge 2019: 9,81%
Show latest Report (25.11.2023)
7. Luftfahrt & Reise: 8,58%
Show latest Report (25.11.2023)
8. MSCI World Biggest 10: 8,55%
Show latest Report (18.11.2023)
9. Post: 7,2%
Show latest Report (18.11.2023)
10. Deutsche Nebenwerte: 7,17%
Show latest Report (25.11.2023)
11. Stahl: 6,86%
Show latest Report (18.11.2023)
12. IT, Elektronik, 3D: 5,25%
Show latest Report (25.11.2023)
13. Crane: 4,63%
Show latest Report (25.11.2023)
14. Runplugged Running Stocks: 4,55%
15. Immobilien: 4,06%
Show latest Report (25.11.2023)
16. Telekom: 2,74%
Show latest Report (18.11.2023)
17. Konsumgüter: 1,63%
Show latest Report (25.11.2023)
18. Global Innovation 1000: 1,54%
Show latest Report (25.11.2023)
19. Banken: -0,7%
Show latest Report (25.11.2023)
20. Media: -1,42%
Show latest Report (25.11.2023)
21. Auto, Motor und Zulieferer: -2,52%
Show latest Report (25.11.2023)
22. Energie: -2,85%
Show latest Report (25.11.2023)
23. Sport: -3%
Show latest Report (18.11.2023)
24. Ölindustrie: -3,81%
Show latest Report (18.11.2023)
25. Zykliker Österreich: -4,93%
Show latest Report (18.11.2023)
26. Aluminium: -10,95%
27. Rohstoffaktien: -11,54%
Show latest Report (18.11.2023)
28. Gaming: -12,61%
Show latest Report (25.11.2023)
29. OÖ10 Members: -12,99%
Show latest Report (18.11.2023)
30. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -14,12%
Show latest Report (18.11.2023)
31. Solar: -16,01%
Show latest Report (25.11.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -19,18%
Show latest Report (25.11.2023)
23.11.2023: 10 ST. Absicherung gg. Verluste |
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Apple in China unter Druck Die globale Smartphone-Industrie zeigt Anzeichen einer Erholung, wobei chinesische Hersteller wie Huawei und Xiaomi verstärkt im Premiumsegment aktiv sind. Im dritten Quartal stiegen die Smartphone-Verkäufe in China um 11%, wobei Huawei einen Anstieg von über 90% verzeichnete. Im gleichen Zeitraum wuchs der Umsatz von Xiaomi um 33%, während Apple einen einstelligen Prozentsatzverlust verzeichnete. Xiaomi, mit einem operativen Gewinnmarge von 7,1%, hat in diesem Jahr einen Aktienzuwachs von 46% verzeichnet. Mit einem vergleichsweise niedrigeren Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 23 im Vergleich zu Apples etwa 29 könnte Xiaomi für Investoren attraktiver sein, insbesondere in China, wo Apple zunehmend auf Konkurrenz stoßen könnte. Jedoch ist in China keine Rechtssicherheit gegeben und Apple gilt als innovativer. Wir als CuS sind der Meinung, dass dies mittel- bis langfristig dem Shareholder Value etwas schaden könnte. Wir beobachten die Entwicklung. Die Aktie sank heute um 0,2 %, unsere Position steht ohne Dividende bei + 12,2 %. |
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ROUNDUP: Apple verbessert Chats zwischen iPhone und Android-Smartphones CUPERTINO (dpa-AFX) - Apple wird nach langem Zögern die Chat-Kommunikation zwischen seinem iPhone und Telefonen mit dem Google-Betriebssystem Android verbessern. Im kommenden Jahr soll auf Geräten des Konzerns die Unterstützung des SMS-Nachfolgestandards RCS hinzugefügt werden, wie Apple am Donnerstag mitteilte. Aktuell ist es so, dass iPhone-Nutzer untereinander über Apples hauseigenes Chat-System iMessage kommunizieren können, Unterhaltungen mit Android-Nutzern laufen in derselben Nachrichten-App über SMS. Man erkennt den Unterschied an der Farbe der Sprechblasen: blau für iMessage, grün für SMS. Es zeichnet sich ab, dass nach Apples Plan auch mit der Unterstützung von RCS die beiden Systeme nebeneinander laufen werden, statt verzahnt zu werden. Das Technologie-Blog "9to5Mac" schrieb unter Berufung auf Apple, dass die RCS-Nachrichten weiterhin als grüne Sprechblasen auftauchen sollen. Apple selbst erklärte zuvor, dass RCS "neben" iMessage verfügbar sein werde. RCS lässt im Gegensatz zur betagten SMS-Technik die sogenannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu, bei der der Inhalt von Nachrichten im Klartext nur für die beteiligten Nutzer, aber nicht für den Dienste-Anbieter sichtbar sind. Apple sperrte sich bisher dagegen, RCS zu unterstützen. Das löste unter anderem Kritik von Google aus. Der Internet-Konzern setzt bei Android-Chats auf RCS und machte Druck auf Apple, die Technologie zu akzeptieren. Googles Android-Chef Hiroshi Lockheimer begrüßte nun Apples Ankündigung. Mit der Kehrtwende könnte Apple auch auf Vorgaben des neuen EU-Gesetzes Digital Markets Act (DMA) reagieren, in dem eine stärkere Öffnung von Plattformen vorgeschrieben wird. Apple argumentiert allerdings, dass iMessage in der EU nicht groß genug sei, um von den DMA-Regelungen betroffen zu sein. Das Android-Lager kritisiert unter anderem, die Exklusivität von iMessage sei ein Wettbewerbsfaktor, der einen Abschied vom iPhone erschwere, da Nutzer ihre gewohnte Chat-Umgebung nicht verlieren wollten. Auch können in Apples Nachrichten-App bei Gruppen mit mehreren Personen nur iMessage-Nutzer mitmachen. Für eine reibungslose Chat-Kommunikation zwischen iPhones und Android-Telefonen greifen viele deshalb auf plattformübergreifende Apps wie WhatsApp vom Facebook-Konzern Meta zurück. Apple verwies wiederholt darauf, dass die Beschränkungen von iMessage auf die hauseigenen Geräte es einfacher mache, für die Sicherheit des Dienstes zu sorgen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:35de791e083e6:0/ |
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https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members |
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https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members |
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https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CN18O:0/ |
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Altman wird wieder Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Wenige Tage nach seinem überraschenden Rauswurf wird Sam Altman wieder Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI. Außerdem wird der Verwaltungsrat erneuert, wie OpenAI in der Nacht zum Mittwoch mitteilte. Altman war erst am Freitag vom alten Verwaltungsrat herausgedrängt worden und hatte sich am Sonntag entschlossen, zum OpenAI-Investor Microsoft zu gehen. Danach drohten rund 700 der 770 Mitarbeiter von OpenAI, ihm zu folgen - was praktisch das Ende der Firma bedeutet hätte. Medienberichten zufolge führte ein Richtungsstreit bei OpenAI zu Altmans Abgang. Einige Führungskräfte wie Technologiechef Ilya Sutskever seien der Ansicht gewesen, dass Altman die Software mit Künstlicher Intelligenz zu schnell und mit einem zu kommerziellen Ansatz auf den Markt bringen wolle. Sie hätten die Mehrheit des Verwaltungsrates auf ihre Seite gebracht. Inzwischen wechselte auch Sutskever ins Altman-Lager und bedauerte öffentlich seine Beteiligung an dessen Absetzung. OpenAI war 2015 als eine Non-Profit-Organisation gegründet worden - mit der Mission, Künstliche Intelligenz im Interesse aller zu entwickeln. Als jedoch klar wurde, dass mit Spenden die nötigen Milliarden-Investitionen nicht aufzutreiben wären, wurde zusätzlich eine gewinnorientierte Firma mit Altman an der Spitze gebildet. Dieser holte unter anderem Microsoft als Investor an Bord und sicherte OpenAI damit den Zugang zur nötigen Rechenleistung. Der Konflikt zwischen den beiden Ansätzen wurde aber immer tiefer. Der Chatbot ChatGPT kann Sätze auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Seine Veröffentlichung vor rund einem Jahr löste einen KI-Hype aus. OpenAI wurde damit zu einem Vorreiter bei der Technologie. Microsoft ging einen milliardenschweren Pakt mit der Firma ein, um deren Technologie in Produkte des Konzerns zu bringen. Andere Tech-Schwergewichte wie Google, Amazon und der Facebook-Konzern Meta stellten Konkurrenz-Software vor. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:ddd2a4a60406b:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CN0XL:0/ |
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21.11.2023: 5 ST. Nachkauf |
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- VK Microsoft - Die Bewertung von Microsoft ist mittlerweile einfach zu hoch. Gewinne wurden mitgenommen. |
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- VK Microsoft - Die Bewertung von Microsoft ist mittlerweile einfach zu hoch. Gewinne wurden mitgenommen. |
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"Kaum ein Unternehmen, schon gar nicht in der Größenordnung eines Milliardenkonzerns, hat sich derart abhängig von den Produkten und Modellen von OpenAI gemacht wie Microsoft. Dass nun Sam Altman und wohl zahlreiche Mitstreiter zu Microsoft wechseln, ist nicht weniger als ein Befreiungsschlag für das Unternehmen – und das gleich in mehrfacher Hinsicht." Quelle: https://www.golem.de/news/sam-altman-befreiungsschlag-fuer-microsoft-2311-179581.html |
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Sam Altman wechselt direkt zu Microsoft https://stock3.com/news/sam-altman-kehrt-doch-nicht-als-openai-ceo-zurueck-13619493 |
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Turmoil at OpenAI: A Weekend of Shocks and No Final Curtain Yet · Sam Altman is terminated from his role as CEO by OpenAI's board. · Greg Brockman, OpenAI's co-founder, along with three key AI researchers, resign in solidarity with Altman. · The board appoints Mira Murati as the interim CEO in the wake of the leadership shake-up. · Altman acknowledges his firing on social media, indicating his future endeavors will be revealed later. · Brockman's resignation is seen as an act of loyalty to Altman, with both expressing shock at the board's decision. · A timeline of the day's events shows Altman's firing at a board meeting, with Brockman being informed shortly after, and the announcement going public via a blog post. · The decision to fire Altman appears to be spearheaded by Ilya Sutskever and supported by the majority of the board, amidst internal disagreements about the direction of OpenAI. · OpenAI's COO clarifies that Altman's firing stemmed from communication issues, not misconduct related to the company's core operations. · Altman's tweet about his love for the OpenAI team elicits a wave of support from staff, with many responding with hearts, showing their loyalty and possibly hinting at future collective action. · Microsoft CEO Satya Nadella steps in to mediate as the board consents to resign, suggesting a shift in governance is imminent, with employee sentiment potentially influencing these developments. · Altman's presence at OpenAI HQ, albeit with a guest pass, suggests he remains a central figure in the unfolding situation, with employee loyalty possibly swaying negotiations. |
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Wie mit hoch bewerteten Aktien umgehen? Beispiel: Tesla Ein Unternehmen, das in den letzten Jahren immer wieder gehypt wurde, ist Tesla. Tesla ist eine sehr hoch bewertete Aktie: Ihr Börsenwert ist achtmal so hoch wie ihr Jahresumsatz. Was sagt mir diese Information? Normalerweise entspricht der Börsenwert im Durchschnitt ungefähr dem Jahresumsatz. Analysten sagen jedoch, dass bei Unternehmen mit starkem Wachstum die Bewertung viel höher sein kann, da der Umsatz in fünf Jahren wahrscheinlich viel höher sein wird als heute. Aber 8 Mal höher? Mit anderen Worten: Wird Tesla in fünf Jahren achtmal so viel wert sein wie heute? Das ist unwahrscheinlich. Manche sagen, die Aktie sei überbewertet. Andere sagen, dass nur die relative Stärke einer Aktie wichtig ist, um zu entscheiden, ob man sie kaufen soll oder nicht. Ob die hohe Bewertung gerechtfertigt ist, wird sich zeigen. Aber wir haben aus dem Scheitern des "Neuen Marktes" zwischen 1998 und 2000 gelernt, dass man sich nicht allein auf die Relative Stärke verlassen sollte. Denn oft sind die stärksten Aktien bereits sehr hoch bewertet. Es ist schwer vorherzusagen, wie stark die Umsätze von Automobilherstellern, die ja quasi (KI-)Computer auf Rädern sind, noch steigen werden. Fazit: Tesla ist deutlich überbewertet. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass uns ein schwieriger Winter bevorstehen dürfte (siehe meine anderen Beiträge), ist ein Einstieg derzeit nicht ratsam. In meinem konservativ ausgerichteten wikifolio habe ich daher auch keine Tesla-Aktien. In meinem wikifolio sind daher z.B. nur noch Novo Nordisk und Visa enthalten, die Cashquote liegt bei ca. 60%. Folgende weitere Unternehmen sind ähnlich überbewertet: Nvidia Adobe Eli Lilly BE Seminconductor Cameco Microsoft Novo Nordisk Shopify Atoss Software Nemetschek Vertex Pharma Scout24 Thomson Reuters Hermes Intern. ASML Holding Wheaton Precious Keyence Prosus Cd Projekt Dexcom Kingsgate Ballard Power Nel ASA Mein wikifolio verfolgt eine konservative Strategie und konnte seit 2014 eine durchschnittliche Performance von > 9% p.a. erzielen. Es gehört zu den besten 150 wikifolios und zu den aktuell besten 10 wikifolios mit konservativer Ausrichtung. Für mehr Börsenwissen folgt mir einfach auf https://www.instagram.com/socialtradersec/. Links zu interessanten Podcasts, die aktuell besten Kreditzinsen und vieles mehr findet ihr in meiner https://www.wikifolio.com/de/de/meine-wikifolios/trade/www.linktr.ee/socialtradersec. |
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Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI gefeuert - und könnte zurückkehren SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Chaos beim wichtigsten Start-up der Welt: Die Entwicklerfirma hinter dem populären Chatbot ChatGPT hat ihren Chef vor die Tür gesetzt - und könnte ihn nach wenigen Tagen wieder zurückholen. Medienberichten zufolge machen Investoren des KI-Unternehmens Druck, den herausgedrängten Sam Altman zurückzuholen. Strategiechef Jason Kwon schrieb in einer E-Mail an die Mitarbeiter in der Nacht zum Sonntag, man sei "optimistisch", dass es zu einer solchen Lösung kommen könnte, berichtete der Branchendienst "The Information". Der Verwaltungsrat von OpenAI hatte Altman am Freitag überraschend das Vertrauen entzogen. Es hieß, er sei in seiner Kommunikation mit dem Aufsichtsgremium nicht aufrichtig gewesen. Der 38-jährige Altman war das Gesicht von OpenAI - und im weiteren Sinne auch des Booms bei Künstlicher Intelligenz. Medienberichten zufolge ist der Hintergrund des Rauswurfs ein Richtungsstreit: Ein Teil der Führungsriege bei OpenAI sei der Ansicht gewesen, dass Altman die KI-Software zu schnell entwickeln lasse und mit einem zu kommerziellen Ansatz auf den Markt bringen wolle. Sie hätten die Mehrheit des Verwaltungsrates auf ihre Seite gebracht. Den Chefposten übernahm kommissarisch Technologiechefin Mira Murati. Der Chatbot ChatGPT kann Sätze auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Seine Veröffentlichung vor rund einem Jahr löste einen KI-Hype aus. OpenAI wurde damit zu einem Vorreiter bei der Technologie. Microsoft ging einen milliardenschweren Pakt mit der Firma ein, um deren Technologie in Produkte des Konzerns zu bringen. Andere Tech-Schwergewichte wie Google, Amazon und der Facebook-Konzern Meta stellten Konkurrenz-Software vor. Der Finanzdienst Bloomberg und das "Wall Street Journal" berichteten am Samstag, dass Geldgeber von OpenAI wie Microsoft, Thrive Capital und Tiger Global den Verwaltungsrat bedrängten, Altman wieder zurückzubringen. Eine Möglichkeit sei, dass der aktuelle Verwaltungsrat komplett abtrete. Die renommierte Technologie-Journalistin Kara Swisher schrieb, Auslöser seien Differenzen zwischen zwei Lagern von OpenAI gewesen - und zwar zwischen dem gewinnorientierten und dem Non-Profit-Flügel. OpenAI war 2015 von Altman und unter anderem auch Tesla-Chef Elon Musk als ein nicht auf Gewinn ausgerichtetes Start-up gegründet worden, das KI erforschen sollte. Mit der Zeit - und einer Milliarden-Investition von Microsoft - wurde OpenAI jedoch immer mehr zu einem profitorientierten Unternehmen. Unter anderem Musk kritisierte das immer wieder. Hinweis zwischen den Zeilen Schon die offizielle Mitteilung enthielt zwischen den Zeilen einen Hinweis auf solche Spannungen. Darin wurde betont, dass OpenAI für eine Mission aufgebaut worden sei: "um sicherzustellen, dass allgemeine Künstliche Intelligenz der gesamten Menschheit zugutekommt". Diesem Ziel sei man weiter verpflichtet. Einige Vertraute Altmans bei dem Unternehmen sprächen von einem "Umsturz". Swishers Quellen zufolge erfuhr Altman vom Beschluss des Verwaltungsrates nur 30 Minuten vor Veröffentlichung der Mitteilung. Ein Initiator der Vorgehens gegen Altman war nach Informationen Swishers und des ebenfalls gutvernetzten Branchendienstes "The Information" Chefwissenschaftler Ilya Sutskever - ein weiterer Mitgründer von OpenAI. Bloomberg zufolge gab es Meinungsverschiedenheiten darüber, wie schnell die KI-Software entwickelt werden sollte, wie man sie vermarktet und wie man Risiken minimiert. Auch hätten Versuche Altmans, Geld von Investoren für die Entwicklung eines eigenen KI-Chips zu sammeln, für Streit gesorgt. Microsoft betonte am Freitag, dass man an der Zusammenarbeit mit OpenAI festhalte. Zugleich machte der Software-Riese deutlich, dass die KI-Firma nicht einfach aus der Kooperation aussteigen könne: "Wir haben eine langfristige Vereinbarung mit OpenAI und haben Zugang zu allem Nötigen, um unsere Innovations-Agenda umzusetzen". Für OpenAI ist die Vorreiter-Rolle lukrativ: Medienberichten zufolge wurde bei einem Verkauf von Mitarbeiter-Aktien von einer Gesamtbewertung von 86 Milliarden Dollar ausgegangen. Damit stieg OpenAI in die Riege der wertvollsten nicht an der Börse notierten Unternehmen auf - neben dem Videodienst TikTok und Musks Raumfahrt-Firma SpaceX. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:4329a3a550057:0/ |
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Medien - OpenAI-Vorstand führt angeblich wieder Gespräche mit Sam Altman Nach dem Rauswurf von OpenAI-Chef Sam Altman am Freitag sorgt das amerikanische Unternehmen weiter für Wirbel. Einem Medienbericht der US-Technologie-Website "The Verge" zufolge befindet sich der Verwaltungsrat in Gesprächen mit Sam Altman, um ihn als CEO des Unternehmens wieder zurückzuholen. Das berichtete "The Verge" am Samstag (Ortszeit) unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das für sein ChatGPT-Programm bekannte US-Unternehmen hatte am Freitag den Rauswurf seines Chefs Sam Altman bekannt gegeben. Weitere Spitzenmanager des Unternehmens kündigten daraufhin. Zur Begründung für Altmans Entlassung erklärte OpenAI, der Unternehmenschef habe nicht ausreichend mit dem Verwaltungsrat kommuniziert und diesen damit an der Wahrnehmung seiner Aufgaben gehindert. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L6N3CJ028:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CJ0MN:0/ |
SportWoche Podcast #119: Harald Bauer, der Ex-Sporthilfe-Chef, der Euren willdienstrad.at-Wunsch erfüllen kann
1.
BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 25.11.2023
2.
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Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Wienerberger, Strabag, Polytec Group, UBM, EVN, Wiener Privatbank, Palfinger, VIG, Mayr-Melnhof, Semperit, Telekom Austria, RBI, ams-Osram, AT&S, Marinomed Biotech, Wolford, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, Warimpex, Sartorius.
Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.
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Wiener Börse Party #699: DAX ändert Eröffnung vs. ATX bleibt wie gehabt, Tausch bei der Addiko Bank, Einbrecher blieben aus
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...
Kazumi Kurigami
操上 和美
2002
Switch Publishing Co Ltd
Mimi Plumb
Landfall
2018
TBW Books
Walker Evans
Many are Called
1966
Houghton Mifflin
Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
Gruvarbetare i Wales
1977
Trydells
DanielLimper
zu AAPL (23.11.)
23.11.2023: 10 ST. Absicherung gg. Verluste
Dopatka
zu AAPL (23.11.)
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Dopatka
zu AAPL (22.11.)
Willkommen in meinem wikifolio!
CuS
zu AAPL (21.11.)
Apple in China unter Druck Die globale Smartphone-Industrie zeigt Anzeichen einer Erholung, wobei chinesische Hersteller wie Huawei und Xiaomi verstärkt im Premiumsegment aktiv sind. Im dritten Quartal stiegen die Smartphone-Verkäufe in China um 11%, wobei Huawei einen Anstieg von über 90% verzeichnete. Im gleichen Zeitraum wuchs der Umsatz von Xiaomi um 33%, während Apple einen einstelligen Prozentsatzverlust verzeichnete. Xiaomi, mit einem operativen Gewinnmarge von 7,1%, hat in diesem Jahr einen Aktienzuwachs von 46% verzeichnet. Mit einem vergleichsweise niedrigeren Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 23 im Vergleich zu Apples etwa 29 könnte Xiaomi für Investoren attraktiver sein, insbesondere in China, wo Apple zunehmend auf Konkurrenz stoßen könnte. Jedoch ist in China keine Rechtssicherheit gegeben und Apple gilt als innovativer. Wir als CuS sind der Meinung, dass dies mittel- bis langfristig dem Shareholder Value etwas schaden könnte. Wir beobachten die Entwicklung. Die Aktie sank heute um 0,2 %, unsere Position steht ohne Dividende bei + 12,2 %.
BaRaInvest
zu AAPL (19.11.)
ROUNDUP: Apple verbessert Chats zwischen iPhone und Android-Smartphones CUPERTINO (dpa-AFX) - Apple wird nach langem Zögern die Chat-Kommunikation zwischen seinem iPhone und Telefonen mit dem Google-Betriebssystem Android verbessern. Im kommenden Jahr soll auf Geräten des Konzerns die Unterstützung des SMS-Nachfolgestandards RCS hinzugefügt werden, wie Apple am Donnerstag mitteilte. Aktuell ist es so, dass iPhone-Nutzer untereinander über Apples hauseigenes Chat-System iMessage kommunizieren können, Unterhaltungen mit Android-Nutzern laufen in derselben Nachrichten-App über SMS. Man erkennt den Unterschied an der Farbe der Sprechblasen: blau für iMessage, grün für SMS. Es zeichnet sich ab, dass nach Apples Plan auch mit der Unterstützung von RCS die beiden Systeme nebeneinander laufen werden, statt verzahnt zu werden. Das Technologie-Blog "9to5Mac" schrieb unter Berufung auf Apple, dass die RCS-Nachrichten weiterhin als grüne Sprechblasen auftauchen sollen. Apple selbst erklärte zuvor, dass RCS "neben" iMessage verfügbar sein werde. RCS lässt im Gegensatz zur betagten SMS-Technik die sogenannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu, bei der der Inhalt von Nachrichten im Klartext nur für die beteiligten Nutzer, aber nicht für den Dienste-Anbieter sichtbar sind. Apple sperrte sich bisher dagegen, RCS zu unterstützen. Das löste unter anderem Kritik von Google aus. Der Internet-Konzern setzt bei Android-Chats auf RCS und machte Druck auf Apple, die Technologie zu akzeptieren. Googles Android-Chef Hiroshi Lockheimer begrüßte nun Apples Ankündigung. Mit der Kehrtwende könnte Apple auch auf Vorgaben des neuen EU-Gesetzes Digital Markets Act (DMA) reagieren, in dem eine stärkere Öffnung von Plattformen vorgeschrieben wird. Apple argumentiert allerdings, dass iMessage in der EU nicht groß genug sei, um von den DMA-Regelungen betroffen zu sein. Das Android-Lager kritisiert unter anderem, die Exklusivität von iMessage sei ein Wettbewerbsfaktor, der einen Abschied vom iPhone erschwere, da Nutzer ihre gewohnte Chat-Umgebung nicht verlieren wollten. Auch können in Apples Nachrichten-App bei Gruppen mit mehreren Personen nur iMessage-Nutzer mitmachen. Für eine reibungslose Chat-Kommunikation zwischen iPhones und Android-Telefonen greifen viele deshalb auf plattformübergreifende Apps wie WhatsApp vom Facebook-Konzern Meta zurück. Apple verwies wiederholt darauf, dass die Beschränkungen von iMessage auf die hauseigenen Geräte es einfacher mache, für die Sicherheit des Dienstes zu sorgen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:35de791e083e6:0/
GutVerdienen
zu MSFT (23.11.)
https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members
GutVerdienen
zu MSFT (23.11.)
https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members
GutVerdienen
zu MSFT (23.11.)
https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members
Dopatka
zu MSFT (23.11.)
Willkommen in meinem wikifolio HIGHTECH-WERTE!
Dopatka
zu MSFT (22.11.)
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BaRaInvest
zu MSFT (22.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CN18O:0/
BaRaInvest
zu MSFT (22.11.)
Altman wird wieder Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Wenige Tage nach seinem überraschenden Rauswurf wird Sam Altman wieder Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI. Außerdem wird der Verwaltungsrat erneuert, wie OpenAI in der Nacht zum Mittwoch mitteilte. Altman war erst am Freitag vom alten Verwaltungsrat herausgedrängt worden und hatte sich am Sonntag entschlossen, zum OpenAI-Investor Microsoft zu gehen. Danach drohten rund 700 der 770 Mitarbeiter von OpenAI, ihm zu folgen - was praktisch das Ende der Firma bedeutet hätte. Medienberichten zufolge führte ein Richtungsstreit bei OpenAI zu Altmans Abgang. Einige Führungskräfte wie Technologiechef Ilya Sutskever seien der Ansicht gewesen, dass Altman die Software mit Künstlicher Intelligenz zu schnell und mit einem zu kommerziellen Ansatz auf den Markt bringen wolle. Sie hätten die Mehrheit des Verwaltungsrates auf ihre Seite gebracht. Inzwischen wechselte auch Sutskever ins Altman-Lager und bedauerte öffentlich seine Beteiligung an dessen Absetzung. OpenAI war 2015 als eine Non-Profit-Organisation gegründet worden - mit der Mission, Künstliche Intelligenz im Interesse aller zu entwickeln. Als jedoch klar wurde, dass mit Spenden die nötigen Milliarden-Investitionen nicht aufzutreiben wären, wurde zusätzlich eine gewinnorientierte Firma mit Altman an der Spitze gebildet. Dieser holte unter anderem Microsoft als Investor an Bord und sicherte OpenAI damit den Zugang zur nötigen Rechenleistung. Der Konflikt zwischen den beiden Ansätzen wurde aber immer tiefer. Der Chatbot ChatGPT kann Sätze auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Seine Veröffentlichung vor rund einem Jahr löste einen KI-Hype aus. OpenAI wurde damit zu einem Vorreiter bei der Technologie. Microsoft ging einen milliardenschweren Pakt mit der Firma ein, um deren Technologie in Produkte des Konzerns zu bringen. Andere Tech-Schwergewichte wie Google, Amazon und der Facebook-Konzern Meta stellten Konkurrenz-Software vor. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:ddd2a4a60406b:0/
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zu MSFT (22.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CN0XL:0/
DanielLimper
zu MSFT (21.11.)
21.11.2023: 5 ST. Nachkauf
Lumpe
zu MSFT (20.11.)
- VK Microsoft - Die Bewertung von Microsoft ist mittlerweile einfach zu hoch. Gewinne wurden mitgenommen.
Lumpe
zu MSFT (20.11.)
- VK Microsoft - Die Bewertung von Microsoft ist mittlerweile einfach zu hoch. Gewinne wurden mitgenommen.
THGM
zu MSFT (20.11.)
"Kaum ein Unternehmen, schon gar nicht in der Größenordnung eines Milliardenkonzerns, hat sich derart abhängig von den Produkten und Modellen von OpenAI gemacht wie Microsoft. Dass nun Sam Altman und wohl zahlreiche Mitstreiter zu Microsoft wechseln, ist nicht weniger als ein Befreiungsschlag für das Unternehmen – und das gleich in mehrfacher Hinsicht." Quelle: https://www.golem.de/news/sam-altman-befreiungsschlag-fuer-microsoft-2311-179581.html
Silberpfeil60
zu MSFT (20.11.)
Sam Altman wechselt direkt zu Microsoft https://stock3.com/news/sam-altman-kehrt-doch-nicht-als-openai-ceo-zurueck-13619493
Chimbarosa
zu MSFT (19.11.)
Turmoil at OpenAI: A Weekend of Shocks and No Final Curtain Yet · Sam Altman is terminated from his role as CEO by OpenAI's board. · Greg Brockman, OpenAI's co-founder, along with three key AI researchers, resign in solidarity with Altman. · The board appoints Mira Murati as the interim CEO in the wake of the leadership shake-up. · Altman acknowledges his firing on social media, indicating his future endeavors will be revealed later. · Brockman's resignation is seen as an act of loyalty to Altman, with both expressing shock at the board's decision. · A timeline of the day's events shows Altman's firing at a board meeting, with Brockman being informed shortly after, and the announcement going public via a blog post. · The decision to fire Altman appears to be spearheaded by Ilya Sutskever and supported by the majority of the board, amidst internal disagreements about the direction of OpenAI. · OpenAI's COO clarifies that Altman's firing stemmed from communication issues, not misconduct related to the company's core operations. · Altman's tweet about his love for the OpenAI team elicits a wave of support from staff, with many responding with hearts, showing their loyalty and possibly hinting at future collective action. · Microsoft CEO Satya Nadella steps in to mediate as the board consents to resign, suggesting a shift in governance is imminent, with employee sentiment potentially influencing these developments. · Altman's presence at OpenAI HQ, albeit with a guest pass, suggests he remains a central figure in the unfolding situation, with employee loyalty possibly swaying negotiations.
SEC
zu MSFT (19.11.)
Wie mit hoch bewerteten Aktien umgehen? Beispiel: Tesla Ein Unternehmen, das in den letzten Jahren immer wieder gehypt wurde, ist Tesla. Tesla ist eine sehr hoch bewertete Aktie: Ihr Börsenwert ist achtmal so hoch wie ihr Jahresumsatz. Was sagt mir diese Information? Normalerweise entspricht der Börsenwert im Durchschnitt ungefähr dem Jahresumsatz. Analysten sagen jedoch, dass bei Unternehmen mit starkem Wachstum die Bewertung viel höher sein kann, da der Umsatz in fünf Jahren wahrscheinlich viel höher sein wird als heute. Aber 8 Mal höher? Mit anderen Worten: Wird Tesla in fünf Jahren achtmal so viel wert sein wie heute? Das ist unwahrscheinlich. Manche sagen, die Aktie sei überbewertet. Andere sagen, dass nur die relative Stärke einer Aktie wichtig ist, um zu entscheiden, ob man sie kaufen soll oder nicht. Ob die hohe Bewertung gerechtfertigt ist, wird sich zeigen. Aber wir haben aus dem Scheitern des "Neuen Marktes" zwischen 1998 und 2000 gelernt, dass man sich nicht allein auf die Relative Stärke verlassen sollte. Denn oft sind die stärksten Aktien bereits sehr hoch bewertet. Es ist schwer vorherzusagen, wie stark die Umsätze von Automobilherstellern, die ja quasi (KI-)Computer auf Rädern sind, noch steigen werden. Fazit: Tesla ist deutlich überbewertet. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass uns ein schwieriger Winter bevorstehen dürfte (siehe meine anderen Beiträge), ist ein Einstieg derzeit nicht ratsam. In meinem konservativ ausgerichteten wikifolio habe ich daher auch keine Tesla-Aktien. In meinem wikifolio sind daher z.B. nur noch Novo Nordisk und Visa enthalten, die Cashquote liegt bei ca. 60%. Folgende weitere Unternehmen sind ähnlich überbewertet: Nvidia Adobe Eli Lilly BE Seminconductor Cameco Microsoft Novo Nordisk Shopify Atoss Software Nemetschek Vertex Pharma Scout24 Thomson Reuters Hermes Intern. ASML Holding Wheaton Precious Keyence Prosus Cd Projekt Dexcom Kingsgate Ballard Power Nel ASA Mein wikifolio verfolgt eine konservative Strategie und konnte seit 2014 eine durchschnittliche Performance von > 9% p.a. erzielen. Es gehört zu den besten 150 wikifolios und zu den aktuell besten 10 wikifolios mit konservativer Ausrichtung. Für mehr Börsenwissen folgt mir einfach auf https://www.instagram.com/socialtradersec/. Links zu interessanten Podcasts, die aktuell besten Kreditzinsen und vieles mehr findet ihr in meiner https://www.wikifolio.com/de/de/meine-wikifolios/trade/www.linktr.ee/socialtradersec.
BaRaInvest
zu MSFT (19.11.)
Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI gefeuert - und könnte zurückkehren SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Chaos beim wichtigsten Start-up der Welt: Die Entwicklerfirma hinter dem populären Chatbot ChatGPT hat ihren Chef vor die Tür gesetzt - und könnte ihn nach wenigen Tagen wieder zurückholen. Medienberichten zufolge machen Investoren des KI-Unternehmens Druck, den herausgedrängten Sam Altman zurückzuholen. Strategiechef Jason Kwon schrieb in einer E-Mail an die Mitarbeiter in der Nacht zum Sonntag, man sei "optimistisch", dass es zu einer solchen Lösung kommen könnte, berichtete der Branchendienst "The Information". Der Verwaltungsrat von OpenAI hatte Altman am Freitag überraschend das Vertrauen entzogen. Es hieß, er sei in seiner Kommunikation mit dem Aufsichtsgremium nicht aufrichtig gewesen. Der 38-jährige Altman war das Gesicht von OpenAI - und im weiteren Sinne auch des Booms bei Künstlicher Intelligenz. Medienberichten zufolge ist der Hintergrund des Rauswurfs ein Richtungsstreit: Ein Teil der Führungsriege bei OpenAI sei der Ansicht gewesen, dass Altman die KI-Software zu schnell entwickeln lasse und mit einem zu kommerziellen Ansatz auf den Markt bringen wolle. Sie hätten die Mehrheit des Verwaltungsrates auf ihre Seite gebracht. Den Chefposten übernahm kommissarisch Technologiechefin Mira Murati. Der Chatbot ChatGPT kann Sätze auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Seine Veröffentlichung vor rund einem Jahr löste einen KI-Hype aus. OpenAI wurde damit zu einem Vorreiter bei der Technologie. Microsoft ging einen milliardenschweren Pakt mit der Firma ein, um deren Technologie in Produkte des Konzerns zu bringen. Andere Tech-Schwergewichte wie Google, Amazon und der Facebook-Konzern Meta stellten Konkurrenz-Software vor. Der Finanzdienst Bloomberg und das "Wall Street Journal" berichteten am Samstag, dass Geldgeber von OpenAI wie Microsoft, Thrive Capital und Tiger Global den Verwaltungsrat bedrängten, Altman wieder zurückzubringen. Eine Möglichkeit sei, dass der aktuelle Verwaltungsrat komplett abtrete. Die renommierte Technologie-Journalistin Kara Swisher schrieb, Auslöser seien Differenzen zwischen zwei Lagern von OpenAI gewesen - und zwar zwischen dem gewinnorientierten und dem Non-Profit-Flügel. OpenAI war 2015 von Altman und unter anderem auch Tesla-Chef Elon Musk als ein nicht auf Gewinn ausgerichtetes Start-up gegründet worden, das KI erforschen sollte. Mit der Zeit - und einer Milliarden-Investition von Microsoft - wurde OpenAI jedoch immer mehr zu einem profitorientierten Unternehmen. Unter anderem Musk kritisierte das immer wieder. Hinweis zwischen den Zeilen Schon die offizielle Mitteilung enthielt zwischen den Zeilen einen Hinweis auf solche Spannungen. Darin wurde betont, dass OpenAI für eine Mission aufgebaut worden sei: "um sicherzustellen, dass allgemeine Künstliche Intelligenz der gesamten Menschheit zugutekommt". Diesem Ziel sei man weiter verpflichtet. Einige Vertraute Altmans bei dem Unternehmen sprächen von einem "Umsturz". Swishers Quellen zufolge erfuhr Altman vom Beschluss des Verwaltungsrates nur 30 Minuten vor Veröffentlichung der Mitteilung. Ein Initiator der Vorgehens gegen Altman war nach Informationen Swishers und des ebenfalls gutvernetzten Branchendienstes "The Information" Chefwissenschaftler Ilya Sutskever - ein weiterer Mitgründer von OpenAI. Bloomberg zufolge gab es Meinungsverschiedenheiten darüber, wie schnell die KI-Software entwickelt werden sollte, wie man sie vermarktet und wie man Risiken minimiert. Auch hätten Versuche Altmans, Geld von Investoren für die Entwicklung eines eigenen KI-Chips zu sammeln, für Streit gesorgt. Microsoft betonte am Freitag, dass man an der Zusammenarbeit mit OpenAI festhalte. Zugleich machte der Software-Riese deutlich, dass die KI-Firma nicht einfach aus der Kooperation aussteigen könne: "Wir haben eine langfristige Vereinbarung mit OpenAI und haben Zugang zu allem Nötigen, um unsere Innovations-Agenda umzusetzen". Für OpenAI ist die Vorreiter-Rolle lukrativ: Medienberichten zufolge wurde bei einem Verkauf von Mitarbeiter-Aktien von einer Gesamtbewertung von 86 Milliarden Dollar ausgegangen. Damit stieg OpenAI in die Riege der wertvollsten nicht an der Börse notierten Unternehmen auf - neben dem Videodienst TikTok und Musks Raumfahrt-Firma SpaceX. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:4329a3a550057:0/
BaRaInvest
zu MSFT (19.11.)
Medien - OpenAI-Vorstand führt angeblich wieder Gespräche mit Sam Altman Nach dem Rauswurf von OpenAI-Chef Sam Altman am Freitag sorgt das amerikanische Unternehmen weiter für Wirbel. Einem Medienbericht der US-Technologie-Website "The Verge" zufolge befindet sich der Verwaltungsrat in Gesprächen mit Sam Altman, um ihn als CEO des Unternehmens wieder zurückzuholen. Das berichtete "The Verge" am Samstag (Ortszeit) unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das für sein ChatGPT-Programm bekannte US-Unternehmen hatte am Freitag den Rauswurf seines Chefs Sam Altman bekannt gegeben. Weitere Spitzenmanager des Unternehmens kündigten daraufhin. Zur Begründung für Altmans Entlassung erklärte OpenAI, der Unternehmenschef habe nicht ausreichend mit dem Verwaltungsrat kommuniziert und diesen damit an der Wahrnehmung seiner Aufgaben gehindert. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L6N3CJ028:0/
BaRaInvest
zu MSFT (19.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CJ0MN:0/