18.11.2023, 5825 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
United Parcel Service 7,15% vor
PostNL 4,73%,
Österreichische Post 4,2%,
FedEx Corp 4,03%,
Deutsche Post 3,98%,
TNT Express 1,59% und
Nippon Express 0%.
In der Monatssicht ist vorne:
TNT Express 8,45% vor
Deutsche Post 4,65%
,
Nippon Express 3,96%
,
Österreichische Post 3,53%
,
FedEx Corp 3,19%
,
United Parcel Service -5,85%
und
PostNL -18,43%
.
Weitere Highlights: Deutsche Post ist nun 5 Tage im Plus (3,98% Zuwachs von 38,97 auf 40,52).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
FedEx Corp 47,78% (Vorjahr: -33,01 Prozent) im Plus. Dahinter
Deutsche Post 15,16% (Vorjahr: -37,78 Prozent) und
Österreichische Post 9,69% (Vorjahr: -22,22 Prozent).
United Parcel Service -14,88% (Vorjahr: -18,73 Prozent) im Minus. Dahinter
PostNL -10,23% (Vorjahr: -56,11 Prozent) und
Nippon Express -1,87% (Vorjahr: 3,88 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
FedEx Corp 7,48%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
TNT Express -100%,
United Parcel Service -14,17% und
PostNL -13,39%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:39 Uhr die
TNT Express-Aktie am besten: 11,41% Plus. Dahinter
Nippon Express mit +0,95% ,
PostNL mit +0,29% ,
United Parcel Service mit +0,21% ,
Deutsche Post mit +0,14% ,
Österreichische Post mit -0,08% und
FedEx Corp mit -0,43% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Post ist 6,52% und reiht sich damit auf Platz 11 ein:
1. Computer, Software & Internet : 34,14%
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2. Bau & Baustoffe: 30,66%
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3. Big Greeks: 26,17%
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4. Versicherer: 16,18%
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5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 13,24%
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6. Börseneulinge 2019: 12,12%
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7. Luftfahrt & Reise: 11,07%
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8. Deutsche Nebenwerte: 9,69%
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9. MSCI World Biggest 10: 7,93%
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10. IT, Elektronik, 3D: 6,75%
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11. Post: 6,52%
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12. Crane: 5,85%
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13. Stahl: 5,41%
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14. Immobilien: 3,56%
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15. Runplugged Running Stocks: 2,53%
16. Global Innovation 1000: 2,47%
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17. Telekom: 1,97%
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18. Konsumgüter: 1,25%
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19. Energie: -0,69%
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20. Banken: -0,78%
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21. Auto, Motor und Zulieferer: -1,57%
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22. Media: -1,64%
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23. Ölindustrie: -3,17%
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24. Sport: -3,31%
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25. Zykliker Österreich: -3,86%
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26. Aluminium: -9,65%
27. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -11,45%
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28. OÖ10 Members: -11,61%
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29. Gaming: -11,89%
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30. Rohstoffaktien: -11,94%
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31. Solar: -15,37%
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32. Licht und Beleuchtung: -18,36%
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Der Logistikkonzern DHL Group hat seine Mittelfristziele zurückgenommen. Für 2025 erwartet das Management nun ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen sieben Mrd. und acht Mrd. Euro. Analysten waren bereits zuvor etwas pessimistischer und hatten 7,4 Mrd. Euro geschätzt. Das Management rechnete bislang mit mehr als acht Mrd. Euro operativem Gewinn, womit der Logistikkonzern wieder an das Rekordniveau aus dem Jahr 2022 herangekommen wäre – vergangenes Jahr hatten die Bonner mehr als 8,4 Mrd. Euro verdient. Darüber hinaus senkte das Unternehmen auch das obere Ende seiner avisierten Zielspanne für den operativen Gewinn für das laufende Jahr. Börsianer reagierten gelassen. Ich sehe in der Aktie weiterhin eine gute Halteposition. |
SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer
1.
BSN Group Post Performancevergleich YTD, Stand: 18.11.2023
2.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
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Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
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zu DPW (12.11.)
Der Logistikkonzern DHL Group hat seine Mittelfristziele zurückgenommen. Für 2025 erwartet das Management nun ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen sieben Mrd. und acht Mrd. Euro. Analysten waren bereits zuvor etwas pessimistischer und hatten 7,4 Mrd. Euro geschätzt. Das Management rechnete bislang mit mehr als acht Mrd. Euro operativem Gewinn, womit der Logistikkonzern wieder an das Rekordniveau aus dem Jahr 2022 herangekommen wäre – vergangenes Jahr hatten die Bonner mehr als 8,4 Mrd. Euro verdient. Darüber hinaus senkte das Unternehmen auch das obere Ende seiner avisierten Zielspanne für den operativen Gewinn für das laufende Jahr. Börsianer reagierten gelassen. Ich sehe in der Aktie weiterhin eine gute Halteposition.