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CRH ID - CRH PLC 3Q Umsatz 26,3 Mrd USD
SOON SW - Sonova senkt Gj Prognose für ber. Ebita

ASML NA - Der Chipausrüster ASML will allein in diesem Jahr rund 100 Millionen Euro in Berlin investieren, dem einzigen Produktionsstandort des niederländischen Anlagenbauers in Deutschland. Auch für die nächsten Jahre seien im Schnitt jeweils rund 100 Millionen Euro eingeplant. Das sagte Geschäftsführer George Gomba dem Handelsblatt. Damit soll die Fertigung erweitert sowie die Entwicklungskapazität ausgebaut werden. Die Belegschaft werde aufgestockt. Seit Anfang 2022 seien bereits 600 Mitarbeiter dazugekommen. Derzeit beschäftigt ASML in Berlin 1.700 Menschen. (Handelsblatt)

G1A - GEA-AKTIONÄR BRUXELLES LAMBERT BIETET 11,25 MIO AKTIEN MOR - Später Jubel bei Morphosys und der geniale Microsoft-Coup

SIE - Siemens-Aufsichtsratschef Jim Hagemann Snabe steht entgegen ursprünglichen Plänen nun doch für eine mögliche weitere Amtszeit bereit. Snabe habe seine Bereitschaft erklärt, bei Bedarf zu verlängern, erfuhr das Handelsblatt aus Aufsichtsratskreisen. Noch sei aber keine Entscheidung gefallen. Bis Sommer würden auch potenzielle Nachfolgekandidaten gesucht. Die ungeklärte Führungsfrage hatte in den vergangenen Wochen bei Siemens für Unruhe gesorgt. Andere Aufsichtsräte hatten Snabe gedrängt, noch weiterzumachen. Bislang dränge sich kein interner Kandidat für die Nachfolge auf. (Handelsblatt)

ALLTOURS - Als der Sommer noch bevorstand, ist die Stimmung beim Reiseveranstalter Alltours sonniger gewesen. Zum Ende der Urlaubssaison ist die Rekordlaune verflogen. Rund zwei Millionen Urlauber haben für ihre Ferien Reisearrangements von Alltours gebucht, in etwa genau so viele wie im Vorjahr. Doch zur Reisemesse ITB im März hatte Alltours-Chef Willi Verhuven - wohl im Freudentaumel über die damals historisch hohe Zahl an Frühbuchern für den Sommer - das Ziel ausgegeben, 20 Prozent mehr Kunden zu gewinnen. Daraus ist nichts geworden. Wirtschaftlich hat es Alltours indes nicht geschadet, dass wegen der verteuerten Reisen die Kundenzahl nicht gestiegen ist. Der operative Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) übersteigt nach vorläufigen Unternehmensangaben mit 74 Millionen Euro den Vorjahreswert um 21 Prozent. (FAZ)

IFA - Sachsen-Anhalts größter Autozulieferer, Ifa aus Haldensleben (Börde), will wegen Fachkräftemangels Stellen nach Polen verlagern. "Wir prüfen, etwa 100 Stellen in Haldensleben in unser polnisches Werk zu verlagern, um den Bedarf an Leiharbeitskräften zu reduzieren", sagte Ifa-Geschäftsführer Jan Christoph Maser der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Es werde immer schwieriger, Fachkräfte in der Region zu gewinnen. Durch die Ansiedlung von Intel werde sich die Personalsituation auch nicht verbessern. Ifa stellt Längs- und Seitenwellen her, welche die Kraft des Motors auf die Räder übertragen. (Mitteldeutsche Zeitung)

MAHLE - Der Chef des Automobilzulieferers Mahle fordert von der Politik schnelle Schritte, um den CO2- Ausstoß von Verbrennern zu senken. "Die Transformation zur E-Mobilität allein reicht nicht aus für schnellen und wirksamen Klimaschutz, weil die Effekte viel zu spät kommen", sagte Arnd Franz der Welt. "Wir sind bei der Dekarbonisierung viel zu langsam unterwegs. Außerdem hat sich die EU-Kommission verrechnet mit ihrer Annahme, dass 2050 keine Verbrenner mehr auf der Straße sein werden, wenn man ab 2035 keine neuen mehr verkauft. Sie unterschätzt, wie lange die Leute ihre Autos fahren." Benötigt würden nachhaltige Kraftstoffe für die Bestandsflotte und für Verbrenner, die bis 2035 noch produziert würden. (Welt)

SIGNA - Der hinter dem angeschlagenen Immobilienkonzern Signa stehende Unternehmer René Benko sucht Finanzkreisen zufolge zusammen mit seinen Beratern nach Geldgebern, die innerhalb dieser Woche rund 600 Millionen Euro an frischen Mitteln bereitstellen können. Die Kredite sollen mit freien Vermögenswerten der Immobilientochter Signa Prime besichert werden. Die Gespräche werden mit Investoren geführt, die darauf spezialisiert sind, Firmen in Krisensituationen Geld zur Verfügung zu stellen und sich das Risiko mit hohen Zinsen bezahlen lassen, wie mehrere Insider dem Handelsblatt sagten. (Handelsblatt)

VOLOCOPTER - Das Start-up sieht sich "gut unterwegs", um pünktlich zu den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris als erster Betreiber von elektrischen Lufttaxen einen kommerziellen Flugbetrieb zu starten. Der Zeitplan ist sportlich, denn die finale Zulassung der Europäischen Flugsicherheitsbehörde EASA für seinen senkrecht startenden und landenden Zweisitzer namens Volocity erwartet Volocopter erst kurz vorher im zweiten Quartal. Und auch politisch kämpft Volocopter in Paris mit Gegenwind. Für Dirk Hoke, den früheren Airbus- Rüstungschef und seit September 2022 amtierenden Geschäftsführer von Volocopter, gerät in der Diskussion einiges durcheinander. Allen Unkenrufen aus der Pariser Politik zum Trotz stellt der Volocopter-Chef klar: "Das Projekt läuft." (FAZ)

GETYOURGUIDE - Der Berliner Onlineshop für Urlaubserlebnisse schiebt seinen für 2024 erwarteten Börsengang auf die lange Bank: "Aktuell ist der Markt für einen Börsengang nicht geeignet", sagte Firmenmitgründer und CEO Johannes Reck dem Handelsblatt. Als privates Unternehmen habe man deutlich mehr Freiheitsgrade und bessere Wachstumsmöglichkeiten. Auch die investierten Gesellschafter der mit 2 Milliarden Euro bewerteten Tourismusplattform sähen das so. Börsenexperten hatten zuletzt damit gerechnet, dass Getyourguide Ende des kommenden Jahres aufs Parkett drängen würde. Reck befeuerte solche Spekulationen seit Jahren immer wieder selbst. (Handelsblatt)

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    ASML NA - Der Chipausrüster ASML will allein in diesem Jahr rund 100 Millionen Euro in Berlin investieren, dem einzigen Produktionsstandort des niederländischen Anlagenbauers in Deutschland. Auch für die nächsten Jahre seien im Schnitt jeweils rund 100 Millionen Euro eingeplant. Das sagte Geschäftsführer George Gomba dem Handelsblatt. Damit soll die Fertigung erweitert sowie die Entwicklungskapazität ausgebaut werden. Die Belegschaft werde aufgestockt. Seit Anfang 2022 seien bereits 600 Mitarbeiter dazugekommen. Derzeit beschäftigt ASML in Berlin 1.700 Menschen. (Handelsblatt)

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    SIE - Siemens-Aufsichtsratschef Jim Hagemann Snabe steht entgegen ursprünglichen Plänen nun doch für eine mögliche weitere Amtszeit bereit. Snabe habe seine Bereitschaft erklärt, bei Bedarf zu verlängern, erfuhr das Handelsblatt aus Aufsichtsratskreisen. Noch sei aber keine Entscheidung gefallen. Bis Sommer würden auch potenzielle Nachfolgekandidaten gesucht. Die ungeklärte Führungsfrage hatte in den vergangenen Wochen bei Siemens für Unruhe gesorgt. Andere Aufsichtsräte hatten Snabe gedrängt, noch weiterzumachen. Bislang dränge sich kein interner Kandidat für die Nachfolge auf. (Handelsblatt)

    ALLTOURS - Als der Sommer noch bevorstand, ist die Stimmung beim Reiseveranstalter Alltours sonniger gewesen. Zum Ende der Urlaubssaison ist die Rekordlaune verflogen. Rund zwei Millionen Urlauber haben für ihre Ferien Reisearrangements von Alltours gebucht, in etwa genau so viele wie im Vorjahr. Doch zur Reisemesse ITB im März hatte Alltours-Chef Willi Verhuven - wohl im Freudentaumel über die damals historisch hohe Zahl an Frühbuchern für den Sommer - das Ziel ausgegeben, 20 Prozent mehr Kunden zu gewinnen. Daraus ist nichts geworden. Wirtschaftlich hat es Alltours indes nicht geschadet, dass wegen der verteuerten Reisen die Kundenzahl nicht gestiegen ist. Der operative Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) übersteigt nach vorläufigen Unternehmensangaben mit 74 Millionen Euro den Vorjahreswert um 21 Prozent. (FAZ)

    IFA - Sachsen-Anhalts größter Autozulieferer, Ifa aus Haldensleben (Börde), will wegen Fachkräftemangels Stellen nach Polen verlagern. "Wir prüfen, etwa 100 Stellen in Haldensleben in unser polnisches Werk zu verlagern, um den Bedarf an Leiharbeitskräften zu reduzieren", sagte Ifa-Geschäftsführer Jan Christoph Maser der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Es werde immer schwieriger, Fachkräfte in der Region zu gewinnen. Durch die Ansiedlung von Intel werde sich die Personalsituation auch nicht verbessern. Ifa stellt Längs- und Seitenwellen her, welche die Kraft des Motors auf die Räder übertragen. (Mitteldeutsche Zeitung)

    MAHLE - Der Chef des Automobilzulieferers Mahle fordert von der Politik schnelle Schritte, um den CO2- Ausstoß von Verbrennern zu senken. "Die Transformation zur E-Mobilität allein reicht nicht aus für schnellen und wirksamen Klimaschutz, weil die Effekte viel zu spät kommen", sagte Arnd Franz der Welt. "Wir sind bei der Dekarbonisierung viel zu langsam unterwegs. Außerdem hat sich die EU-Kommission verrechnet mit ihrer Annahme, dass 2050 keine Verbrenner mehr auf der Straße sein werden, wenn man ab 2035 keine neuen mehr verkauft. Sie unterschätzt, wie lange die Leute ihre Autos fahren." Benötigt würden nachhaltige Kraftstoffe für die Bestandsflotte und für Verbrenner, die bis 2035 noch produziert würden. (Welt)

    SIGNA - Der hinter dem angeschlagenen Immobilienkonzern Signa stehende Unternehmer René Benko sucht Finanzkreisen zufolge zusammen mit seinen Beratern nach Geldgebern, die innerhalb dieser Woche rund 600 Millionen Euro an frischen Mitteln bereitstellen können. Die Kredite sollen mit freien Vermögenswerten der Immobilientochter Signa Prime besichert werden. Die Gespräche werden mit Investoren geführt, die darauf spezialisiert sind, Firmen in Krisensituationen Geld zur Verfügung zu stellen und sich das Risiko mit hohen Zinsen bezahlen lassen, wie mehrere Insider dem Handelsblatt sagten. (Handelsblatt)

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