02.11.2023, 1720 Zeichen
Verbund weist in den ersten drei Quartalen 2023 ein zur Vorjahresperiode 86 Prozent höheres EBITDA in Höhe von 3.549,3 Mio. Euro aus. Das operative Ergebnis kletterte um 94 Prozent auf 3.145,9 Mio. Euro. Das berichtete Konzernergebnis erhöhte sich auf 1.980,6 Mio. Euro (+85,9 Prozent). Der Umsatz liegt um 28,5 Prozent höher bei 9.789,9 Mio. Euro.
Hauptursachen für die gute Ergebnisentwicklung im Vergleich zum Vorjahr waren laut Verbund die höhere Stromproduktion aufgrund der besseren Wasserführung, die gestiegenen durchschnittlichen Absatzpreise, die steigenden Ergebnisbeiträge aus dem Erwerb und den Inbetriebnahmen der neuen erneuerbaren Erzeugungsanlagen sowie verbesserte Ergebnisbeiträge aus dem regulierten Infrastrukturbereich, wie das Unternehmen mitteilt. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 0,93 um 7 Prozentpunkte unter dem langjährigen Durchschnitt, aber um 9 Prozentpunkte über dem Vergleichswert des Vorjahres.
Verbund plant in der kommenden Dekade Investitionen von rund 15 Mrd. Euro um die Dekarbonisierung voranzutreiben und die Versorgungssicherheit Österreichs weiterhin gewährleisten zu können.
Für das Geschäftsjahr 2023 wird nun von einem höheren Ergebnis ausgegangen und zwar einem EBITDA zwischen rund 4.150 Mio. Euro und 4.450 Mio. Euro (Prognose davor: 3.800 und 4.200 Mio. Euro) und einem berichteten Konzernergebnis zwischen rund 2.250 Mio. Euro und 2.450 Mio. Euro (davor 2.050 und 2.300 Mio. Euro). Das Unternehmen plant für das Geschäftsjahr 2023 eine Ausschüttungsquote zwischen 45 Prozent und 55 Prozent bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis in Höhe von zwischen rund 2.270 Mio. Euro und 2.470 Mio. Euro (davor 2.070 und 2.320 Mio. Euro).
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