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Unternehmertum ausprobieren: 3.500 Jugendliche verbessern im laufenden Schuljahr mit eigenen Ideen die Welt

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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13.10.2023, 4717 Zeichen

Wien (OTS) - Jugendlichen zu zeigen, wie einfach es sein kann, die Welt zu verändern, und damit zu verbessern – das ist das Hauptziel der „Youth Entrepreneurship Week“. In krisenhaften Zeiten ist es wichtig, der heranwachsenden Generation zu vermitteln, dass jede Krise auch Chancen mit sich bringt. Doch auch ohne Krisen verfolgen Youth Entrepreneurship Weeks ein wichtiges Ziel, nämlich den Teilnehmer:innen unternehmerisches Denken und Handeln näherzubringen.
Zu Beginn einer Youth Entrepreneurship Week lernen Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren ein Problem zu finden, das sie lösen möchten. Meistens sind es Unstimmigkeiten, die sie im Alltag beobachtet haben und die sie bei einem Brainstorming konkretisieren. Anschließend wird im Team an einer möglichen Lösung des Problems gearbeitet. Im Laufe von vier Tagen wird dieser Lösungsansatz durch eigenes und fremdes Hinterfragen weiter verfeinert, danach die Finanzierung durchdacht.
Angeleitet werden die Jugendlichen während einer Youth Entrepreneurship Week von zwei ausgebildeten Trainer:innen aus der Praxis. Um 100 Youth Entrepreneurship Weeks pro Schuljahr durchführen zu können, sind mittlerweile mehr als 170 Trainer:innen von den Projektpartnern ausgebildet worden. Dazu kommen Sparringspartner:innen aus der Wirtschaft und der Start-up-Szene. Sie bringen als Mentor:innen und Juror:innen durch ihre Erfahrung andere Perspektiven in diese Projekte ein und tragen dazu bei, dass die Teams ihre Idee aus einem neuen Blickwinkel betrachten. Wer Interesse hat, Sparringspartner:in zu werden, kann sich gerne unter folgendem Link bewerben: https://www.entrepreneurshipwoche.at/sparringpartnersignup/ (https://www.entrepreneurshipwoche.at/sparringpartnersignup/)
Der Höhepunkt einer Youth Entrepreneurship Week findet am letzten Tag statt. Jedes Team pitcht seine Idee vor einer Jury und stellt sich anschließend den Fragen der Juror:innen. Der krönende Abschluss ist die Preisverleihung, bei der die beste Idee gewürdigt und mit einem Preisgeld belohnt wird. Oft arbeiten die Teilnehmer:innen einer Youth Entrepreneurship Week auch in den Monaten danach noch im Unterricht oder in der Freizeit an ihrem Projekt weiter und sorgen so dafür, dass es Realität (ein echtes Unternehmen) wird.
Wer im nächsten Schuljahr (2024/25) mitmachen möchte, kann sich gerne schon jetzt unter [valentin.mayerhofer@ifte.at] (https://www.ots.at/email/valentin.mayerhofer/ifte... melden.
Zwtl.: Voller Erfolg und große Vision
Seit den ersten Youth Entrepreneurship Weeks im Herbst 2020 ist die Bildungsinitiative konstant rasch gewachsen und erreicht von Jahr zu Jahr mehr Jugendliche. Nach Ende dieses Schuljahres werden rd. 8.000 Jugendliche eine Entrepreneurship Week durchlaufen haben. Die Vision der Projektpartner:innen ist es, dass die Entrepreneurship Week junge Menschen begeistert und zu einem fixen Bestandteil in der persönlichen Bildungslaufbahn wird.
Bundesminister Martin Kocher unterstreicht die wirtschaftspolitische Bedeutung der Initiative: „Wir unterstützen Jugendliche dabei, ihr kreatives Potenzial und ihre unternehmerischen Fähigkeiten zielgerichtet weiterzuentwickeln und stärken damit insgesamt den Standort Österreich. Kreative, lösungsorientierte junge Menschen sind dazu in der Lage, die Zukunft unseres Landes, die Entfaltung einer starken KMU-Landschaft und letztlich auch die Sicherung der damit verbundenen Arbeitsplätze positiv zu beeinflussen.“
Bundesminister Martin Polaschek hebt hervor: „Im Bildungsbereich ist es uns ein großes Anliegen, die Entdeckerfreude und Gestaltungslust der nächsten Generation zu stärken. Die aktuellen Herausforderungen zeigen uns, wie wichtig es ist, junge Menschen zu ermutigen, kreative Ideen zu entwickeln und diese erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Im Rahmen der Entrepreneurship Woche bekommen Jugendliche daher die Möglichkeit, erste Erfahrungen mit unternehmerischem Denken und Handeln zu sammeln.“
„Wir möchten junge Menschen motivieren, Chancen zu ergreifen und ihr Engagement und ihre Ideen in konkrete Projekte umzusetzen. Diese Inputs sind zugleich das Trampolin in eine erfolgreiche Zukunft und lassen den Unternehmergeist bereits bei den Jüngsten aufflackern. Die Entrepreneurship Wochen helfen uns genau dabei, denn Jugendliche sind unsere Entrepreneure und Start-up-Pioniere von morgen“, sagt Mariana Kühnel, stv. Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).
Die Youth Entrepreneurship Week ist eine Kooperation des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft, des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung und der Wirtschaftskammer Österreich sowie von AustrianStartups und IFTE – Entrepreneurship4Youth. Sie ist als Maßnahme Teil des Nationalen Aktionsplans für Entrepreneurship Education. (PWK349/HSP)

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Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.

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    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

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    1980
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