27.09.2023, 4872 Zeichen
GAM SW - GAM-Aktionärsgruppe nennt am GV-Vorabend neuen Chefkandidaten
HELN SW - Helvetia steigert im Halbjahr den Gewinn deutlich
HMB SS – H & M Q3 Nettoergebnis 3,33 MRD SEK
Bund will mehr Versorgungssicherheit bei Flüssiggas-Lieferungen
HBH - Hornbach Holding Q2 ber. Ebit € 111,9 Mio
KWS - KWS Saat sieht 2024 Ebit-Marge 11% bis 13%
BMW - Der Münchener Autokonzern will nun auch in das Geschäft mit selbstfahrenden Autos einsteigen. "Wir haben vom Kraftfahrt-Bundesamt die Zulassung, in Deutschland automatisiertes Fahren der Stufe 3 anzubieten", sagte Nicolai Martin, Bereichsleiter automatisiertes Fahren. "Das System wird noch in diesem Jahr in der Siebener-Reihe eingeführt." Damit wäre BMW nach Mercedes-Benz der zweite deutsche Hersteller, der von den Behörden die Erlaubnis erhält, das Auto zeitweise komplett per Computer steuern zu lassen. (Handelsblatt)
MRK - Merck will in einem Zeitraum von zehn Jahren 1 Milliarde Euro in die mRNA-Technologie investieren. "In Summe kann man davon ausgehen, dass mRNA sich zu einem Milliardenmarkt entwickeln wird", sagte Matthias Heinzel, CEO der Life-Science-Sparte von Merck, dem Handelsblatt. In den vergangenen zwei Jahren habe sich die Studienzahl zu entsprechenden Wirkstoffen beinahe verdoppelt. "Es gibt viel Forschungsaktivität in dem Bereich", sagte er, "das wird zu kommerziellen Anwendungen führen." (Handelsblatt)
DEUTSCHE BAHN - Am Mittwoch wird sich der DB-Aufsichtsrat mit der Trennung von Schiene und Betrieb beschäftigen. Auf der Tagesordnung des Kontrollgremiums steht nach Informationen der FAZ die Verschmelzung der beiden DB-Tochtergesellschaften DB Netz sowie Station & Service zu einer gemeinwohlorientierten Infrastrukturgesellschaft, kurz DB Infra Go. Schon von Januar an soll die neue Aktiengesellschaft ihre Arbeit aufnehmen - zwar unter dem Dach des DB-Konzerns, aber mit deutlichem Einfluss sowohl des Bundesverkehrsministeriums als auch des Aufsichtsrats. Der Einfluss der Wettbewerber - und Mitnutzer des Schienennetzes - ist dagegen beschränkt. (FAZ)
SCHENKER - Wenn an diesem Mittwoch der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn zusammenkommt, werden die Kontrolleure einmal mehr über den Stand bei Schenker informiert. Im Dezember vergangenen Jahres hatte das Gremium dem Management den Auftrag gegeben, eine Trennung von der Logistiktochter zu prüfen und vorzubereiten. Doch ob diese verkauft wird, steht nach wie vor nicht fest. Angesichts der vielen bereits verstrichenen Monate werden potenzielle Bieter zunehmend nervös. Es geht nicht nur um den Verkaufserlös oder die Frage, wie ein Käufer das Unternehmen weiterentwickelt. Man habe die Kontrolleure des Konzerns auch auf mögliche Implikationen für das Thema Verteidigung hingewiesen, wird im Umfeld des Aufsichtsrats berichtet. Den Informationen zufolge hat das Verteidigungsministerium das Management des Staatskonzerns gebeten, sich intensiv mit der Militärlogistik auseinanderzusetzen. (Handelsblatt)
SIXT/BLACKLANE - Der Berliner Chauffeurdienstleister Blacklane sammelt neues Kapital ein und schließt mit Sixt eine Partnerschaft. Sixt erwirbt im Rahmen einer neuen Finanzierungsrunde einen einstelligen Prozentanteil an Blacklane. "Wir werden mit unseren Dienstleistungen in die Sixt-Buchungskanäle aufgenommen", sagte Blacklane-Chef Jens Wohltorf dem Handelsblatt. "Gemeinsam verfolgen wir ehrgeizige Pläne. Dabei ist eines unserer Ziele, das erhebliche Wachstumspotenzial auf dem US-Markt zu nutzen", sagte Nico Gabriel, Chief Operating Officer von Sixt. (Handelsblatt)
AIRBNB - Die Buchungsplattform Airbnb erwartet keine größeren Auswirkungen durch das De-facto-Verbot ihrer Aktivitäten in New York. "New York ist nur ein kleiner Teil unseres Geschäftes. Und New York ist wie viele andere Städte bereits in der Pandemie immer unwichtiger geworden", sagte Airbnb-Mitgründer und -Vorstand Nathan Blecharczyk der Süddeutschen Zeitung. Die Stadt New York hat vor Kurzem ein weitgehendes Verbot von Kurzzeitvermietungen erlassen. (Süddeutsche Zeitung)
MSC/EUROGATE - Die Schweizer Containerreederei MSC, die beim Hamburger Hafen einsteigen will, hat ihre Kooperation mit dem HHLA-Konkurrenten und Containerterminalbetreiber Eurogate verlängert. Der Vertrag zum gemeinsamen Betrieb eines Terminals in Bremerhaven wurde bis 2048 verlängert. (Börsen-Zeitung)
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