25.07.2023, 9042 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:55 Uhr die Salzgitter-Aktie am besten: 2,7% Plus. Dahinter Aurubis mit +2,2% , Suess Microtec mit +1,53% , Evonik mit +0,97% , BayWa mit +0,72% , Pfeiffer Vacuum mit +0,34% , Klöckner mit +0,29% , Aareal Bank mit +0,23% und Aixtron mit +0,16% Fraport mit -0,14% , Wacker Chemie mit -0,16% , Fielmann mit -0,17% , Bechtle mit -0,22% , Drägerwerk mit -0,22% , Bilfinger mit -0,3% , Lufthansa mit -0,31% , Hochtief mit -0,34% , DMG Mori Seiki mit -0,35% , Rhoen-Klinikum mit -0,41% , BB Biotech mit -0,65% , Deutsche Wohnen mit -0,71% , ProSiebenSat1 mit -0,91% , Carl Zeiss Meditec mit -0,93% , Rheinmetall mit -1,57% , SMA Solar mit -1,83% , Stratec Biomedical mit -2,02% und MorphoSys mit -3,73% .
Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso DMG Mori Seiki 3 Tage im Plus (1,18% Zuwachs von 42,5 auf 43), ProSiebenSat1 4 Tage im Minus (3,48% Verlust von 8,56 auf 8,26), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Fraport 3 Tage im Minus (3,77% Verlust von 48,83 auf 46,99), BB Biotech 3 Tage im Minus (5,04% Verlust von 46,6 auf 44,25).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 129,37% (Vorjahr: -60,39 Prozent) im Plus. Dahinter Suess Microtec 61,82% (Vorjahr: -27,9 Prozent) und Hochtief 52,15% (Vorjahr: -25,8 Prozent). Stratec Biomedical -37,48% (Vorjahr: -41,15 Prozent) im Minus. Dahinter Rhoen-Klinikum -20,26% (Vorjahr: 6,4 Prozent) und BB Biotech -19,84% (Vorjahr: -28,45 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Wacker Chemie 14,76% vor MorphoSys 10,42% , BB Biotech 10,21% , Evonik 9,66% , Bilfinger 9,27% , Deutsche Wohnen 7,95% , Fuchs Petrolub 7,24% , Bechtle 5,09% , Aixtron 5,08% , Dialog Semiconductor 3,63% , Drägerwerk 2,97% , Aurubis 2,31% , BayWa 1,88% , Hochtief 1,78% , Pfeiffer Vacuum 1,22% , DMG Mori Seiki 1,18% , Rheinmetall -0,31% , Fielmann -0,83% , Fraport -1,07% , Aareal Bank -1,49% , Carl Zeiss Meditec -1,54% , Rhoen-Klinikum -2,4% , ProSiebenSat1 -2,98% , Klöckner -4,05% , Lufthansa -4,22% , Salzgitter -9,8% , Suess Microtec -11,07% , SMA Solar -13,14% , Stratec Biomedical -23,18% und
In der Wochensicht ist vorne: Deutsche Wohnen 8,16% vor MorphoSys 5,54%, Wacker Chemie 5,14%, BayWa 2,43%, Hochtief 2,04%, Carl Zeiss Meditec 2%, Klöckner 1,95%, Suess Microtec 1,24%, Lufthansa 1,08%, DMG Mori Seiki 0,94%, Rheinmetall 0,67%, Evonik 0,63%, Fuchs Petrolub 0,55%, Aixtron 0,29%, BB Biotech 0,23%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank -0,15%, Pfeiffer Vacuum -0,67%, Bechtle -0,73%, SMA Solar -0,95%, Drägerwerk -1,1%, Aurubis -1,1%, ProSiebenSat1 -1,12%, Fraport -2,21%, Rhoen-Klinikum -2,4%, Fielmann -3,24%, Bilfinger -3,66%, Salzgitter -5,83%, Stratec Biomedical -16,47% und
Am weitesten über dem MA200: MorphoSys 56,29%, Suess Microtec 23,37% und Hochtief 21,03%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Stratec Biomedical -30,95%, Carl Zeiss Meditec -15,69% und BB Biotech -14,24%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 13,58% und reiht sich damit auf Platz 10 ein:
1. Big Greeks: 34,24% Show latest Report (22.07.2023)
2. Computer, Software & Internet : 27,66% Show latest Report (22.07.2023)
3. Bau & Baustoffe: 23,95% Show latest Report (22.07.2023)
4. IT, Elektronik, 3D: 22,11% Show latest Report (22.07.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 18,51% Show latest Report (22.07.2023)
6. Börseneulinge 2019: 16,04% Show latest Report (22.07.2023)
7. Auto, Motor und Zulieferer: 16% Show latest Report (22.07.2023)
8. Crane: 15,37% Show latest Report (22.07.2023)
9. Post: 14,74% Show latest Report (22.07.2023)
10. Deutsche Nebenwerte: 14,05% Show latest Report (22.07.2023)
11. Stahl: 12,43% Show latest Report (22.07.2023)
12. Global Innovation 1000: 11,48% Show latest Report (22.07.2023)
13. MSCI World Biggest 10: 11,31% Show latest Report (22.07.2023)
14. Luftfahrt & Reise: 11,27% Show latest Report (22.07.2023)
15. Solar: 9,88% Show latest Report (22.07.2023)
16. Versicherer: 8,47% Show latest Report (22.07.2023)
17. Immobilien: 7,79% Show latest Report (22.07.2023)
18. Runplugged Running Stocks: 6,19%
19. Gaming: 4,43% Show latest Report (22.07.2023)
20. Sport: 3,97% Show latest Report (22.07.2023)
21. Zykliker Österreich: 2,96% Show latest Report (22.07.2023)
22. Media: 2,69% Show latest Report (22.07.2023)
23. Banken: 1,21% Show latest Report (22.07.2023)
24. Energie: 0,71% Show latest Report (22.07.2023)
25. Konsumgüter: 0,67% Show latest Report (22.07.2023)
26. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 0,12% Show latest Report (22.07.2023)
27. Ölindustrie: -1,02% Show latest Report (22.07.2023)
28. OÖ10 Members: -1,03% Show latest Report (22.07.2023)
29. Telekom: -1,72% Show latest Report (22.07.2023)
30. Aluminium: -4,61%
31. Rohstoffaktien: -7,43% Show latest Report (22.07.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -12,96% Show latest Report (22.07.2023)
Die börsenschwachen Monate August, September und Oktober stehen an. Ich rechne mit fallenden Kursen. Deswegen habe ich Gewinne mitgenommen und den Cashbestand weiter erhöht. Außerdem ist die Hedgingpostion auf den Dax erhöht worden. |
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Die Optikerkette Fielmann hat in den ersten sechs Monaten hat dank Kostensenkungen überraschend viel verdient. Während der Umsatz auf Basis vorläufiger Zahlen um 13 Prozent auf 966 Mio. Euro stieg, blieben 207 Mio. Euro als Ebitda hängen und damit 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Die operative Marge verbesserte sich somit um einen Prozentpunkt auf 21 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich ebenfalls um 21 Prozent auf 108 Mio. Euro. Die Erwartungen wurden damit deutlich übertroffen. Das Management sieht den Konzern auf gutem Weg, die Ziele für Gesamtjahr zu erreichen. Diese sehen ein Umsatzplus von sieben bis neun Prozent sowie einen Anstieg des Ebitda in einer breiten Spanne zwischen neun und 21 Prozent vor. Gute Nachrichten, fanden auch Analysten wie Volker Bosse von der Baader Bank, der seine Kaufempfehlung mit Kursziel 58 Euro bekräftigt hat. An der Börse fiel die Reaktion auf die Vorab-Zahlen deutlich verhaltener aus. Offenbar braucht es nach der kräftigen Erholung ausgehend vom Mehrjahrestief im Oktober 2022 etwas mehr, um neue Käufer anzulocken. Für mich bleibt die Aktie dennoch ein Basisinvestment. |
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Dem Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk ist im Tagesgeschäft die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelungen. Vorläufigen Berechnungen zufolge stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im zweiten Quartal auf etwa 19 Mio. Euro, nachdem ein Jahr wegen Lieferkettenproblemen und hohen Beschaffungskosten noch ein Minus von 76,6 Mio. Euro angefallen war. Der Erlös kletterte um mehr als ein Fünftel auf rund 771 Mio. Euro. Die Jahresziele wurden bestätigt. Demnach erwartet das Unternehmen eine Rückkehr zu Wachstum und Profitabilität mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent und einer Ebit-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent. Eine "Halte"-Position. |
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Prosiebensat1 Media hat Details zu dem im März angekündigten Stellenabbau genannt. Demnach sollen rund 400 Vollzeitstellen wegfallen. Mit der Senkung von Sach- und Personalkosten will das Unternehmen ab 2024 einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag einsparen. "Der Stellenabbau ist eine schwierige, jedoch unternehmerisch notwendige Entscheidung, damit ProSiebensat1 seine Ertragskraft steigern und wieder nachhaltig und gesund wachsen kann", sagte CEO Bert Habets. Erste Effekte sollen schon im vierten Quartal zu erkennen sein. Wegen der latenten Übernahmefantasie bleibt die Aktie haltenswert. |
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Erneute Gewinnwarnung von Stratec: Der Diagnostikspezialist wird nach einem enttäuschenden ersten Halbjahr vorsichtiger für 2023. Der um Währungseffekte bereinigte Umsatz dürfte im Vergleich zum Vorjahr stabil bis leicht steigend ausfallen. Bisher war Stratec von acht bis zwölf Prozent Umsatzplus ausgegangen. Gründe für die neue Zurückhaltung sind unter anderem die Erwartung deutlich reduzierter Kundenbestellungen. Zudem dürfte der Umsatz mit Serviceteilen aufgrund einer geringer als erwarteten Auslastung unterhalb der ursprünglichen Planung liegen. Im ersten Halbjahr war der Umsatz bei Stratec um 8,9 Prozent auf 125 Mio. Euro gesunken. Die Ebit-Marge fiel von 15,4 auf 5,6 Prozent. Wer investiert ist, bleibt trotz der Enttäuschungen dabei. Denn es bleibt die Übernahmefantasie. |
SportWoche Podcast #121: Martin Wechtl, ein Fanboy mit u.a. laola1- und Admira Wacker-Background
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 25.07.2023
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Flughafen Wien, Marinomed Biotech, VIG, Porr, EVN, RBI, Uniqa, Telekom Austria, AT&S, Rosenbauer, ams-Osram, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, Österreichische Post, Polytec Group, S Immo, Wienerberger, Rheinmetall, SAP.
Erste Asset Management
Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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Börsenradio Live-Blick, Mo. 6 .8. 24: DAX fester in den Dienstag, Zalando top, auch Siemens Energy, Rheinmetall und in Wien AT&S stark
Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
Eron Rauch
The Eternal Garden
2023
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Misplacements
2023
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Futures
On the Verge
2023
Void
Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
27000 Kilometer im Auto durch die USA
1953
Conzett & Huber
wiesger
zu AIXA (24.07.)
Die börsenschwachen Monate August, September und Oktober stehen an. Ich rechne mit fallenden Kursen. Deswegen habe ich Gewinne mitgenommen und den Cashbestand weiter erhöht. Außerdem ist die Hedgingpostion auf den Dax erhöht worden.
Scheid
zu FIE (24.07.)
Die Optikerkette Fielmann hat in den ersten sechs Monaten hat dank Kostensenkungen überraschend viel verdient. Während der Umsatz auf Basis vorläufiger Zahlen um 13 Prozent auf 966 Mio. Euro stieg, blieben 207 Mio. Euro als Ebitda hängen und damit 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Die operative Marge verbesserte sich somit um einen Prozentpunkt auf 21 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich ebenfalls um 21 Prozent auf 108 Mio. Euro. Die Erwartungen wurden damit deutlich übertroffen. Das Management sieht den Konzern auf gutem Weg, die Ziele für Gesamtjahr zu erreichen. Diese sehen ein Umsatzplus von sieben bis neun Prozent sowie einen Anstieg des Ebitda in einer breiten Spanne zwischen neun und 21 Prozent vor. Gute Nachrichten, fanden auch Analysten wie Volker Bosse von der Baader Bank, der seine Kaufempfehlung mit Kursziel 58 Euro bekräftigt hat. An der Börse fiel die Reaktion auf die Vorab-Zahlen deutlich verhaltener aus. Offenbar braucht es nach der kräftigen Erholung ausgehend vom Mehrjahrestief im Oktober 2022 etwas mehr, um neue Käufer anzulocken. Für mich bleibt die Aktie dennoch ein Basisinvestment.
Scheid
zu DRW3 (24.07.)
Dem Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk ist im Tagesgeschäft die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelungen. Vorläufigen Berechnungen zufolge stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im zweiten Quartal auf etwa 19 Mio. Euro, nachdem ein Jahr wegen Lieferkettenproblemen und hohen Beschaffungskosten noch ein Minus von 76,6 Mio. Euro angefallen war. Der Erlös kletterte um mehr als ein Fünftel auf rund 771 Mio. Euro. Die Jahresziele wurden bestätigt. Demnach erwartet das Unternehmen eine Rückkehr zu Wachstum und Profitabilität mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent und einer Ebit-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent. Eine "Halte"-Position.
Scheid
zu PSM (24.07.)
Prosiebensat1 Media hat Details zu dem im März angekündigten Stellenabbau genannt. Demnach sollen rund 400 Vollzeitstellen wegfallen. Mit der Senkung von Sach- und Personalkosten will das Unternehmen ab 2024 einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag einsparen. "Der Stellenabbau ist eine schwierige, jedoch unternehmerisch notwendige Entscheidung, damit ProSiebensat1 seine Ertragskraft steigern und wieder nachhaltig und gesund wachsen kann", sagte CEO Bert Habets. Erste Effekte sollen schon im vierten Quartal zu erkennen sein. Wegen der latenten Übernahmefantasie bleibt die Aktie haltenswert.
Scheid
zu SBS (24.07.)
Erneute Gewinnwarnung von Stratec: Der Diagnostikspezialist wird nach einem enttäuschenden ersten Halbjahr vorsichtiger für 2023. Der um Währungseffekte bereinigte Umsatz dürfte im Vergleich zum Vorjahr stabil bis leicht steigend ausfallen. Bisher war Stratec von acht bis zwölf Prozent Umsatzplus ausgegangen. Gründe für die neue Zurückhaltung sind unter anderem die Erwartung deutlich reduzierter Kundenbestellungen. Zudem dürfte der Umsatz mit Serviceteilen aufgrund einer geringer als erwarteten Auslastung unterhalb der ursprünglichen Planung liegen. Im ersten Halbjahr war der Umsatz bei Stratec um 8,9 Prozent auf 125 Mio. Euro gesunken. Die Ebit-Marge fiel von 15,4 auf 5,6 Prozent. Wer investiert ist, bleibt trotz der Enttäuschungen dabei. Denn es bleibt die Übernahmefantasie.