03.05.2023, 4776 Zeichen
Tiedemann (TIEDE001): Dividendenausschüttung: 1,122 € --- Bilanz: -53,370 € (03.05. 08:28)
sirmike (KISSIGQI): Im Portrait: #Starbucks ist eine Marke. Dem Unternehmen gelingt es, normalen Kaffee zu Spitzenpreisen an eine treue und wachsende Kundschaft zu verkaufen; ein Unternehmen mit Preissetzungsmacht. Aber reicht (mir) das, ist Starbucks einfach mehr als nur Kaffee?!? https://www.intelligent-investieren.net/2023/05/starbucks-im-portrait-einfach-mehr-als.html (03.05. 08:13)
HansLarson (QSCOREH3): Abschwung trifft Deutsche Post weniger stark als befürchtet 03.05.2023, 07:32 BONN (dpa-AFX) - Die trägere Konjunktur und eine Normalisierung des Frachtgeschäfts haben den Logistikkonzern https://wertpapiere.ing.de/DE/Showpage.aspx?pageID=23&ISIN=DE0005552004& zum Jahresauftakt belastet. Die Ergebnisse gingen nach dem Rekordjahr 2022 zurück, allerdings weniger deutlich als es Analysten erwartet hatten. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) verdiente der Dax-Konzern laut einer Mittelung vom Mittwoch mit gut 1,6 Milliarden Euro im ersten Quartal fast ein Viertel weniger als ein Jahr zuvor. Dem Abschwung konnte aber ein Stück weit mit Kostensenkungen und Preiserhöhungen entgegengewirkt werden, hieß es weiter. Das Management bestätigte die Jahresprognose, laut der 2023 zwischen sechs und sieben Milliarden Euro im Tagesgeschäft verdient werden sollen. Unter dem Strich entfiel auf die Anteilseigner ein Gewinn von 911 Millionen Euro und damit rund ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Die Post präsentierte ihre Quartalszahlen einen Tag vor der Hauptversammlung, auf der Tobias Meyer am Donnerstag als neuer Chef ernannt werden soll. Er folgt auf Frank Appel, der den Konzern 15 Jahre geleitet hat./lew/mis (03.05. 08:09)
SanchoPanza (CRINTOR): Dividende kam rein (03.05. 07:55)
yannikYBbretzel (911718DB): Nvidia Gewinnmitnahme - Teilverkauf, um cash Position aufzubauen Trade: 02.05.2023 Stück: 1 Gewichtung: 0,15 % Gewinn: 172,23 % (03.05. 01:27)
TFimNetz (TFIMNETZ): US-Bankenkrise nächster Akt: JPMorgan Chase profitiert! Die in Kalifornien ansässige First Republic Bank ist nun die dritte, die in jüngerer Zeit in Existenznot geraten ist. Die zuständigen Behörden haben daher am letzten Wochenende ein kurzfristiges Bieterverfahren durchgeführt, aus dem JPMorgan Chase (JPM) als Sieger hervorgegangen ist. Das Verfahren ging deutlich schneller über die Bühne als die vorherigen Aktivitäten bei der strauchelnden Silicon Valley Bank und der Signature Bank im letzten Monat. Für mich ein Indiz für die hohe Professionalität von JPM, die (auch) wegen ihres ausgezeichneten Risikomanagements qualitativ führend sind. JPM dominiert in den USA insbesondere im New Yorker Raum. Mit der Übernahme der in San Francisco starken First Republic (insbesondere im Segment der vermögenden Kunden) dürfte der Deal zu einer Stärkung von JPM in den USA führen. Ich halte das Engagement im Marktführer-Aktien-Wikifolio daher für weiterhin aussichtsreich. (02.05. 23:40)
MatG (PEC2022): Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 02.05.2023 02:04 Brutto-Dividende/Stück: EUR 2,40 Netto-Dividende/Stück: EUR 2,04 Stück: 20,00 Änderung Cash: EUR 40,80 (02.05. 18:55)
stwBoerse (STWTECH): Nvidia und Arista Networks werden zu den großen Gewinnern im kommenden AI Boom zählen. Warum verliert Arista aus dem High-Tech Stock Picking wikifolio heute trotz sehr guter Q1 Zahlen 15% an Wert? Hier erfahren: https://www.high-tech-investing.de/post/nvidia-oder-arista-ai-schaufelverk%C3%A4ufer-aktie (02.05. 18:23)
SanchoPanza (GRESTEIN): Dividende kam rein (02.05. 17:33)
SEHEN (SEHEN2): Bedeutende Personalnachricht - schon fast historisch: https://www.patrizia.ag/de/news-detail/patrizia-geschaeftsbericht-2022-solide-operative-geschaeftsentwicklung-erfolgreiche-transformation-und-fuenfte-dividendenerhoehung-in-folge-2/ (02.05. 16:10)
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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HansLarson (QSCOREH3): Abschwung trifft Deutsche Post weniger stark als befürchtet 03.05.2023, 07:32 BONN (dpa-AFX) - Die trägere Konjunktur und eine Normalisierung des Frachtgeschäfts haben den Logistikkonzern https://wertpapiere.ing.de/DE/Showpage.aspx?pageID=23&ISIN=DE0005552004& zum Jahresauftakt belastet. Die Ergebnisse gingen nach dem Rekordjahr 2022 zurück, allerdings weniger deutlich als es Analysten erwartet hatten. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) verdiente der Dax-Konzern laut einer Mittelung vom Mittwoch mit gut 1,6 Milliarden Euro im ersten Quartal fast ein Viertel weniger als ein Jahr zuvor. Dem Abschwung konnte aber ein Stück weit mit Kostensenkungen und Preiserhöhungen entgegengewirkt werden, hieß es weiter. Das Management bestätigte die Jahresprognose, laut der 2023 zwischen sechs und sieben Milliarden Euro im Tagesgeschäft verdient werden sollen. Unter dem Strich entfiel auf die Anteilseigner ein Gewinn von 911 Millionen Euro und damit rund ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Die Post präsentierte ihre Quartalszahlen einen Tag vor der Hauptversammlung, auf der Tobias Meyer am Donnerstag als neuer Chef ernannt werden soll. Er folgt auf Frank Appel, der den Konzern 15 Jahre geleitet hat./lew/mis (03.05. 08:09)
SanchoPanza (CRINTOR): Dividende kam rein (03.05. 07:55)
yannikYBbretzel (911718DB): Nvidia Gewinnmitnahme - Teilverkauf, um cash Position aufzubauen Trade: 02.05.2023 Stück: 1 Gewichtung: 0,15 % Gewinn: 172,23 % (03.05. 01:27)
TFimNetz (TFIMNETZ): US-Bankenkrise nächster Akt: JPMorgan Chase profitiert! Die in Kalifornien ansässige First Republic Bank ist nun die dritte, die in jüngerer Zeit in Existenznot geraten ist. Die zuständigen Behörden haben daher am letzten Wochenende ein kurzfristiges Bieterverfahren durchgeführt, aus dem JPMorgan Chase (JPM) als Sieger hervorgegangen ist. Das Verfahren ging deutlich schneller über die Bühne als die vorherigen Aktivitäten bei der strauchelnden Silicon Valley Bank und der Signature Bank im letzten Monat. Für mich ein Indiz für die hohe Professionalität von JPM, die (auch) wegen ihres ausgezeichneten Risikomanagements qualitativ führend sind. JPM dominiert in den USA insbesondere im New Yorker Raum. Mit der Übernahme der in San Francisco starken First Republic (insbesondere im Segment der vermögenden Kunden) dürfte der Deal zu einer Stärkung von JPM in den USA führen. Ich halte das Engagement im Marktführer-Aktien-Wikifolio daher für weiterhin aussichtsreich. (02.05. 23:40)
MatG (PEC2022): Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 02.05.2023 02:04 Brutto-Dividende/Stück: EUR 2,40 Netto-Dividende/Stück: EUR 2,04 Stück: 20,00 Änderung Cash: EUR 40,80 (02.05. 18:55)
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