27.04.2023, 1829 Zeichen
Der Anlagenbauer Andritz konnte den Umsatz im 1. Quartal um 28,5 Prozent auf 1.962,6 Mio. Euro steigern. Alle vier Geschäftsbereiche trugen dazu bei, heißt es aus dem Unternehmen. Das operative Ergebnis (EBITA) erhöhte sich im 1. Quartal 2023 um 29,6 Prozent auf 158,5 Mio. Euro, die EBITA-Marge auf 8,1 Prozent (Q1 2022: 8,0 Prozent). Das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) konnte von 71,5 Mio. Euro im Vorjahr auf 104,5 Mio. Euro gesteigert werden. Der Auftragseingang liegt mit 2.420,2 Mio. Euro etwas unter dem Wert der Vorjahresperiode (Q1 2022: 2.588,6 Mio. Euro), der Auftragsstand bei 10.407,8 Mio. Euro und damit höher als im Q1/22 (9.435,1 Mio. Euro).
CEO Joachim Schönbeck: „Unser breites Portfolio an verfügbaren Zukunftstechnologien für die Transformation der Produktionsprozesse unserer Kunden in Richtung Nachhaltigkeit bildet ein stabiles Fundament für den weiteren Ausbau unserer globalen Marktposition.“ Fnanzvorstand Norbert Nettesheim ergänzt „Insbesondere der starke Anstieg unseres operativen Ergebnisses ist erfreulich und zeigt, dass Andritz weiterhin profitabel wächst. Besonders positiv ist die anhaltende Verbesserung der Profitabilität im Geschäftsbereich Metals mit der Schuler Group.“
Das Unternehmen bestätigt nach dem erfolgreichen ersten Quartal den bereits veröffentlichten Ausblick für das Gesamtjahr 2023. Sowohl Umsatz als auch Ergebnis sollen im Gesamtjahr über dem Niveau von 2022 liegen. CEO Joachim Schönbeck: „Wir beobachten in allen unseren Geschäftsbereichen eine anhaltend rege Projektaktivität und ein weiterhin lebhaftes Investitionsinteresse unserer Kunden. Dabei sind wir zuversichtlich, dass unsere neuen Produkte wie Anlagen zur CO2-Abscheidung, zur Produktion von grünem Wasserstoff und für die Batteriefertigung besonders zum Wachstum beitragen werden.“
Wiener Börse Party #809: Post-Xmas-Boom bei Aktien von Pierer Mobilty, AT&S, Porr, UBM und Palfinger; Infos zum Jahresendhandel
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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