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Martin Frey & Philipp Graf
Ros Boisier
Shōji Ueda
Sergio CastañeiraSalzgitter, SMA Solar, Wacker Chemie am schwächsten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)
20.03.2023, 7729 Zeichen
Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:58 Uhr die Rhoen-Klinikum-Aktie am besten: 1,01% Plus. Dahinter BB Biotech mit +0,38% , Aareal Bank mit +0,06% und Deutsche Wohnen mit +0,04% DMG Mori Seiki mit -0,12% , Klöckner mit -0,25% , Rheinmetall mit -0,4% , Evonik mit -0,64% , Hochtief mit -0,75% , Fielmann mit -0,96% , Pfeiffer Vacuum mit -1% , Aixtron mit -1,07% , ProSiebenSat1 mit -1,16% , Lufthansa mit -1,35% , Carl Zeiss Meditec mit -1,74% , Fraport mit -1,88% , Bilfinger mit -1,95% , Suess Microtec mit -1,95% , MorphoSys mit -1,96% , Aurubis mit -2,02% , BayWa mit -2,27% , Stratec Biomedical mit -2,77% , Bechtle mit -2,84% , Drägerwerk mit -2,98% , Wacker Chemie mit -4,02% , SMA Solar mit -6,25% und Salzgitter mit -6,87% .
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Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Drägerwerk 3 Tage im Minus (3,78% Verlust von 43,65 auf 42), Deutsche Wohnen 3 Tage im Minus (10,05% Verlust von 21,04 auf 18,93), Salzgitter 3 Tage im Minus (11,48% Verlust von 37,64 auf 33,32).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) im Plus. Dahinter Bilfinger 40,47% (Vorjahr: -9,43 Prozent) und Suess Microtec 32,43% (Vorjahr: -27,9 Prozent). Rhoen-Klinikum -19,28% (Vorjahr: 6,4 Prozent) im Minus. Dahinter Stratec Biomedical -17,51% (Vorjahr: -41,15 Prozent) und Pfeiffer Vacuum -6,99% (Vorjahr: -20,56 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Hochtief 17,59% vor Fielmann 13,68% , Aixtron 10,26% , Bilfinger 7,28% , Fuchs Petrolub 7,24% , Wacker Chemie 3,77% , Dialog Semiconductor 3,63% , Carl Zeiss Meditec 3,52% , Klöckner 2,56% , Drägerwerk 0,6% , Rheinmetall 0,17% , Bechtle 0,07% , DMG Mori Seiki 0% , Aareal Bank 0% , Pfeiffer Vacuum -1,24% , Lufthansa -1,36% , BayWa -1,81% , Suess Microtec -4,3% , SMA Solar -4,84% , BB Biotech -7,17% , ProSiebenSat1 -7,46% , Evonik -7,99% , Salzgitter -10,72% , Rhoen-Klinikum -10,83% , Fraport -11,73% , Deutsche Wohnen -14,83% , Aurubis -15,81% , Stratec Biomedical -21,29% , MorphoSys -23,43% und
In der Wochensicht ist vorne: Klöckner 5,15% vor Fielmann 2,88%, Bechtle 1,56%, BB Biotech 1,53%, Carl Zeiss Meditec 1,47%, Aixtron 0,93%, Pfeiffer Vacuum 0,63%, Fuchs Petrolub 0,55%, Aareal Bank 0,36%, Hochtief 0,35%, Dialog Semiconductor 0%, Bilfinger -0,63%, DMG Mori Seiki -0,71%, BayWa -0,97%, Stratec Biomedical -1,33%, ProSiebenSat1 -1,79%, MorphoSys -2,61%, Drägerwerk -3%, Wacker Chemie -4,48%, Aurubis -5,64%, Rhoen-Klinikum -5,73%, Rheinmetall -6,4%, Suess Microtec -6,96%, Evonik -7,8%, Deutsche Wohnen -8,31%, SMA Solar -9,19%, Lufthansa -10,09%, Fraport -12,95%, Salzgitter -13,59% und
Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 31,77%, Hochtief 29,43% und Lufthansa 28,86%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: MorphoSys -23,54%, Stratec Biomedical -21,12% und Rhoen-Klinikum -16,4%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 9,54% und reiht sich damit auf Platz 11 ein:
1. Bau & Baustoffe: 18,21% Show latest Report (18.03.2023)
2. IT, Elektronik, 3D: 15,33% Show latest Report (18.03.2023)
3. Telekom: 13,47% Show latest Report (18.03.2023)
4. Stahl: 13,46% Show latest Report (18.03.2023)
5. Gaming: 11,95% Show latest Report (18.03.2023)
6. OÖ10 Members: 11,85% Show latest Report (18.03.2023)
7. Zykliker Österreich: 11,36% Show latest Report (18.03.2023)
8. Computer, Software & Internet : 10,79% Show latest Report (18.03.2023)
9. Solar: 10,53% Show latest Report (18.03.2023)
10. Luftfahrt & Reise: 9,87% Show latest Report (18.03.2023)
11. Deutsche Nebenwerte: 9,87% Show latest Report (18.03.2023)
12. Big Greeks: 8,97% Show latest Report (18.03.2023)
13. Börseneulinge 2019: 8,67% Show latest Report (18.03.2023)
14. Crane: 8,46% Show latest Report (18.03.2023)
15. Post: 8,45% Show latest Report (18.03.2023)
16. Auto, Motor und Zulieferer: 7,35% Show latest Report (18.03.2023)
17. Aluminium: 4,61%
18. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,89% Show latest Report (18.03.2023)
19. Sport: 2,84% Show latest Report (18.03.2023)
20. Global Innovation 1000: 2,72% Show latest Report (18.03.2023)
21. Media: 2,3% Show latest Report (18.03.2023)
22. Ölindustrie: 2,19% Show latest Report (18.03.2023)
23. Runplugged Running Stocks: 1,65%
24. Versicherer: -1,03% Show latest Report (18.03.2023)
25. MSCI World Biggest 10: -1,16% Show latest Report (18.03.2023)
26. Energie: -1,33% Show latest Report (18.03.2023)
27. Konsumgüter: -2,74% Show latest Report (18.03.2023)
28. Immobilien: -3,26% Show latest Report (18.03.2023)
29. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -6,22% Show latest Report (18.03.2023)
30. Rohstoffaktien: -6,51% Show latest Report (18.03.2023)
31. Banken: -7,24% Show latest Report (18.03.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -8,29% Show latest Report (18.03.2023)
Social Trading Kommentare
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20.03.2023: 6 ST. Nachkauf |
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17.03.2023: 10 ST. NAchkauf |
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Bilfinger hat 2022 von einer hohen Nachfrage profitiert, was den Umsatz um 15 Prozent auf rund 4,3 Mrd. Euro nach oben getrieben hat. Das operative Ergebnis (Ebita) ging wegen Einmalkosten für das Sparprogramm um 38 Prozent auf 75 Mio. Euro zurück. Zudem hatte das der Industriedienstleister 2021 von dem Verkauf von Immobilien und Steuererstattungen profitiert. Ohne diese Sondereffekte würde das Ergebnis etwas über dem Vorjahr liegen. Für das laufende Jahr rechnet Bilfinger mit Erlösen von 4,3 Mrd. bis 4,6 Mrd. Euro und einer Ebita-Marge von 3,8 bis 4,1 Prozent. Dazu beitragen soll auch das erst jüngst aufgelegte Sparprogramm. Bis 2024 soll die Marge auf mindestens fünf Prozent steigen und in den nächsten drei bis vier Jahren auf sechs bis sieben Prozent klettern. Die Aktie bleibt spannend. |
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Suess Microtec hat alle Erwartungen erfüllt. Die Gewinne werden jetzt mitgenommen. |
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Im vergangenen Jahr stieg der Konzernumsatz von Morphosys um 55 Prozent auf 278,3 Mio. Euro. Den operativen Verlust konnte das Biotechunternehmen um 57 Prozent auf knapp 221 Mio. Euro reduzieren. Dabei profitierte Morphosys von Erträgen durch den Abbau von Finanzverbindlichkeiten aus Kooperationen. Operativ lief es eher mau. Nun fiebert das Management den Topline-Ergebnisse der Phase 3-Studie MANIFEST-2 entgegen, die voraussichtlich Anfang 2024 verfügbar sein werden. Auch die Aktie dürfte vorher ins Laufen kommen. Allerdings ist der Einstiegszeitpunkt noch nicht gekommen. |
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Der Diagnostikspezialist Stratec geht nach einem Gewinnrückgang von einem anhaltenden Druck auf die Profitabilität aus. Demnach dürfte die bereinigte Ebit-Marge 2023 nur noch bei zwölf bis 14 Prozent liegen, nachdem sie 2022 von 18,9 auf 16,4 Prozent gesunken war. Gegensteuern will das Unternehmen nun mit einem Spar- und Effizienzprogramm. Details dazu sind jedoch noch unklar. Zudem prüft Stratec weitere Preiserhöhungen. Derweil haben Vorstand Marcus Wolfinger und Aufsichtsrat Georg Heni mit kleineren Aktienkäufen einen Vertrauensbeweis geliefert. Investieren würde ich dennoch nur nach einer Stabilisierung. |
Wiener Börse Party #695: Einschätzung zu Addikos Aufstieg in der ATX-Beobachtungsliste, EU-Fehler im Privatanlegerzugang
Bildnachweis
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 20.03.2023
Aktien auf dem Radar:Amag, Zumtobel, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Flughafen Wien, Rosgix, Wienerberger, Porr, Verbund, Marinomed Biotech, Uniqa, Addiko Bank, Josef Manner & Comp. AG, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Palfinger, UnitedHealth, Zalando, Deutsche Bank, E.ON , RWE.
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Wiener Börse Party #690: Warum FACC den SBO-Preis bekam, die Gulasch-Unsicherheit vorbei ist, Verbund 13.000, Agrana 33 ist
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...
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20.03.2023: 6 ST. Nachkauf
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17.03.2023: 10 ST. NAchkauf
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zu GBF (20.03.)
Bilfinger hat 2022 von einer hohen Nachfrage profitiert, was den Umsatz um 15 Prozent auf rund 4,3 Mrd. Euro nach oben getrieben hat. Das operative Ergebnis (Ebita) ging wegen Einmalkosten für das Sparprogramm um 38 Prozent auf 75 Mio. Euro zurück. Zudem hatte das der Industriedienstleister 2021 von dem Verkauf von Immobilien und Steuererstattungen profitiert. Ohne diese Sondereffekte würde das Ergebnis etwas über dem Vorjahr liegen. Für das laufende Jahr rechnet Bilfinger mit Erlösen von 4,3 Mrd. bis 4,6 Mrd. Euro und einer Ebita-Marge von 3,8 bis 4,1 Prozent. Dazu beitragen soll auch das erst jüngst aufgelegte Sparprogramm. Bis 2024 soll die Marge auf mindestens fünf Prozent steigen und in den nächsten drei bis vier Jahren auf sechs bis sieben Prozent klettern. Die Aktie bleibt spannend.
jackaubrey
zu SMHN (17.03.)
Suess Microtec hat alle Erwartungen erfüllt. Die Gewinne werden jetzt mitgenommen.
Scheid
zu MOR (20.03.)
Im vergangenen Jahr stieg der Konzernumsatz von Morphosys um 55 Prozent auf 278,3 Mio. Euro. Den operativen Verlust konnte das Biotechunternehmen um 57 Prozent auf knapp 221 Mio. Euro reduzieren. Dabei profitierte Morphosys von Erträgen durch den Abbau von Finanzverbindlichkeiten aus Kooperationen. Operativ lief es eher mau. Nun fiebert das Management den Topline-Ergebnisse der Phase 3-Studie MANIFEST-2 entgegen, die voraussichtlich Anfang 2024 verfügbar sein werden. Auch die Aktie dürfte vorher ins Laufen kommen. Allerdings ist der Einstiegszeitpunkt noch nicht gekommen.
Scheid
zu SBS (20.03.)
Der Diagnostikspezialist Stratec geht nach einem Gewinnrückgang von einem anhaltenden Druck auf die Profitabilität aus. Demnach dürfte die bereinigte Ebit-Marge 2023 nur noch bei zwölf bis 14 Prozent liegen, nachdem sie 2022 von 18,9 auf 16,4 Prozent gesunken war. Gegensteuern will das Unternehmen nun mit einem Spar- und Effizienzprogramm. Details dazu sind jedoch noch unklar. Zudem prüft Stratec weitere Preiserhöhungen. Derweil haben Vorstand Marcus Wolfinger und Aufsichtsrat Georg Heni mit kleineren Aktienkäufen einen Vertrauensbeweis geliefert. Investieren würde ich dennoch nur nach einer Stabilisierung.