Zugemailt von / gefunden bei: Addiko Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute die Ergebnisse des Comprehensive Assessment der Addiko Gruppe, bestehend aus einem Asset Quality Review (AQR) und einem Stresstest, veröffentlicht. Der AQR ist eine aufsichtsrechtliche Überprüfung, die eine zeitpunktbezogene Bewertung der Vermögenswertqualität zu einem bestimmten Referenzdatum (31. Dezember 2020 im Fall der Addiko Gruppe) liefert. Der ergänzende Stresstest simuliert, wie sich die Kapitalpositionen in einem Basisszenario und einem adversen Szenario über einen Zeitraum von drei Jahren entwickeln würden. Alle Banken, die direkt von der EZB beaufsichtigt werden, müssen sich einem Comprehensive Assessment unterziehen.
Die Addiko Gruppe bleibt über den relevanten Grenzwerten, die im AQR und im Stresstest verwendet werden, womit auch keine Kapitallücke im Comprehensive Assessment festgestellt wurde. Im Detail führte der AQR zu einer theoretischen Anpassung der CET1-Quote von lediglich 15 Basispunkten. Dies ist das Ergebnis des umsichtigen Risikomanagements und des kontinuierlichen Fokus auf die Qualität der Vermögenswerte der Addiko Gruppe. Im Stresstest hingegen implizierten die Risikomodelle der Addiko Gruppe einen größeren theoretischen Kapitalabbau, insbesondere im adversen Szenario. Der höhere theoretische Kapitalabbau unter Stress ist hauptsächlich auf den sehr umsichtigen Risikomanagementansatz der Bankengruppe zurückzuführen, der in den Kreditrisikoparametermodellen eingebettet ist.
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Kostad Steuerungsbau
Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.
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22.07.2022, 2006 Zeichen
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute die Ergebnisse des Comprehensive Assessment der Addiko Gruppe, bestehend aus einem Asset Quality Review (AQR) und einem Stresstest, veröffentlicht. Der AQR ist eine aufsichtsrechtliche Überprüfung, die eine zeitpunktbezogene Bewertung der Vermögenswertqualität zu einem bestimmten Referenzdatum (31. Dezember 2020 im Fall der Addiko Gruppe) liefert. Der ergänzende Stresstest simuliert, wie sich die Kapitalpositionen in einem Basisszenario und einem adversen Szenario über einen Zeitraum von drei Jahren entwickeln würden. Alle Banken, die direkt von der EZB beaufsichtigt werden, müssen sich einem Comprehensive Assessment unterziehen.
Die Addiko Gruppe bleibt über den relevanten Grenzwerten, die im AQR und im Stresstest verwendet werden, womit auch keine Kapitallücke im Comprehensive Assessment festgestellt wurde. Im Detail führte der AQR zu einer theoretischen Anpassung der CET1-Quote von lediglich 15 Basispunkten. Dies ist das Ergebnis des umsichtigen Risikomanagements und des kontinuierlichen Fokus auf die Qualität der Vermögenswerte der Addiko Gruppe. Im Stresstest hingegen implizierten die Risikomodelle der Addiko Gruppe einen größeren theoretischen Kapitalabbau, insbesondere im adversen Szenario. Der höhere theoretische Kapitalabbau unter Stress ist hauptsächlich auf den sehr umsichtigen Risikomanagementansatz der Bankengruppe zurückzuführen, der in den Kreditrisikoparametermodellen eingebettet ist.
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Eva Milgotin ist Manager Sustainability Services bei KPMG Austria, war davor u.a. bei Semperit und Wienerberger tätig. Wir sprechen über Early Years in der Filmbranche, eine Kultsendung auf ATV und...
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