Zugemailt von / gefunden bei: Addiko Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute die Ergebnisse des Comprehensive Assessment der Addiko Gruppe, bestehend aus einem Asset Quality Review (AQR) und einem Stresstest, veröffentlicht. Der AQR ist eine aufsichtsrechtliche Überprüfung, die eine zeitpunktbezogene Bewertung der Vermögenswertqualität zu einem bestimmten Referenzdatum (31. Dezember 2020 im Fall der Addiko Gruppe) liefert. Der ergänzende Stresstest simuliert, wie sich die Kapitalpositionen in einem Basisszenario und einem adversen Szenario über einen Zeitraum von drei Jahren entwickeln würden. Alle Banken, die direkt von der EZB beaufsichtigt werden, müssen sich einem Comprehensive Assessment unterziehen.
Die Addiko Gruppe bleibt über den relevanten Grenzwerten, die im AQR und im Stresstest verwendet werden, womit auch keine Kapitallücke im Comprehensive Assessment festgestellt wurde. Im Detail führte der AQR zu einer theoretischen Anpassung der CET1-Quote von lediglich 15 Basispunkten. Dies ist das Ergebnis des umsichtigen Risikomanagements und des kontinuierlichen Fokus auf die Qualität der Vermögenswerte der Addiko Gruppe. Im Stresstest hingegen implizierten die Risikomodelle der Addiko Gruppe einen größeren theoretischen Kapitalabbau, insbesondere im adversen Szenario. Der höhere theoretische Kapitalabbau unter Stress ist hauptsächlich auf den sehr umsichtigen Risikomanagementansatz der Bankengruppe zurückzuführen, der in den Kreditrisikoparametermodellen eingebettet ist.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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22.07.2022, 2006 Zeichen
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute die Ergebnisse des Comprehensive Assessment der Addiko Gruppe, bestehend aus einem Asset Quality Review (AQR) und einem Stresstest, veröffentlicht. Der AQR ist eine aufsichtsrechtliche Überprüfung, die eine zeitpunktbezogene Bewertung der Vermögenswertqualität zu einem bestimmten Referenzdatum (31. Dezember 2020 im Fall der Addiko Gruppe) liefert. Der ergänzende Stresstest simuliert, wie sich die Kapitalpositionen in einem Basisszenario und einem adversen Szenario über einen Zeitraum von drei Jahren entwickeln würden. Alle Banken, die direkt von der EZB beaufsichtigt werden, müssen sich einem Comprehensive Assessment unterziehen.
Die Addiko Gruppe bleibt über den relevanten Grenzwerten, die im AQR und im Stresstest verwendet werden, womit auch keine Kapitallücke im Comprehensive Assessment festgestellt wurde. Im Detail führte der AQR zu einer theoretischen Anpassung der CET1-Quote von lediglich 15 Basispunkten. Dies ist das Ergebnis des umsichtigen Risikomanagements und des kontinuierlichen Fokus auf die Qualität der Vermögenswerte der Addiko Gruppe. Im Stresstest hingegen implizierten die Risikomodelle der Addiko Gruppe einen größeren theoretischen Kapitalabbau, insbesondere im adversen Szenario. Der höhere theoretische Kapitalabbau unter Stress ist hauptsächlich auf den sehr umsichtigen Risikomanagementansatz der Bankengruppe zurückzuführen, der in den Kreditrisikoparametermodellen eingebettet ist.
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